Neues Relegationsmodell

  • Als nächster Schritt ist dieses Modell nicht schlecht. Das Ziel direkter Auf- und Abstieg und auch die Zeitvorgabe dafür bleibt ja davon unberührt. Warum nicht schon früher einen sichtbaren und für die Fans greifbaren Schritt einbauen? Oder glaubt ihr, die Spiele wären schlecht besucht? Waren die DEL2- Relegationsrundenspiele schlecht besucht?

    Oder wollt ihr doch lieber warten, bis in 4 Jahren gleich der direkte Auf- und Abstieg eingeführt wird?

  • Ich würde gerne mal eine verbindliche Aussage hören, dass in 4 Jahren (warum eigentlich erst dann?) der direkte Auf- und Abstieg eingeführt wird. Dann kann man darüber reden, was man in der Zwischenzeit macht. Nur das wäre die richtige Reihenfolge.

  • Als nächster Schritt ist dieses Modell nicht schlecht. Das Ziel direkter Auf- und Abstieg und auch die Zeitvorgabe dafür bleibt ja davon unberührt. Warum nicht schon früher einen sichtbaren und für die Fans greifbaren Schritt einbauen? Oder glaubt ihr, die Spiele wären schlecht besucht? Waren die DEL2- Relegationsrundenspiele schlecht besucht?

    Oder wollt ihr doch lieber warten, bis in 4 Jahren gleich der direkte Auf- und Abstieg eingeführt wird?


    mMn wird der direkte Auf- und Abstieg nie eingeführt.

  • @Olaf:

    ...ungeachtet des Können und Wollens seitens der Beteiligten: Fans sollten schon artikulieren, was sie wollen. Die Akzeptanz von Wartezeiten und Zwischenlösungen schließt ja nicht aus, dass man eine konkrete Vorstellung hat, die vielleicht weiter geht als eine Reli.

  • Ich würde gerne mal eine verbindliche Aussage hören, dass in 4 Jahren (warum eigentlich erst dann?) der direkte Auf- und Abstieg eingeführt wird. Dann kann man darüber reden, was man in der Zwischenzeit macht. Nur das wäre die richtige Reihenfolge.

    Gab es nicht bei Gründung der DEL2 (also Sommer 2013) eine Aussage daß es in 3-5 Jahren einen Aufstieg geben soll? Zusätzlich 2018 einen auslaufenden Koop-Vertrag zwischen DEB und DEL1?
    Davon ausgehend wäre für mich alles andere als ein direkter Aufsteiger spätestens ab der Saison 2018/19 schon eine schwere Enttäuschung.

  • Was Olaf schreibt finde ich gar nicht mal so schlecht.
    Einen Meistertitel der DEL2 brauch ich nicht unbedingt, obwohl es ganz nett ist am Ende der Saison ein Finale zu spielen und auf den Sieg zu fiebern.
    Meister ist aber nur der, der die höchste Liga des Landes gewinnt und das ist die DEL und wenn die Möglichkeit besteht über eine Regelation dort reinzugekommen, warum nicht?

  • @Olaf:

    ...ungeachtet des Können und Wollens seitens der Beteiligten: Fans sollten schon artikulieren, was sie wollen. Die Akzeptanz von Wartezeiten und Zwischenlösungen schließt ja nicht aus, dass man eine konkrete Vorstellung hat, die vielleicht weiter geht als eine Reli.

    Guten Abend

    Ich will auch, dass das mit den vielen "eingedeutschten" in der Weise aufhört
    ;)
    Aber auch hier braucht's einen Gesellschafter Beschluss

    Wer da wohl dagegen ist ;)
    Merkst was @ Helge
    Fordern können Fans zu vielen Themen Vieles, es kann sogar sein, dass es gehört wird, aber ist es auch realilistisch und umsetzbar ?
    In Foren kann man viel fordern und viel Geschrei um nix machen
    Fakt ist: es geht trotzdem Jeder hin !!!


    Wenn du was durchbringen willst, dann dürfte mal an einem WE kein Mensch in ein Stadion gehen, dann, aber vllt. nur dann , könnte sich was ändern


    Gruß aus La

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (11. März 2015 um 18:47)

  • Gab es nicht bei Gründung der DEL2 (also Sommer 2013) eine Aussage daß es in 3-5 Jahren einen Aufstieg geben soll? Zusätzlich 2018 einen auslaufenden Koop-Vertrag zwischen DEB und DEL1?
    Davon ausgehend wäre für mich alles andere als ein direkter Aufsteiger spätestens ab der Saison 2018/19 schon eine schwere Enttäuschung.

    Jo, gab es. Interview von Jürgen Arnold 07.2013.

    [color=#ff0000]Welche Rolle spielen dabei Auf- und Abstieg?
    Jürgen Arnold: „Natürlich auch eine Rolle, langfristig sogar eine wichtige. Wir haben eine Verzahnung der beiden Ligen innerhalb eines Zeitrahmens von drei bis fünf Jahren in unserem Konzept fest verankert. Wenn wir Standorte entwickeln wollen, müssen wir auch Anreize für deren Entwicklung schaffen. Aber, um auch das deutlich zu sagen: Wir brauchen hier eben ein gesundes Wachstum, nicht eines, das auf aberwitzigen und von Emotionen geleiteten Entscheidungen beruht. Das kann für das ganze System gefährlich werden. Also müssen eine Vielzahl der Zweitliga-Standorte DEL-tauglich werden, was derzeit und kurzfristig noch nicht der Fall ist.“
    Wie sieht es mit der Verzahnung nach unten, also in die Oberligen hinein, aus?
    Jürgen Arnold: „Die Zweitligisten haben sich diese Option gewünscht, diesen Wunsch hat die DEL respektiert. Die Standorte haben aber auch dort viel Arbeit vor sich, aber auch durchaus Potential. Es ist wichtig, dass sinnvolle Kriterien festgelegt werden, damit die Struktur der zweiten Liga nicht geschwächt wird.“
    [/color]

    http://www.del.org/de/news/2013/0…--30-1358-.html

    Die Äußerungen Arnolds zum Auf- und Abstieg werfen natürlich auch die Fragen zur DEL-Tauglichkeit der Zweitligastandorte auf, Stichwort 9000-Punkte-Plan.Oder wie sieht es mit den im Interview auch erwähnten Oberligastandorten aus? Da gibts noch sehr, sehr viele unbeantwortete Fragen.Die Wichtigste ist natürlich die Frage, wie soll in Zukunft ein DEL 2 Standort aussehen?

    2 Mal editiert, zuletzt von Chucky (11. März 2015 um 19:06)

  • Was Olaf schreibt finde ich gar nicht mal so schlecht.
    Einen Meistertitel der DEL2 brauch ich nicht unbedingt, obwohl es ganz nett ist am Ende der Saison ein Finale zu spielen und auf den Sieg zu fiebern.
    Meister ist aber nur der, der die höchste Liga des Landes gewinnt und das ist die DEL und wenn die Möglichkeit besteht über eine Regelation dort reinzugekommen, warum nicht?

    Wie kommst du drauf das die DEL die höchste Liga ist? Die höchste Liga ist die, die man auf sportlichem Weg erreichen kann. Eine private Hobbyliga in der sich immer die selben Teams miteinander vergnügen ist eben nur eine Hobbyliga, egal wie gut die dort eingesetzten Spieler sind. Oder ist die KHL plötzlich die höchste deutsche Liga sollten es sich mehrere deutsche Standorte leisten dort anzutreten?

  • Wie kommst du drauf das die DEL die höchste Liga ist? Die höchste Liga ist die, die man auf sportlichem Weg erreichen kann. Eine private Hobbyliga in der sich immer die selben Teams miteinander vergnügen ist eben nur eine Hobbyliga, egal wie gut die dort eingesetzten Spieler sind. Oder ist die KHL plötzlich die höchste deutsche Liga sollten es sich mehrere deutsche Standorte leisten dort anzutreten?

    Die höchste Liga ist die Liga, von der der Verband sagt, sie ist die höchste Liga.

    Zum Thema: DEL und DEB haben nie einen direkten Aufstieg angekündigt, sondern eine Verzahnung. Es wird also eine Relegation geben. Das kann man so akzeptieren oder man stellt sich wieder ins abseits und verweigert eine Relegation wie vor ein paar Jahren.

  • DEL und DEB sind doch eins!!
    Der DEB ist doch nur die Marionette der DEL - zu sagen haben doch nur die Milliadäre bzw. Großkonzerne - die sagen wo es lang geht im deutschen Eishockey.
    So ist es und so bleibt es -

  • Die höchste Liga ist die Liga, von der der Verband sagt, sie ist die höchste Liga.

    Zum Thema: DEL und DEB haben nie einen direkten Aufstieg angekündigt, sondern eine Verzahnung. Es wird also eine Relegation geben. Das kann man so akzeptieren oder man stellt sich wieder ins abseits und verweigert eine Relegation wie vor ein paar Jahren.

    Peinlich genug das sich der DEB nicht gegen die DEL durchsetzen kann! Der Verband hat doch seid Jahren nix mehr zu sagen, so traurig die Wahrheit auch ist.

  • Zitat

    Zum Thema: DEL und DEB haben nie einen direkten Aufstieg angekündigt, sondern eine Verzahnung. Es wird also eine Relegation geben. Das kann man so akzeptieren oder man stellt sich wieder ins abseits und verweigert eine Relegation wie vor ein paar Jahren.

    Der Vorschlag damals war aber auch inakzeptabel.

  • DEL und DEB sind doch eins!!
    Der DEB ist doch nur die Marionette der DEL - zu sagen haben doch nur die Milliadäre bzw. Großkonzerne - die sagen wo es lang geht im deutschen Eishockey.
    So ist es und so bleibt es -

    Und sobald der EVL oben ist, stört das (leider) wieder ein paar Menschen weniger...

    Peinlich genug das sich der DEB nicht gegen die DEL durchsetzen kann! Der Verband hat doch seid Jahren nix mehr zu sagen, so traurig die Wahrheit auch ist.

    Was auch daran liegt, dass der DEB unter so manch einem Landesverband leidet und so nie gemeinsam an einem Strang ziehen kann. Wäre der DEB durch die LV gestärkt, gäbe es eine andere Verhandlungsstärke. Auch wenn es weh tut: Nicht immer ist nur die DEL schuld. Sicher, sie nimmt sich nahezu alles. Aber um nehmen zu können, muss auch die Gelegenheit dazu vorhanden sein.

  • DEL und DEB sind doch eins!!
    Der DEB ist doch nur die Marionette der DEL - zu sagen haben doch nur die Milliadäre bzw. Großkonzerne - die sagen wo es lang geht im deutschen Eishockey.
    So ist es und so bleibt es -

    Was auch daran liegt, dass der DEB unter so manch einem Landesverband leidet und so nie gemeinsam an einem Strang ziehen kann. Wäre der DEB durch die LV gestärkt, gäbe es eine andere Verhandlungsstärke. Auch wenn es weh tut: Nicht immer ist nur die DEL schuld. Sicher, sie nimmt sich nahezu alles. Aber um nehmen zu können, muss auch die Gelegenheit dazu vorhanden sein.


    Wie sagt Fasel in dem Sponsors-Interview so richtig: "Fasel : Wichtig ist doch, dass alle für den Eishockeysport arbeiten und nicht nur für eine Liga oder einen Landesverband. In der Schweiz hat die Liga im Grunde den Verband übernommen und kontrolliert ihn, sodass alle an einer starken Nationalmannschaft interessiert sind. "

    Wie immer im Leben hat man die Entscheidung: Man professionalisiert sich und nimmt das Geld der "bösen Milliadäre bzw. Großkonzerne" und macht was für das Eishockey oder man träumt von früher, als die DEB-Präsidenten noch das sagen hatten (vor allem darüber, in welchen Taschen das wenige Geld verschwindet), die LEV-Chefs die Beiträge der Eishockeyclubs zum Curling und Eisstockschießen verschoben und die Bilanzen der Profi- oder viel mehr Semiproficlubs so hemdsärmlig gemacht wurden, dass deutlich mehr Konkurse als Titel gesammelt wurden.

  • Ihr wollt es nicht verstehen, oder?!?!

    Es gibt immernoch Klubs in der DEL, die sich mit Händen und Füssen gegen eine Abstiegschance wehren! Und denen wird nun eben diese Art Relegation schmackhaft gemacht, damit es überhaupt eine Chance gibt!
    Mehr wird nicht drin sein, da die üblichen Verdächtigen sich selbst dagegen wehren!

    Was wir Fans wollen, interessiert keinen. Wir gehen ja eh weiterhin!

    Dann können die DEL-Mannschaften nur mit drei Linien spielen, was sicher auch nicht fairer ist ;)

    NLB und Ligenquali: 2 AL
    NLA: 4 AL

    Falsch also zumindest letzte Saiosn

    NLB und Ligenquali 2 AL

    NLA 4 AL NLA in der Ligenquali 2AL
    der NLA Ligist muss abrüsten, darf sich aber mit erinheimsichen Spielern bereits ausgeschiedener Mannschaften verstärken, wie des genau funktioniert keine Ahnung

  • und Schwups, schon haben wir wieder die alte Diskussion, die selben Argumente und auch wieder die selben Protagonisten am Werke.

    Das angestrebte Ziel von DEL und DEL2 ist der direkte Auf- und Abstieg! Der angepeilte Zeitraum betrug 3- 5 Jahre. Wieso, weshalb, warum diese Zeitspanne spar ich mir jetzt mal, das haben wir schon X- mal durchgekaut. Ich sehe auch keinen Grund, warum den selben fragenden User die gleiche Antwort (Entwicklung der Liga, ect.) dieses Mal befriedigen sollte. Wird es nicht, er wird wieder die selbe Frage stellen.

    Das hier ist lediglich ein Vorschlag zur Diskussion gewesen, ob es nicht möglich wäre, quasi als sichtbares Zeichen, eine Relegation einzuführen und damit den nächsten Schritt auf der Leiter zu gehen.

    Diejenigen, die vorher der Meinung waren- DEL- alles Betrüger, die werden nie einen Auf- und vor allem Absteiger zulassen, denen kann ich halt leider nicht helfen. Alles Versuche auf die Arbeitsschritte hinzuweisen, die seit der Gründung der DEL2 gemeinsam getätigt worden sind um dieses Ziel zu erreichen, werden ja erfolgreich abgeblockt und ignoriert.

    Was ist der Unterschied zum damaligen DEB- Vorschlag? Der DEB hätte eine Unterschrift geleistet unter eine Ultima Ratio! Das Herrschaften ist der Unterschied! Was wir (DEL2) wollen, ist ein direkter Auf- und Abstieg und nichts anderes, dafür haben die Gesellschafter sich schließlich auf die Barrikaden begeben und ihren A.... riskiert! Von diesem Ziel wird auch keinen Millimeter abgewichen, aber man weiß auch nur viel zu gut, dass vor der Ernte das Sähen steht und die Liga sich entwickeln muss. Es gibt einen riesigen, finanziellen und organisatorischen Unterschied zwischen Ober- und Unterhaus, den es schrittweise abzubauen gilt. Hierzu sind entscheidende Maßnahmen eingeleitet worden, wie z.B. das gemeinsame Marketing, die Geschäftsstelle, gleicher Modus, ect. Auch das gültige Gesellschaftsrecht wird in der Art angeglichen, damit ein gleitender Übergang von einem System ins andere problemlos möglich sein wird.

    Und immer die gleichen Forderungen: Wasserstandsmeldungen, Wasserstandsmeldungen, Wasserstandsmeldungen! Nein, es wird keine Wasserstandsmeldungen geben, sondern nur und ausschließlich nur Vollzugsmeldungen! Die Zeit der Wasserstandsmeldungen ist vorbei, jetzt wird miteinander gearbeitet und wenn es Ergebnisse gibt, dann werden diese präsentiert und zwar eindeutig und für jeder Mann ersichtlich! Oder wollt ihr es wieder so wie früher (quasi wie gewohnt) haben?

    Kurz und gut und da wiederhole ich mich gerne: Ich fände eine vorher installierte Relegationsrunde als Zwischenschritt nicht verkehrt, weil diese mit Sicherheit bei den beteiligten Fans riesig angenommen würde und somit ein weiteres sinnvolles Instrument wäre, um Einnahmen zu generieren. Das wäre auch etwas für Servus- TV und die Einschaltquoten wären mit Sicherheit keine Nulpen.

    na dann mal weiter mit der - wird ja eh nichts werden- Fraktion. Viel Spaß dabei.

  • Wie immer im Leben hat man die Entscheidung: Man professionalisiert sich und nimmt das Geld der "bösen Milliadäre bzw. Großkonzerne" und macht was für das Eishockey oder man träumt von früher, als die DEB-Präsidenten noch das sagen hatten (vor allem darüber, in welchen Taschen das wenige Geld verschwindet), die LEV-Chefs die Beiträge der Eishockeyclubs zum Curling und Eisstockschießen verschoben und die Bilanzen der Profi- oder viel mehr Semiproficlubs so hemdsärmlig gemacht wurden, dass deutlich mehr Konkurse als Titel gesammelt wurden.

    Und wer träumt davon? Solche Beiträge sind halt für die Diskussion nicht förderlich.

  • Und immer die gleichen Forderungen: Wasserstandsmeldungen, Wasserstandsmeldungen, Wasserstandsmeldungen! Nein, es wird keine Wasserstandsmeldungen geben, sondern nur und ausschließlich nur Vollzugsmeldungen! Die Zeit der Wasserstandsmeldungen ist vorbei, jetzt wird miteinander gearbeitet und wenn es Ergebnisse gibt, dann werden diese präsentiert und zwar eindeutig und für jeder Mann ersichtlich! Oder wollt ihr es wieder so wie früher (quasi wie gewohnt) haben?

    na dann mal weiter mit der - wird ja eh nichts werden- Fraktion. Viel Spaß dabei.

    Wo ist denn diese Fraktion?

    Verstehst Du nicht, dass Äußerungen wie der obere Absatz für viele einfach nicht ausreichen? Vielleicht auch ein bisschen arrogant, von oben herab klingen? Wir haben doch lange genug im Eishockey von allen möglichen Seiten gehört, dass man sie nur mal in Ruhe machen lassen soll, man werde sie dann am Ergebnis messen können. So war es früher und so soll es anscheinend auch bleiben. Also will ich für meinen Teil es nicht wie früher, sondern anscheinend Du. Ich hätte es gern transparent. Außerdem widersprichst Du Dir doch total, wenn Du sagst, es soll nicht alles vorab durch- und kaputtdiskutiert werden, um dann vorzuschlagen, man könne doch mal ein Vorab-Relegationsmodell durchdiskutieren. Dann beschließt es doch einfach mal und gebt es bekannt!

    Um es auf den Punkt zu bringen: der Unterschied zwischen Dir und mir ist, dass Du offensichtlich volles Vertrauen in die DEL hast und ich da skeptisch bin. Vielleicht hast Du ja Gründe für Dein Vertrauen, die kenne ich aber nicht. Die letzten 10 Jahre sind jedenfalls ein guter Grund für meine Skepsis, ebenso wie die Tatsache, dass auch gravierende juristische Änderungen nach meiner Erfahrung weitaus schneller zu handhaben sind, wenn man es will.

    Trotzdem finde ich, dass man das sachlich diskutieren kann, ohne als "...-Fraktion" bezeichnet zu werden oder unterstellt zu bekommen, dass man Leute wie Herrn Harnos zurück haben möchte. Der Umgang mit den DEL Skeptikern hier, die durchaus differenzierte Beiträge bringen, finde ich ziemlich unschön.