• @Calis

    manchmal ist der Schmarrn den du schreibst wirklich grenzenlos, polemisch und einfach nur am Thema vorbei, hauptsache irgendwie provozierend.

    @1543
    Natürlich ist das Verhältnis nicht das selbe. Es geht hier um grundsätzliche Probleme.
    Es ist Wurst ob man jetzt Mosambik nimmt, es geht nur drum, das ein ziemlich unbekannter Deutscher dort die Nachwuchsnationalmannschaft trainiert, genau so wie in D des öfteren in der Geschichte ein Kanadier die deutsche Nati gecoacht hat.
    Es sind willkürliche Beispiele, die Unterschiede/Probleme aufzeigen.

    Also ob du es Glaubst oder nicht, ich habe selbst schon mit Spielern wie Thomas Daffner, also einem ehemaligen deutschen Nationalspieler, auf dem Eis gestanden. Auch wenn ich selbst nie professionell gespielt habe.

  • Wenn man hier und diversen anderen Freds querlist kann man nur zu einem Ergebnis kommen:

    Wir schicken sofort alle nicht in D geborenen Trainer, Spieler und Funktionäre zum T....l, ersetzten diese durch in D geborene und schon spielen wir bei den nächsten Turnieren um die Medailien mit und werden Serienweltmeister wie einst die Russen in ihren Legendären Zeiten :thumbsup:

    Och Charly, so polemisch? Irgendwo in der Mitte ist die Wahrheit!

    Es ist Wurst ob man jetzt Mosambik nimmt, es geht nur drum, das ein ziemlich unbekannter Deutscher dort die Nachwuchsnationalmannschaft trainiert, genau so wie in D des öfteren in der Geschichte ein Kanadier die deutsche Nati gecoacht hat.

    Meine Frxxe, dann soll eben EIN Kanadier den Nachwuchs trainieren. Na und? Hier werden mehrere Ligen von Kanadiern verwaltet. Das ist der Unterschied!

    Ich bin auch nicht per se gegen Kanadier, keinesfalls. Ich sehe es nur so, dass ein kanadier eben von vorab, ohne dass man ihn kennt, schon Vorschusslorbeeren einheimst, die ein deutscher Trainer niemals bekommen würde. Das ist mein Problem.
    Da rennen in der Masse eben viele durchschnittliche AL-Offizielle rum, von denen sicher der eine oder andere (niemals alle oder die Mehrheit!) auch mit Einheimischen besetzt werden könnten.

    Köln holt den Clouton oder wie der sich schreibt. Die Mehheit sagt "Wow, der hat NHL trainiert".
    Wie wäre das Echo bei einem Brittig? "Oje, der wurde bei der DEG entlassen!" Völlig egal, wie der Kollege Brittig ist, sein Meistertitel mit BiBI würde keinen interessieren. Dass der neue Head in der NHL gescheitert ist, interessiert dagegen niemand. Das einfach nur als Beispiel, wie unterschiedlich Menschen wegen der Herkunft beurteilt werden.

    Und niemand kann mir erzählen, dass es so wenige Deutsche gibt, die das Zeug zum DEL-Trainer hätten. Natürlich gibt es keinesfalls genug deutsche Trainer/Manager für die Mehrheit der DEL und DEL2-Teams. Aber 4-5 pro Liga sollte doch machbar sein.

    Wobei ich auch der Meinung bin, dass das deutsche Element im Management noch wichtiger wäre. Warum? Weil sie einfach besser innerhalb Deutschlands vernetzt sind und einen besseren Draht zu den Nachwuchsoffiziellen haben.

    Nehmen wir mal als Beispiel Hamburg. Jesses, bei der Kohle einen konkurrenzfähigen Kader hinzustellen, ist doch keine Kunst!
    Positiv fällt mir die DEG ein. Was wurde doch über die gelacht, als sie Kreutzer genommen haben und dem noch einen Ewigvertrag offerierten? Denkt mal zurück. Und nun? Zwei Deutsche haben doch tatsächlich einen gute Truppe gebastelt! Jesses, gibt´s doch gar nicht!
    Und der Fritzmeier in Krefeld macht auch nichts schlechter als der Vorgänger
    Und dass es in Mannheim selbst ein ganz toller Kanadier nicht geschafft hat, ein mit Nationalspielern in der vierten Reihe gespiktes Team wenigstens in die Top4 zu bringen, .... wie wäre das Echo bei einem deutschen Trainer?


    Beispiele gibt es einige, wenn auch alle in sofern mit Fragezeichen versehen, als dass das Gegenteil genauso gelten kann. Ich will auch keine Ausländerdebatte führen, aber ich möchte mal zum nachdenken anregen, ob wirklich ein deutscher Trainer gleich beurteilt wird wie ein Kanadier.

  • Ok, ich werde noch einmal polemisch und klinke mich dann aus.

    Hier ist alles schwarz/weiß. Ohne die Ursachen der Misere zu bekämpfen kann man nicht weiter machen. Hier werden Ausländerreduzierungen und Gesetzesverstöße gefordert.
    1. Ein Deutscher ist ein Deutscher solange er es gem. Gesetz ist. Alles andere ist Diskriminierung.
    2. Jeder sollte im Bio-Unterricht aufgepasst haben vor der Ernte steht das sähen.
    Ich komme mir mit den ganzen Reduzierungsforderungen usw. vor, wie wenn ein Bauer mit dem Mähdrescher über eine Wiese fährt und sich darüber beschwert, dass er keinen Weizen erntet, anstatt vorher das Feld zu Pflügen, sähen und dann Ernten.
    Es wird sich über Beispiele aufgergt, weil sie die Probleme etwas extremer darstellen, anstatt sich mal ein paar Minuten Zeit zu nehmen und darüber nachzdenken, was das Beispiel aussagen soll.

    Viel Spaß noch beim reduzieren und diskriminieren.

  • Hier ist alles schwarz/weiß. Ohne die Ursachen der Misere zu bekämpfen kann man nicht weiter machen. Hier werden Ausländerreduzierungen und Gesetzesverstöße gefordert.

    ??? Du sprichst da generell über etwas, was die Mehrheit so gar nicht will. wir verstoßen übrigens alleine wegen einer AL-Beschränkung schon gegen Gesetze.

    1. Ein Deutscher ist ein Deutscher solange er es gem. Gesetz ist. Alles andere ist Diskriminierung.

    Stimmt, kein Einwand!

    2. Jeder sollte im Bio-Unterricht aufgepasst haben vor der Ernte steht das sähen.
    Ich komme mir mit den ganzen Reduzierungsforderungen usw. vor, wie wenn ein Bauer mit dem Mähdrescher über eine Wiese fährt und sich darüber beschwert, dass er keinen Weizen erntet, anstatt vorher das Feld zu Pflügen, sähen und dann Ernten.

    Es wird doch gesäht! Nur eben wenig. Dementsprechend erntet man wenig, aber nicht nichts. Und aus dem bisschen, kann man immer noch Brot backen. Und - um bei deinem Bild zu bleiben - das kann sogar lecker sein und ausreichend für viele. Dementsprechend sehe ich es eben so, dass prozentual viel zu wenig Deutschen die Chance als Trainer gegeben wird. Und das von DEL bis OL.

  • @Calis
    siehst du nicht selber nur Schwarz/Weiß?

    Es ist doch kein Problem wenn ein Kanadier beispielsweise das N-Team trainieren würde, hat doch keiner ein Problem damit. Auch ist gegen eine gewisse Anzahl an ausländischen Trainer oder Funktionären nichts auszusetzen, es muss halt wie so oft im Leben irgendwo ein Mittelweg gefunden werden. Wenn allerdings mal mehr als die Hälfte der sportlichen Entscheidungsträger des kompletten Profibereichs einer ganzen Sportart in ausländischer, hauptsächlich nordamerikanischer Hand ist, wirds problematisch. Und dies ist leider seit geraumer Zeit im deutschen EH das Problem.


    Was sagt denn ein Daffner zu diesem Thema? Gut der ist jetzt mitlerweile 12 Jahre aus der DEL raus, aber trotzdem.

  • Das Euch nicht schwindlig wird. Ihr dreht Euch im Kreis. Wollt Ihr jetzt jedesmal, wenn ein Deutscher mit Migrationshintergrund als Spieler oder ein Nordamerikaner als Trainer verpflichtet wird, einen Forums-Aufstand machen?

    Macht ihr den Aufstand dann auch wenn eure Vereine die Spieler aus Iserlohn und Bremerhaven verpflichten? Und passt auf das der neue 1c Kanadier in Köln nicht nächste Saison in eurem Verein Trainer ist.

  • Gebt doch den Kanadiern einen deutschen Pass und schwupps sind sie Deutsche. Steht ja dann schwarz auf weiß. 8o Problem erkannt, Mangel gebannt. Alle sind zufrieden.


  • Irgendwo weiter oben hab ich mal gelesen das der Nachwuchs keine Chance bekomme. Da frage ich dann: Welcher Nachwuchs? Selten wird wie letzthin in Paderborn mal eine Eishalle gebaut. Meist hört man jedoch von der Schließung dieser viel zu teuren Hallen. Der Unterhalt kostet viel und eine Eishalle kostendeckend zu betreiben kann nur zu lasten der Substanz und Sicherheit gehen. Daher trennen sich die Städte gern von diesem Klotz am Bein. Und wieder ist eine Möglichkeit für den Eishockeysport gestorben.

    Die Schließung der Hallen sind eigentlich kein finanzielles Problem, sondern meistens ein politisches. Hier im Schwabenland werden die Eishallen den gemeindeeigenen GmbHs übertragen. Zum bauen gibt es großzügige Zuschüsse vom Land und Verluste im Betrieb sind steuerlich absetzbar. So ist es möglich, auch in kleinen Städten wie bei uns neue, DEL konforme Hallen zu bauen, wenn der politische Wille dafür da ist.


    Das Ganze hängt doch wirklich an der Ausbildung der Trainer und zwar bis hinunter zu dem kleinsten Nachwuchs und dem Nachwuchs selbst. Dadurch dass Eishockey in der Konkurrenz mit anderen Freizeitangeboten in Deutschland eigentlich auf verlorenem Posten steht, kann man nicht einfach sagen, dass man die Talente schon irgendwann erkennen wird. Schon frühzeitig müssen die Spieler optimal trainiert werden, um später im Eishockey Erfolg haben zu können.
    Und beim Übergang zum Senioreneishockey darf sich die Frage nach reservierten Plätzen garnicht stellen. Die Spieler müssen dann schon gut genug sein, um drittklassige Nordamerikaner zu verdrängen, nur diese Spieler werden später auch in der Lage sein, gegen erstklassige Nordamerikaner, Skandinavier und Russen in der Nationalmannschaft zu bestehen.
    Es gibt den Spruch was Hänschen nicht lernt, lernt Hans auch nicht mehr. Und genauso ist es auch. Klar muss nochmal ein Leistungsschub mit Anfang 20 kommen, aber der kann eben nur kommen, wenn in den 10 Jahren davor die Basis dafür geschaffen wurde.

  • Das Euch nicht schwindlig wird. Ihr dreht Euch im Kreis. Wollt Ihr jetzt jedesmal, wenn ein Deutscher mit Migrationshintergrund als Spieler oder ein Nordamerikaner als Trainer verpflichtet wird, einen Forums-Aufstand machen?

    Macht ihr den Aufstand dann auch wenn eure Vereine die Spieler aus Iserlohn und Bremerhaven verpflichten? Und passt auf das der neue 1c Kanadier in Köln nicht nächste Saison in eurem Verein Trainer ist.

    Jetzt wird in einem Forum auch noch diskutiert, wirds dir da nicht schwindelig wenn du das alles immer lessen MUSST. ;)

  • nehmen und darüber nachzdenken, was das Beispiel aussagen soll.

    Viel Spaß noch beim reduzieren und diskriminieren.

    guten Tag

    Ehrlich @Calis? Wer reduziert und diskriminiert denn ?

    Ich würd Dir mal empfehlen nach Landshut, nach Regensburg oder Tölz zu kommen und zu hören was z.B. ein R.Meister dazu sagt
    wir sind ja jetzt schon soweit, dass Standort wie LAndshut, Tölz und Regenburg Angst um ihre DNL-Teilnahme haben müssen, weil in einem wunderschönen Papier steht, dass man unter sich bleiben will, heißt man will die Nachwuchs Teams der Oberligisten nicht
    Am Besten die werden in bestehende DEL-Verein integirert, soweit sind wird schon
    und dann kommst Du mit so einem Schmarrn Leute, die sich hier äußern, befassen sich nicht mit dem Problem
    aber immer schön weiter Beispiele aus Mosambique und dem Bio-Unterricht bringen
    es gibt auch ein Beispiel aus der Bibel: Wer Wind sät wird Sturm ernten
    und wenn der DEB nicht schleunigst dagegenwirkt, dann gute Nacht
    dann werden die Nachwuchsstandorte nur noch Selbstbedinungsläden der DEL-Clubs, denn den Manager aus Übersse interessiert das einen Sch... ob da irgendein Standort vor die Hunde geht

    Schlußendlich hat der Herr Müller eine Diskussion losgetreten, die berechtig ist, nur der Zeitpunkt war falsch und es stellt sich schlußendlich die Frage, ob die Diskussion nicht heuchlerisch ist ?

    gruß aus LA

  • es gibt auch ein Beispiel aus der Bibel: Wer Wind sät wird Sturm ernten
    und wenn der DEB nicht schleunigst dagegenwirkt, dann gute Nacht
    dann werden die Nachwuchsstandorte nur noch Selbstbedinungsläden der DEL-Clubs, denn den Manager aus Übersse interessiert das einen Sch... ob da irgendein Standort vor die Hunde geht

    Das ist doch anfangs gut erkannt. Der DEB muss sich etwas einfallen lassen. Wenn es dann heißt die Oberligisten dürften keine DNL Teams mehr stellen, dann ist dass doch nicht das Problem des Manager aus Übersee. Selbst ein deutscher Manager würde wohl Spieler für sein DNL Team abwerben, wenn Tölz, Landshut oder Regensburg plötzlich ausgeschlossen werden. Wenn sich nicht sogar die Spieler dann von selbst, so schnell es geht, einen neuen Verein suchen, in dem sie möglichst hochklassig spielen können.

    Was sollte denn danach passieren? Soll man eure guten Nachwuchsspieler in den untersten Ligen versauern lassen, nur weil der DEB plötzlich meint ihr dürft nicht mehr mit spielen? Das wäre weder gut für die Spieler, weder gut für das deutsche Eishockey, einfach für niemanden gut.
    Das Problem liegt hier dann aber eindeutig am DEB und nicht an Funktionären oder Spielern aus Übersee.

    Das deutsche Eishockey krankt am deutschen Nachwuchs und das in allen belangen. Das geht bei den Eisflächen los, über die Förderung bis dahin wo es heißt den Sprung zum Profi zu gehen. Erst dann kommen all die "Probleme" aus Übersee.

  • Man muss das Eine und das andere machen. Das ist hier doch keine entweder/ oder- Geschichte. Leute, da gibts Wissenschaftler, die sich mit der Problematik auseinander setzen und da gibt's nun wirklich keine zwei Meinungen zu haben: Intensivierung der Nachwuchsarbeit unter Einbeziehung der neuesten Methoden und eine Übergangsregelung die sicher stellt, dass die Jungs auch in der 1. Liga ausreichend Eiszeit bekommen. Punkt! Das muss entgegen der üblichen Marktgesetze (der Bessere setzt sich durch) verbindlich künstlich geregelt werden. Eigentlich zur Not auch gegen den Willen der Clubs. Eigentlich, weil über den Punkt sind wir ja hinaus.

    Sorry, aber so schaust aus, das sind die Fakten! Machen wir das und bringen 15 Jahre Geduld mit, dann wird's besser. Machen wir das nicht, dann wird's immer schlechter! Ende Gelände!

  • Und genau so ist das. Anders funktioniert Eishockey in Deutschland nicht. Wenn wir uns hierzulande weiter Eishockey von nordamerikanischen Managern, Trainer, usw. diktieren lassen, sind wir 2026 nicht weiter als jetzt, egal welche Reformen im Nachwuchs angestossen werden. Es geht nur beides und zwar beides sofort. Aber das möchten viele Clubs und die DEL einfach nicht hören.... genauso die Fans einiger Standorte, die nicht über den Tellerrand ihres eigenen Vereins blicken möchten und können.

  • Und genau so ist das. Anders funktioniert Eishockey in Deutschland nicht. Wenn wir uns hierzulande weiter Eishockey von nordamerikanischen Managern, Trainer, usw. diktieren lassen, sind wir 2026 nicht weiter als jetzt, egal welche Reformen im Nachwuchs angestossen werden. Es geht nur beides und zwar beides sofort. Aber das möchten viele Clubs und die DEL einfach nicht hören.... genauso die Fans einiger Standorte, die nicht über den Tellerrand ihres eigenen Vereins blicken möchten und können.

    Stimmt, Berlin, Düsseldorf und und Iserlohn zeigen gerade wie man mit deutschen Trainern und Managern die Liga aufmischt.

  • Zitat von Eishockey_Liebhaber

    Guten Tag

    Wer ist das denn ?
    Also bevor ich so einen hole, hàtte man lieber Rodion P. Zum Cheftrainer befördern sollen
    Deutsches -hier Kölner - Eishockey in R(h)einkultur
    Alle besoffen

    Der Radion Pauels hat sich ja schon einmal als Manager in Kölle versucht. Der soll mal schön die DNL auf Trapp halten. Sein Co-Trainer ist ihm allerdings abhanden gekommen. Thomas Brandl ist ab sofort Co.-Trainer der Haie.

    Als Ironie des Schicksals kann man auch den Umstand bezeichnen, daß ausgerechnet Sundblads ehemaliger Co. Franz Fritzmeier am Ende für die Demission des Schweden verantwortlich gezeichnet hat. Und gerade von Fritzmeier halte ich eine ganze Menge. Die Frage stellt sich mir allerdings, ob Fritzmeier mit einer Beförderung glücklich geworden wäre.


    Zitat von Eishockey_Liebhaber aus der Kölnischen Rundschau

    und dann sowas: Gotthardt und Schönberger hatten geplant, die Mannschaft zwei Wochen lang in einem Hotel einzukasernieren. Eine Maßnahme, gegen die sich das Team geschlossen stellte,

    Zitat von redandblue

    Stimmt, Berlin, Düsseldorf und und Iserlohn zeigen gerade wie man mit deutschen Trainern und Managern die Liga aufmischt.


    Ganz, ganz böse gefragt, holen die Hühnchen nicht die besseren Deutschen aus NA? In keiner anderen Mannschaft stehen so viele Deutsche, die in NA mehr oder weniger gescheitert sind und dann festgestellt haben, daß die DEL im Allgemeinen und Köln im Speziellen, eine Wohlfühloase sondergleichen darstellt. Es sind doch die geborenen Loser, die ziemlich früh ihren Schwanz in NA eingezogen haben und dann die Liga (oder ihre Taschen, je nachdem, wie böse man ist) "bereichern".

    @ rotundblau ;)

    Das es auch fähige Manager aus NA gibt, zeigt doch das Berliner Beispiel. Eine spannende Liga ist für das Portemonaie doch viel, viel besser, als wenn sie vorabmarschieren würden. In aller Weitsicht hat P.-J. Lee deshalb seinen Bankdrücker-Torwart abgegeben. Aber vielleicht weiß er auch nur, unter welcher Hallendecke sein Trikot hängt.

  • guten Tag

    Der @hockeyaner hat mich tatsächlich ins Grübeln gebracht und ich hab mir mal die Del Tabelle angesehen
    Und muss tatsächlich meine Meinung über die nordamerikanische Fraktion revidieren: es ist bei weitem nicht so schlimm wie angenommen
    Warum ? Nehmen wir jetzt mal Köln, Hamburg, Nürnberg und Mannheim raus
    Dann haben wir mit
    Fritzmeier/Noack; lee/ustorf/Krupp; kreuzter/deutscher GF; Rumrich/deRaaf; gross/fliegauf schon mal eine große deutsche Fraktion
    Dann noch mit moeser/Stewart; Mitchell/dunham; kleinendorst/Ehrenberger; Winkler/Jackson und Mende/Pasanen ein paar zweiflaggen Teams
    Und das überrascht mich jetzt doch
    Dagegen schaut es in der Del2 vor allem auf trainerposition fürchterlich aus und das macht mir Sorgen
    Eigentlich war die del2 immer dafür bekannt ein Sprungbecken für Talente zu sein, aber weit gefehlt
    Und das macht sorgen
    Und schlussendlich hat man das diesem möglichen auf/Abstieg zu verdanken
    Man bringt sich in Position und die starken werden sich durchsetzen
    Wenn das mal nicht von der Del so gewollt ist ? Ein Schelm wer dabei böses denkt
    Also daran liegt es mal nicht ;)
    Vielleicht geht die Ursache doch tiefer und die ganze Diskussion über die bösen Ausländer ist nur vorgeschoben
    Weil man einfach nicht will
    Ein zach hat das vor Jahren schon gesagt
    @OlafSBRbringt einen Zeitraum von 10 Jahren ins Spiel
    Und dann sitzen wir wieder hier und diskutieren, weil nix passiert ist nur wird's dann vielleicht ne andere nebelkerze sein

    Lg aus La


  • Dann haben wir mit
    Fritzmeier/Noack; lee/ustorf/Krupp; kreuzter/deutscher GF; Rumrich/deRaaf; gross/fliegauf schon mal eine große deutsche Fraktion
    Dann noch mit moeser/Stewart; Mitchell/dunham; kleinendorst/Ehrenberger; Winkler/Jackson und Mende/Pasanen ein paar zweiflaggen Teams
    Und das überrascht mich jetzt doch

    Wenn Du das Duo Gross/Fliegauf zur deutschen Fraktion zählst dann solltest du das Duo Pasanen/Mende auch dazu zählen.

  • Wenn Du das Duo Gross/Fliegauf zur deutschen Fraktion zählst dann solltest du das Duo Pasanen/Mende auch dazu zählen.

    guten Morgen

    yepp Du hast Recht @redandblue wäre ich nie draufgekommen, aber auch Pasanen ist wie Gross ein "Zwei-Flaggen"-Trainer :thumbup:

    gruß aus LA

  • guten Morgen
    yepp Du hast Recht @redandblue wäre ich nie draufgekommen, aber auch Pasanen ist wie Gross ein "Zwei-Flaggen"-Trainer :thumbup:

    gruß aus LA

    Pasanen ist nicht nur Deutscher sondern er sieht sich auch selbst so. Er lebt nicht nur ganzjährig hier (im schönen Essen) sondern beherrscht auch noch die deutsche Sprache. Ein halber Finne ist er natürlich trotzdem.

  • Da es hier ja nun immer noch um die Kölner Haie geht (was mir weiter oben auch schnurz war) sollte nicht unerwähnt bleiben, dass eventuell der Kanadische Verteidiger Danny Syvret aus der AHL (spielte für die Utica Comets) auf er 11-ten Außländerposition eingesetzt wird.
    Die Vita spricht für (die Haie) sich... Die Erfolgsaussichten sind (meiner bescheidenen Meinung nach) daher minimal.