E-Traktoren, Strom über die Solaranlagen auf den großen Dächern der landwirtschaftlichen Gebäude sowie dem eigenen Wohnhaus löst das Problem vermutlich eh zukünftig. Wird zwar bei manchen etwas dauern der Übergang zu E-Antrieb in dem Bereich, weil Traktoren manchmal eine recht lange Nutzungsdauer haben aber Strecke wird eh nicht groß zurückgelegt mit einem Traktor. Sollte also gerade dort zukünfig funktionieren.
Nachrichten aus Deutschland und der Welt
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E-Traktoren
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Warum ist die Lage schwierig?
Na wegen den Grünen. Das sollte man aber langsam wissen. Da musst Du doch nicht so scheinheilig Fragen.
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Klar. Aber nur wenn man den Boden zu Beton verarbeiten möchte, das Gewicht ist viel zu hoch. Und die Leistungsaufnahme bei Traktoren bemisst sich nicht nach gefahrener Strecke.
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Ich warte schon auf die ersten E-U-Boote bei der Marine.
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Klar. Aber nur wenn man den Boden zu Beton verarbeiten möchte, das Gewicht ist viel zu hoch. Und die Leistungsaufnahme bei Traktoren bemisst sich nicht nach gefahrener Strecke.
E-LKWs werden doch auch schon mit Nachdruck entwickelt von den Herstellern. Gewicht sollte also dewegen nicht der Punkt sein. Konstruktiv vom Aufbau eines Traktors müsste man sehen, wäre aber bestimmt auch irgendwie möglich.
Wie ist das vom Dieselverbrauch, wenn ein Traktor in den Hauptzeiten z.B. Ernte ganztägig im Einsatz ist? Könnte da im Vergleich eine Akkuladung reichen um einen Tag im vollen Einsatz ohne dass man aufladen müsste zu überstehen?
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E-Traktoren, Strom über die Solaranlagen auf den großen Dächern der landwirtschaftlichen Gebäude sowie dem eigenen Wohnhaus löst das Problem vermutlich eh zukünftig. Wird zwar bei manchen etwas dauern der Übergang zu E-Antrieb in dem Bereich, weil Traktoren manchmal eine recht lange Nutzungsdauer haben aber Strecke wird eh nicht groß zurückgelegt mit einem Traktor. Sollte also gerade dort zukünfig funktionieren.
Da liegen noch Jahrzehnte dazwischen, wenn es überhaupt in die Richtung geht
Aktuell gibt es meines Wissen nur Prototypen, im Gegensatz zu Autos oder auch LKW´s ist de Belastung eine ganz andere
Wenn du ackerst musst du dir vorstellen als wenn du mit dem 40 Tonner voll beladen unendlich lang den Irschenberg rauffährst
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Wenn er den Akku als Hänger zieht bestimmt
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E-LKWs werden doch auch schon mit Nachdruck entwickelt von den Herstellern. Gewicht sollte also dewegen nicht der Punkt sein. Konstruktiv vom Aufbau eines Traktors müsste man sehen, wäre aber bestimmt auch irgendwie möglich.
Wie ist das vom Dieselverbrauch, wenn ein Traktor in den Hauptzeiten z.B. Ernte ganztägig im Einsatz ist? Könnte da im Vergleich eine Akkuladung reichen um einen Tag im vollen Einsatz ohne dass man aufladen müsste zu überstehen?
https://www.br.de/nachrichten/de…gesetzt,Tz4uIz8
Ist es denn so schwer, das Internet mal für sinnvolle Recherche 🧐 zu benutzen, bevor man in die Tasten haut und von Sachen schreibt ohne irgendwelche Ahnung zu haben?
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Wenn er den Akku als Hänger zieht bestimmt
Na perfekt, unter den Anhänger dieses Dingens, was den Boden auflockert und schon läuft alles!
Ja, auch ich will mitreden, obwohl ich keine Ahnung habe - machen andere ja auch.
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Da liegen noch Jahrzehnte dazwischen, wenn es überhaupt in die Richtung geht
Aktuell gibt es meines Wissen nur Prototypen, im Gegensatz zu Autos oder auch LKW´s ist de Belastung eine ganz andere
Wenn du ackerst musst du dir vorstellen als wenn du mit dem 40 Tonner voll beladen unendlich lang den Irschenberg rauffährst
Ich kenn das schon noch von Opa, Onkel nur was da der tatsächliche Verbrauch ist k.A. Da steht sehr kurze Strecke gegen dafür dann hohe Belastung. Wäre herauszufinden, ob ein E-Antrieb dazu auch reichen könnte. Die reine Leistungsfähigkeit eines E-Antriebs sollte zumindest schon mal nicht das Problem sein.
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https://www.br.de/nachrichten/de…gesetzt,Tz4uIz8
Ist es denn so schwer, das Internet mal für sinnvolle Recherche 🧐 zu benutzen, bevor man in die Tasten haut und von Sachen schreibt ohne irgendwelche Ahnung zu haben?
nur mal so, um genauso konstruktiv zu beginnen wie du.
Wenn man zu einer Diskussion, in der man ja auch was mitnehmen will, vorher alles ergoogled, dann braucht man eigentlich nicht mehr diskutieren, außer es geht einem nur noch darum zu versuchen andere von seiner Meinung zu überzeugen, was aber meistens eh nicht klappt.
Der Artikel ist allerdings ziemlich oberflächlich, weil man für 300 PS definitiv keinen 15 Tonnen-Akku benötigt. Wenn dann ist der zu klärende Punkt die Akkukapazität wie in kWh. Es steht zwar etwas von 4-6 Stunden dabei für einen Antrieb mit 70 PS aber nicht wie groß die Akkukapazität ist bzw. bestenfalls sein sollte. Besserer Artikel mit mehr konkreten Zahlen wär's gewesen. Und auch nichts darüber, was in der Richtung zukünftig vielleicht möglich sein könnte.
Google da doch bitte auch gleich mal.
Ansonsten schreitet die Weiterentwicklung der Akku-Technologie ja voran, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
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Ich warte schon auf die ersten E-U-Boote bei der Marine.
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nur mal so, um genauso konstruktiv zu beginnen wie du.
Wenn man zu einer Diskussion, in der man ja auch was mitnehmen will, vorher alles ergoogled, dann braucht man eigentlich nicht mehr diskutieren, außer es geht einem nur noch darum zu versuchen andere von seiner Meinung zu überzeugen, was aber meistens eh nicht klappt.
Der Artikel ist allerdings ziemlich oberflächlich, weil man für 300 PS definitiv keinen 15 Tonnen-Akku benötigt. Wenn dann ist der zu klärende Punkt die Akkukapazität wie in kWh. Es steht zwar etwas von 4-6 Stunden dabei für einen Antrieb mit 70 PS aber nicht wie groß die Akkukapazität ist bzw. bestenfalls sein sollte. Besserer Artikel mit mehr konkreten Zahlen wär's gewesen. Und auch nichts darüber, was in der Richtung zukünftig vielleicht möglich sein könnte.
Google da doch bitte auch gleich mal.
Ansonsten schreitet die Weiterentwicklung der Akku-Technologie ja voran, aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Du verstehst einfach nicht, dass man Wiesen und Äcker nicht mit unendlich viel Gewicht befahren kann.
Es sollte nämlich im besten Fall nach dem Befahren noch was wachsen können und wenn ich den Boden mit zig Tonnen totfahre, wird man auch nichts ernten!
Es ist einfach völlig absurd Technik die für die Straße gemacht wurde auf einen Acker zustellen!
Für Hofarbeiten werden sich mit Sicherheit die E- Maschinen durchsetzen, aber für die Feldarbeit müssen andere Alternativen gefunden werden!
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ein Traktor hat eine viel kleinere Getriebeübersetzung, erstmal nicht mit einem Straßenfahrzeug zu vergleichen.
Im Acker arbeitet ein Traktor im Zweifelsfall permanent im höchsten Drehmoment, d.h. der saugt die Ladung der derzeitige Batterietechnologie in kurzer Zeit weg. Rollwiderstand auf der Straße ist nicht zu vergleichen. Ebenso Gewicht und CW Wert von Straßenfahrzeugen. Da muss noch sehr, sehr viel passieren.
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Hey 🧀Socke, nicht dass dir ausgehen.
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Ich kenn das schon noch von Opa, Onkel nur was da der tatsächliche Verbrauch ist k.A. Da steht sehr kurze Strecke gegen dafür dann hohe Belastung. Wäre herauszufinden, ob ein E-Antrieb dazu auch reichen könnte. Die reine Leistungsfähigkeit eines E-Antriebs sollte zumindest schon mal nicht das Problem sein.
Kurz und knapp, nein
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Hey 🧀Socke, nicht dass dir ausgehen.
Meine Güte! Wie lächerlich ist das denn!?
Wenn man meint bei Themen mitreden zu können, sollte wenigstens ein bisschen Grundwissen vorhanden sein, da ist der Besuch auf dem Bauernhof vom Opa/ Onkel einfach zu wenig.
Du hast leider nicht mal soviel Ahnung, um den deiner Meinung nach den „ recht oberflächlichen“ Beitrag des BR zu verstehen und weißt auch noch darauf hin, dass das Gewicht des Akkus nicht der klärende Punkt sein sollte! Das ist aber tatsächlich mit das größte Problem!
Alle weiteren Probleme hat Frosch recht gut auf den Punkt gebracht!
ein Traktor hat eine viel kleinere Getriebeübersetzung, erstmal nicht mit einem Straßenfahrzeug zu vergleichen.
Im Acker arbeitet ein Traktor im Zweifelsfall permanent im höchsten Drehmoment, d.h. der saugt die Ladung der derzeitige Batterietechnologie in kurzer Zeit weg. Rollwiderstand auf der Straße ist nicht zu vergleichen. Ebenso Gewicht und CW Wert von Straßenfahrzeugen. Da muss noch sehr, sehr viel passieren.
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Meine Güte! Wie lächerlich ist das denn!?
Wenn man meint bei Themen mitreden zu können, sollte wenigstens ein bisschen Grundwissen vorhanden sein, da ist der Besuch auf dem Bauernhof vom Opa/ Onkel einfach zu wenig.
Du hast leider nicht mal soviel Ahnung, um den deiner Meinung nach den „ recht oberflächlichen“ Beitrag des BR zu verstehen und weißt auch noch darauf hin, dass das Gewicht des Akkus nicht der klärende Punkt sein sollte! Das ist aber tatsächlich mit das größte Problem!
Alle weiteren Probleme hat Frosch recht gut auf den Punkt gebracht!
Denk ich mir von dir auch. Diskussionskultur wie ein kleines Kind, das glaubt die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, um es besserwisserisch zu verbreiten.
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Was meinst du, warum die Staatsanwaltschaft nicht die unabhängige und neutrale Ermittlungsstelle bei Fehlverhalten der Polizei ist, als die sie in Deutschland von der Polizei und der Politik verkauft wird?
Weil sie schon vom deutschen Gesetz her nicht unabhängig ist, die Weisungsgebundenheit steht eindeutig u.a. im § 146 Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), aber auch z.B. in den entsprechenden Paragraphen des Bundesbeantengesetz (BBG).
https://www.gesetze-im-internet.de/gvg/__146.html
Staatsanwälte sind nunmal weisungsgebundene Beamten der Exekutive.
Da kommt übrigens das nächste Problem, Exekutive soll Exekutive kontrollieren, dass passt schon von der Gewaltenteilung her nicht.
Außerdem wird die meiste Ermittlungsarbeit für die Staatsanwaltschaft durch die Polizei gemacht, egal ob es sich bei dem Tatverdächtige um normale Bürger oder Polizisten handelt.
Somit ist die Staatsanwaltschaft auf eine gute Zusammenarbeit mit der Polizei angewiesen, und ob man bei einer so engen Zusammenarbeit und Abhängigkeit die nötige Neutralität und Unabhängigkeit hat?
Das wird schon alleine vom menschlichen Faktor her schwierig.
Übrigens kommt diese Kritik nicht nur aus Deutschland oder von mir, sondern auch von den Vereinten Nationen und dem Europäischen Gerichtshof.
Denn die Bundesrepublik Deutschland hat sich durch die Unterzeichnung der Antifolterkonvention der Vereinten Nationen im Jahre 1990 dazu verpflichtet eine unabhängige Untersuchungsstelle für die Polizei einzurichten, dies ist aber bis heute trotz mehrfacher Mahnung durch die UN noch nicht umgesetzt worden.
Und auch die in einigen Bundesländern eingerichteten Meldestellen, Bürger- oder Polizeibeauftragten haben nicht die entsprechend notwendige Unabhängigkeit und/oder Ermittlungsbefugnisse, den am Ende muss immer nocht die Staatsanwaltschaft ran, und damit auch wieder die Polizei selbst.
Und auch der Europäische Gerichtshof hat die deutsche Staatsanwaltschaft bereits gerügt, dass sie bei Straftaten der Polizei nicht ausreichend und intensiv genug ermittelt, und die Verfahren viel zu oft einseitig zu Gunsten der Polizei einstellen.
Wo du Recht hast hast du Recht. Es ist z.B. ein Unding wie und warum unliebsame Staatsanwälte versetzt, in den
Ruhenstand geschickt oder "befördert" werden können. Ich erinnere mich z.B. noch an die Ermittlungen in Neukölln,
Prozesse Rupert Stadler und Max Strauß oder auch noch schwach an einen Fall vor vielen Jahren, der mit dem Haus
Fürstenberg zu tun hatte.
Allerdings hat auch Österreich dasselbe Problem.
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