Wo hast du das mit dem 6. Mai gefunden? Söder
sprach heute auch vom 30. April, wie bei der letz-
ten Schalte vereinbart
In Bayern waren die Beschränkungen befristet bis zum 3.5. und wurden heute zum 10.5. verlängert
Wo hast du das mit dem 6. Mai gefunden? Söder
sprach heute auch vom 30. April, wie bei der letz-
ten Schalte vereinbart
In Bayern waren die Beschränkungen befristet bis zum 3.5. und wurden heute zum 10.5. verlängert
Das sagt eine französische Zeitung zum deutschen Föderalismus:
Guter Artikel und sicherlich richtig. Ich zweifle auch weniger den Föderalismus an, als vielmehr die Folgen dieses Schritts. Das Saarland mag verlgeichsweise wenige Infektionen haben, ist aber halt auch sehr klein. Auf Infizierte pro 100k nur ein bisschen weniger als Baden Württemberg.
Kommt natürlich darauf an, wie der Verbotskatalog anstatt des Ausnahmenkatalogs dann aussieht und auch wie er ankommt. Könnte die Verwirrung noch ein gutes Stück steigern.
So viel zu "Eine Lösung für Deutschland"
goaßvernichter Gute und sachliche Aufstellung, bei einem gehe ich aber nicht mit. Eine Kooperation mit RB wäre in meinen Augen sehr wohl zu verkaufen, denn diese sind durchaus in der Lage, Spieler abzustellen, die dem Partner tatsächlich was bringen und haben das in Garmisch auch bereits getan.
Die Zukunfsperspektive der Nachwuchsspieler ist auch ungleich besser als in Straubing, wie man auch an den Tölzer Zwillingen sehen kann. Da ist man halt dann direkt in einer Maschinerie drin, die keinerlei Geldsorgen hat und die eine grandiose Nachwuchsförderung betreibt. Bei allem schimpfen über das Limonadenkonstrukt aus Österreich muss man ihnen das halt einfach lassen.
Ist natürlich hypothetisch, aber WENN die Möglichkeit bestanden hätte, wäre das für den EVL Fan sicherlich leichter zu schlucken gewesen als der Deal mit Straubing, wenn auch mit Bauchschmerzen.
https://www.bayreuther-tagblatt.de/coronavirus-in…dert-sich-bald/
So, die neuen Regelungen sind da. Versammlungen für bis zu 50 Teilnehmer (oder auch mal was mehr in Stuttgart) sind jetzt zugelassen, ebenso Gottesdienste, beides mit einer Maximaldauer von 60 Minuten. Und folgendes bleibt trotzdem in Kraft.
"Sport und Spaziergänge im Freien erlaubt – alleine oder mit Familie oder einer weiteren Person, die nicht im Hausstand lebt"
Ich bekomme langsam ein echtes Problem damit, nicht mit den Einschränkungen, die finde ich sinnvoll und fortführenswert, aber mit diesen Lockerungen. Es scheint mir, als bekäme jeder, der nur laut genug schreit, seine Ausnahme.
In dem Artikel wird leider nicht definiert, was eine "Versammlung" ist. Demonstrationen, oder kann man auch eine Vereinssitzung anmelden? Wo kommen die 60 Minuten her?
Ganz ehrlich das ist auch ein No Go oder Hochverrat am Fan! Da wärds ihr mir tausend Mal lieber als Partner, denn das ist Hassliebe, jeder braucht den anderen.
Für Straubing hab ich allerdings NICHTS aber auch GAR NICHTS übrig, außer Abneigung! Einfach ein Verein bei dem ich schon das kriege wenn ich nur von ihm höre.
Zudem was haben sie zu bieten was Spieler angeht von denen wir auch was haben? Richtig NICHTS und keinen einzigen den man gebrauchen kann...
Ich könnte im Strahl kotzen!
Tja, das ist genau die Sache. Straubing ist nunmal der Verein, bei dem ich schon wiederholt Freikarten, sogar VIP Karten ausgeschlagen habe, weil ich da einfach nicht sein will, selbst wenn ich mich mit Freibier und Schweinsbraten so anfüllen könnte, dass ich vom Spiel nix mehr sehe.
Würde Rosenheim morgen Insolvenz anmelden, wäre ich ehrlich und aufrichtig traurig, bei Straubing.....so what
Soweit die Fanseele, jetzt die pragmatische Seite, die mir schwer genug fällt, vor der man sich aber leider nicht verschließen darf.
Hantschke hat das definitiv nicht allein entschieden und unter unseren Gesellschaftern sind genug eingefleischte Landshuter, dass die gewusst haben, was diese Kooperation in beiden Fanlagern auslösen würde, ebenso ist bekannt, dass man von Straubing keine Unterstützung wie von der DEG erwarten kann.
Irgenwas muss da dahinterstecken, sonst zieht man sich diesen Schuh doch nicht an. Perspektive für die Jugend, finanzielle Unterstützung...? Keine Ahnung, es hätte halt kommuniziert gehört, denn so wie das geschrieben ist, klingt es nach Farmteam.
Ich höre die "Huren von Straubing" Gesänge schon und Stand jetzt könnte man dagegen noch nicht mal was sagen.
Egal, was im Hintergrund bei der Kooperation läuft (da mag es sogar ziemlich gute, uns unbekannte Gründe und Benefits geben - PR technisch ist das aus Landshuter Sicht ein Desaster.
Dann wäre es genau aus diesen PR Gründen ratsam, die soweit irgendwie möglich zu kommunizieren, denn sowohl auf Facebook, als auch im EVL Forum wütet gerade ein ziemlicher shitstorm. Dabei scheint allerdings der mögliche Nutzen dieser Kooperation weniger Thema zu sein, als alte Feinschaften.
Irgendwie auch verständlich. Landshut und Straubing werden nie mehr Freunde und für manchen ist eine Kooperation an sich schon ein No-Go, ganz unabhängig von wirtschaftlichen Anliegen. Da prallt eben nüchteres Geschäftsdenken und emotionale Fanseele aufeinander.
Den Herzinfarkt hatte ich schon, als ich das im Radio hören musste. Man nenne mich einen Schwarzseher, aber ich bin jetzt schon davon überzeugt, dass wir bei dieser "Kooperation" die Dummen sind.
Dann kann ich wohl darauf hoffen, spätestens im Herbst eine Pferdelunge zu haben
HIlft eh alles Schimpfen nichts, wollt nur mal den Frust über diese, aus meiner Sicht, fragwürdige Sicherheitsvorkehrung ablassen.
Das spielt keine Rolle, weil viel zu wenig.
Leider schüren aber Einige durch Fake News die Angst davor.
Ich habe keine derartige News gelesen, es ist schlichtweg das Gefühl dabei mit fortlaufender Zeit immer weniger Luft zu bekommen und immer schwerer zu atmen. Ich rede hier nicht vom schlendern durch den Supermarkt, sondern vom Tragen schwerer Kisten und Hubwagen ziehen über Stunden.
Ich seh da noch nicht mal einen finanziellen Vorteil, das wird nicht mehr so sein wie mit der DEG, dass da ein Spieler die ganze Saison für lau abgestellt wird.
SR war schon immer knauserig in den Kooperationen, Tölzer können da lustige Geschichten erzählen, was man davon hat.
Kann ich nicht im geringsten nachvollziehen und damit meine ich nicht die Tatsache, dass eine solche Kooperation einigen Fans beider Seiten schon aufgrund der Historie schwer im Magen liegen dürfte.
ZitatZiele der Kooperation der beiden niederbayerischen Clubs sind die optimale Nachwuchsförderung im ostbayerischen Raum sowie die Unterstützung junger Spieler auf ihrem weiteren Karriereweg.
Für mich liest sich das nach "bildet ihr mal aus und wir übernehmen dann", was im Grunde eh nichts ändern würde, außer dass Straubing die Spieler schon mal vorab in eigenen Reihen "testen" kann.
Ich hoffe mal, Hantschke hat da einen soliden Plan ausgearbeitet, denn so von außen betrachtet sieht diese Kooperation recht einseitig aus.
Erste Erfahrungen mit Arbeit mit Maske: Es ist absolut zum kotzen und mir graut bereits jetzt vor morgen und allen übrigen Tagen bis das ein Ende hat.
Was beim Einkaufen eine notwendige Unannehmlichkeit ist und bei sitzenden Tätigkeiten etwas nervt, wird bei körperlicher Arbeit zur Katastrophe. Man kann gar nicht so viele Masken mitführen, wie man aufgrund von Durchfeuchtung wechseln müsste.
Ich kann mir außerdem nicht vorstellen, dass es der Gesundheit zuträglich ist, 8 Stunden lang die eigene verbrauchte Luft einzuatmen und im Lauf desTages immer schweratmiger zu werden.
Siehst du, du gehst von Bayern aus, in Hessen darfst du jederzeit auf einer Bank bei einer Radtour dein selbstgemachtes wurstbrot verzehren ?♀️
Wir dürfen auch picknicken und sonnenbaden, so lange nicht mehr als erlaubte Personenkreise.
Wir dürfen auch mit 3 Kollegen 12 Std ganz eng zusammenarbeiten, auf dem Bau, am Fließband, ect. Aber wir dürfen maximal mit EINEM dieser 3 Kollegen oder mehr angeln gehen, auch wenn wir da 2m auseinander sitzen, weil maximal 1+1 Person erlaubt ist. Klingt komisch, ist aber so...
Natürlich geh ich von Bayern aus, da wohn ich nunmal.
Abgesehen von der Pausenregelung ist es hier ja das gleiche. Arbeiten darf ich mit 10 Mann auf engstem Raum, ein Feierabendbier trinken nicht
Ich hätte nicht gedacht, dass die Wiederöffnung mehr Kontroversen auslöst als der Lockdown selbst.
Vielleicht gerade wegen der Angst. Vor gut einem Monat wurde man täglich mit Abertausenden Toten in Italien und Spanien konfrontiert, stetige Bilder verzweifelter Angehöriger, Leichenkolonnen der Armee und Krankenhäusern weit über dem Limit. Während des Lockdowns dann der Niedergang New Yorks, wieder schreckliche Bilder, die einem vor Augen halten, was passiert, wenn man nicht drastisch durchgreift und darum wurden die Maßnahmen auch von einer großen Mehrheit akzeptiert und umgesetzt.
Jetzt sind die trauernden Menschen und ratlosen Ärzte in den Nachrichten Gastronomen mit Existenzängsten und Wirtschaftsexperten gewichen, deren Anliegen ich keinesfalls kleindreden will. Das Bild ist halt ein grundlegend anderes. Zudem wird ständig suggeriert, wenn auch ohne ein Datum zu nennen, dass ein Impfstoff eher früher als später erhältlich sein könnte.
Die Uneinigkeit der Bundesländer, das Wirrwarr um Regelungen und das undurchsichtige Durcheinander, was denn nun wo noch erlaubt ist, machen die Situation nicht besser.
Die Krone setzen dann noch widersprüchliche und nicht nachvollziehbare Regeln auf. Ich darf mich an einer Eisdiele in eine Schlange stellen und das Eis in der Fußgängerzone verzehren, aber ich darf auf einer Radtour keine Pause auf einer Bank am Waldrand machen und mein selbst mitgebrachtes Wurstbrot essen. Solche Dinge frustrieren und lassen zweifeln, ob da noch Kontrolle und Überblick darüber da ist, was man wo und wann angeordnet hat.
Die Bußgeldhöhen für Antreffen ohne Maske in Geschäften oder Öffis laut Focus
Bayern: 150€
Hessen: 50€
Mecklenburg Vorpommern: 25€
Rheinland Pfalz: 10€ ab der zweiten Woche, in der ersten nur Ermahnung
Nordrhein Westfalen: Höhe wird von den Kommunen festgelegt
Noch nicht festgelegt in Baden Württemberg, Niedersachsen und Saarland
Alle anderen Bundesländer sehen keine Strafe vor.
Es gibt keine zeitliche Vorgabe, wenn das Ding feucht ist, wechseln. Schon allein weil das irgendwann extrem unangenehm ist.
Mehr als die trügerische Sicherheit fürchte ich aber mangelhafte Pflege der Masken. Um sie wieder tragbar zu machen muss man die Dinger auf mindestens 60 Grad bringen, nach jedem Tragen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder das tut und nach einer Woche laufen Abertausende Leute mit versifften Masken rum, die mehr Gefahr als Schutz sind.
Ich war eben beim EVL, Masken holen. Vorbildliches Verhalten muss ich sagen.
Die Ordner hatten nichts weiter zu tun, als die Schlange um den Parkplatz bei der Geschäftsstelle herum zu leiten. Ansonsten keine Gruppenbildung, Abstand eingehalten und die meisten haben, wie ich auch, gleich eine größere Menge für Freunde und Familie mitgenommen.
Beobachtungen gelten natürlich nur für den Zeitraum meiner Anwesenheit, aber ich hab die Hoffnung, dass Hopfen und Malz vielleicht doch noch nicht verloren ist.
Mein heutiger Wocheneinkauf zeigt mir, die Maskenpflicht macht wohl doch Sinn, Freiwilligkeit ist Mangelware.
Eine rein subjektive Schätzung: Ich würde sagen, dass maximal 20% der Leute im Supermarkt, beim Bäcker, Metzger und im Drogeriehandel eine Maske aufhatten.
Anstatt anzuerkennen, dass unser gutes Durchkommen durch die frühen und strengen Auflagen erreicht wurde, meckern einige schon wieder, dass alles ja nicht so schlimm sei und das alles völlig übertrieben ist. Herr, lass Hirn regnen.