Da bleibt dann nur die Frage wie B funktionieren soll.
Wer sich mit dem internationalen Verbot von Cannabis befasst, weiß das dieses quasi aus der USA kam. Aus irgend einem Grund aber, glauben viele in Europa daran festhalten zu müssen, weil es internationale Abkommen dazu gibt. Und da frage ich mich, was machen Kanada und selbst einige Staaten der USA anders? Dort gibt es einen legalen Verkauf, aber hier wird erzählt sowas sei durch internationale Verträge nicht möglich.
Aber es ist ja genau diese Legalisierung, die wenn überhaupt dazu führt, den Schwarzmarkt einzudämmen.
Das was derzeit geplant ist beschränkt sich ja wirklich fast nur auf eine Entkriminalisierung. Ein guter Schritt, aber irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Doch wie soll in der Gesellschaft und Politik etwas vernünftiges entstehen, wenn selbst die kleinsten Schritte kategorisch abgelehnt werden?
Es ist zu Mäuse melken.
Ich habe mich mit dem internationalen Verbot von Canabis nicht befasst und ich muss auch zugeben das juckt mich nicht wirklich, da das Thema für mich nicht weit oben auf meiner Agenda steht.
Zum Rest mit dem kleinsten Schritt kennst du ja meine Meinung.
Enkriminalisierung, keine Qualitätsansprüche und keine Wertschöpfungskette. Ist für mich kategorisch abzulehnen
Legalisierung, sauberer kontrollierter Anbau, Besteuerung ist für mich sowieso obligatorisch, dann bin ich dabei, ob ich mit der Meinung einen größeren Teil der Gesellschaft vertrete wie die kompletten Gegner kann ich dir nicht sagen.