Insgesamt kann man weder Kind noch Eltern vorwerfen die bestmögliche Bildung zu wählen. Insbesondere wenn doch immer erzählt wird, durch gute Bildung legt man den Grundstein zum eigenen Aufstieg und auch im Jahr 2024 noch gilt 'Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr' bzw. 'was man hat, hat man'. Neben einem Beruf und ggf. Familie ein Abitur nachzuholen und sich beruflich zu verbessern, ist eine Herkulesaufgabe. Bei einigen Beförderungen/ Jobchancen benötigt man es aber.
dazu nur soviel - in der Regel sind es die Eltern
frag mal die Lehrer, was es für einen Aufstand gibt, wenn diese den Eltern raten aus Gründen das Kind nicht aufs Gymnasium zu schicken.