Politische Landschaft Deutschland - bitte ohne persönliche Diskussion und Anfeindungen

  • Da gibt es bestimmt immer einige Gründe wie Alter ab einem gewissen Punkt, zu lange arbeitslos, nicht (mehr), auch deswegen, mit anderen Leuten und gewissen Umfeldern zurecht kommen, kein ganztägiges Arbeiten mehr gewohnt und damit häufig schlechte Ausdauer, keine (nennenswerten) Qualifikationen usw. Und da sind jetzt nicht die dabei die gesundheitlich, in welcher Form auch immer, dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen und dann z.B. frühverentet sind.

    Der Union bringt die fast alle wieder in Arbeit. Wer Arbeit will auch eine kriegt.^^

  • Der Union bringt die fast alle wieder in Arbeit. Wer Arbeit will auch eine kriegt.^^

    Vielleicht sollten wir wenigstens in dem Thread mal die Polemik aussen vor lassen, ich weiß das ist furchtbar schwer für manche, aber versuchen wir es halt.

    Man sollte vielleicht einen Blick auf die absoluten Zahlen werfen, da waren die Zahlen am Ende der 16 jährigen Groko so niedrig wie noch nie, ich denke das Corona Jahr 21 kann man gut und gerne ausblenden.

    https://de.statista.com/statistik/date…in-deutschland/

    Wir haben jetzt wieder einen Langzeitarbeitslosen in Beschäftigung gebracht, in Koop mit einer ansässigen Firma die Industrieprodukte vertreibt und der Gemeinde wo er jetzt mal zusätzlich im Wertstoffhof mit helfen darf.

    Ich hoffe der gute weiß das zu schätzen, in dem Zug konnte er auch von der gemeindlichen Unterkunft für Obdachlose in eine neue "Sozialwohnung" ziehen.

  • Klar. Die Union hat den Niedriglohnsektor gigantisch ausgebaut, Zeitarbeit und Leiharbeit gepuscht, jeden in einer Maßnahme des Amtes herausgerechnet, sachgrundlos befristete Verträge gehypt, und wenn wir jetzt auf eine Altersarmut sondersgleichen zusteuern und wenn wir die Hetze aus Sozialneid gegen die Bürgergelderhöhung nun mitbekommen, will die Union damit nichts zu tun haben! :bash: :popcorn:

  • Klar. Die Union hat den Niedriglohnsektor gigantisch ausgebaut, Zeitarbeit und Leiharbeit gepuscht, jeden in einer Maßnahme des Amtes herausgerechnet, sachgrundlos befristete Verträge gehypt, und wenn wir jetzt auf eine Altersarmut sondersgleichen zusteuern und wenn wir die Hetze aus Sozialneid gegen die Bürgergelderhöhung nun mitbekommen, will die Union damit nichts zu tun haben! :bash: :popcorn:

    Anscheinend ist ja Polemik erwünscht, also:

    Welche Partei hat denn in den letzten 21 von 25 Jahren den Arbeits- und Sozialminister gestellt? Ich geb dir einen Tipp: Es waren nicht die bösen Schwarzen, die alle ausbeuten.

  • Anscheinend ist ja Polemik erwünscht, also:

    Welche Partei hat denn in den letzten 21 von 25 Jahren den Arbeits- und Sozialminister gestellt? Ich geb dir einen Tipp: Es waren nicht die bösen Schwarzen, die alle ausbeuten.

    Ministerien des Junior Partners und ihre Entscheidungsgewalt. Jetzt wirds albern.

  • Ministerien des Junior Partners und ihre Entscheidungsgewalt. Jetzt wirds albern.

    Achso, dann haben Juniorpartner in einer Koalition in den Ministerien, die sie sich aussuchen und besetzen jetzt auf einmal nix mehr zu sagen und empfangen nur Befehle des großen Koalitionspartners? Und gerade auch noch in dem Bereich, den sich die SPD seit jeher auf die Fahnen geschrieben hat und entsprechendes Gewicht in den Koalitionsverhandlungen reinwirft.

    Diese Annahme von dir ist albern, aber gut. Polemik war erwünscht, jetzt haben wir sie auch.

  • Wenn man, auch in Verbindung mit höheren Kosten für das Bürgergeld, derzeit Aussagen liest, wie dass man das Bürgergeld in der Form abschaffen will, wie es die Aussagen der CDU sind, dann muß man sich die Zahlen dazu aber auch mal anschauen.

    Von den 5,5 Mio. Bürgergeld- bzw. Grundsicherungsbeziehern können grob ca. 1,6 Mio. nicht arbeiten etwa aufgrund ihres Alters (z.B. unter 15 Jahre alt) oder aufgrund ihrer gesundheitlichen Situation, was i.d.R. auch nur temporär ist aber die hat man ja immer, also verbleiben 3,93 Mio erwebsfähige Grundsicherungsbezieher (Arbeitsagentur Statistik Excel-Datei für bis Oktober 2023, Tabelle 4.5) , davon gelten aber 2,26 Mio. als nichtarbeitslose erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) aus diversen Gründen (siehe wiederum Tabelle 4.5 der Arbeitsagenturstatistik), verbleiben also 1,67 Mio. arbeitslose ELB mit Grundsicherungsbezug unmittelbar für den Arbeitsmarkt.

    Von den 5,5 Mio. sind übrigens 2,6 Mio. Ausländer, davon 700000 aus der Ukraine, also eher etwas temporäres und als weiteres gut 920000 aus Asylherkunftsländern, die man mehr oder weniger aber auch immer hat. Zu den 2.6 Mio. gehören natürlich auch nichtdeutsche EU-Bürger.

    Wo man vorallem eher ansetzen kann und muß ist, dass von den 5,5 Mio, unaghängig ob arbeitslos oder nichtarbeitslos ELB oder zu jung (U15) bzw. temporär aus gesundheitlichen Gründen, 47,9 %, gut 2,6 Mio., unter 30 Jahren sind (beim deutschen Anteil von 2,9 Mio. 45,7 % U30 und beim Ausländeranteil von 2,6 Mio. 50,3 %, somit kein großer Unterschied) und von der Gesamtzahl von 5,5 Mio wiederum insgesamt weit mehr als die Hälfte ohne Berufsabschluss ist (vom Ausländeranteil sind es weit mehr als 70 %, beim Anteil der Deutschen deutlich mehr als 40 % ohne Berufsabschluss). Von den oben erwähnten 2,26 Mio. nichtarbeitslose ELB befinden sich aber immerhin 0,95 Mio. in irgendeiner Ausbildung oder arbeitsmarktpolitischen Maßnahme (vermutlich hauptsächlich geförderte Maßnahme damit gemeint, sind 0,53 Mio. von 0,95).

    Eines der großen Hauptprobleme ist demnach Ausbildung, wo man noch mehr tun muß, wegen mir auch mit Belohnungs- und/oder Strafmaßnahmen, und natürlich auch viel bei den Jungen, was wiederum natürlich häufig eben mit Ausbildung zu tun hat, und nicht pauschal alle mit einfach nur härteren Maßnahmen angehen.

    https://statistik.arbeitsagentur.de/SiteGlobals/Fo…grationsmonitor

    https://www.suedkurier.de/ueberregional/…373668,11757767

    https://www.br.de/nachrichten/de…chaffen,TvYcR1Q

  • Wir merken. Politik wurde stark emotionalisiert.

    Statt Programme und Ideen kursieren Schuldzuweisungen.

    Die Populisten haben auf allen Ebenen gewonnen.

    Deren Stil wirkt sich dann auch auf die "normalen" Parteien untereinander aus.

    Große Parteien schrecken vor großen Lösungen zurück, weil sie von den Populisten in Anfeindungen überrannt werden. Die Unzufriedenheit das dann nix passiert, nutzen die Populisten wieder.

    Kleine Parteien keifen um Partikularinteressen durchzusetzen, die aber insgesamt nichts bringen.

    Insgesamt ringen alle gegeneinander statt miteinander.

  • Es ist auch nicht fair von ungeplanten Mehrausgaben im Bürgergeld zur erzählen. Die ukrainischen Flüchtlinge würden kein Bürgergeld erhalten, sondern Leistungen der Flüchtlingshilfe, wenn man nicht geplant hätte, ihnen mit der Möglichkeit des Bezuges von Bürgergeld, schneller den Bezug von Wohnungen und Arbeitsaufnahme zu ermöglichen.

  • Zitat

    DIe Forderung nach einer Jobpflicht für Bürgergeldbezieher hält der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), Michael Hüther, für "in der Theorie richtig". "Allerdings wird es bei der Umsetzung zahlreiche Probleme geben, unter anderem eine Verdrängung regulärer Jobs durch gemeinnützige Arbeit", sagte er der "Bild".

    Das war auch früher beim Zivildienst so ein Thema, dass dann die Zivildienstleistenden für Tätigkeiten eingesetzt wurden sind, für die die Zivildienststelle(n) gar nicht genehmigt worden sind.

    Renovierungsarbeiten waren da ganz beliebt, obwohl diese nach den Vorschriften für Zivildienstleistenden verboten waren, damit eben reguläre Jobs in dem Bereich nicht verdrängt werden sollten.

  • Ziel müsse es sein, dass arbeitsfähige Menschen auch wirklich arbeiten müssten. "Wir müssen die Anreize zur Jobaufnahme erhöhen", sagte Linnemann weiter.

    Schön das die CDU dafür sorgen will, dass Arbeit attraktiver wird. Also dementsprechend die Löhne steigen und für eine gute Work-Life-Balance gesorgt wird. :thumbup:

    Es wird ja kaum so sein, dass die CDU mit einer alten Forderung der AfD hausieren geht und eine erzwungene gemeinnützige Arbeit fordert. :pfeif:

    Die Stadtreinigungen, Gärtnereien und deren festangestellte Mittarbeiter*innen wird es freuen, wenn ihre Arbeitsfelder plötzlich von Menschen mit Bürgergeldbezug erledigt werden müssen. :hammer:

  • Ministerien des Junior Partners und ihre Entscheidungsgewalt. Jetzt wirds albern.

    Ja es wird leider schon wieder albern, weil manche einfach nicht vernünftig diskutieren können, echt schade wie das hier drin verkommt.

    Zurück zum Thema. Ich denke schon dass gerade ein Hubertus Heil in der eigenen Partei sehr angesehen ist und in den letzten 14 Jahren als Generalsekretär und Arbeitsminister viele Dinge in dem Bereich doch geprägt und erarbeitet hat. Und das darf man als nicht SPD Wähler doch gerne auch so anerkennen.


    Ziel müsse es sein, dass arbeitsfähige Menschen auch wirklich arbeiten müssten. "Wir müssen die Anreize zur Jobaufnahme erhöhen", sagte Linnemann weiter.

    Schön das die CDU dafür sorgen will, dass Arbeit attraktiver wird. Also dementsprechend die Löhne steigen und für eine gute Work-Life-Balance gesorgt wird. :thumbup:

    Es wird ja kaum so sein, dass die CDU mit einer alten Forderung der AfD hausieren geht und eine erzwungene gemeinnützige Arbeit fordert. :pfeif:

    Die Stadtreinigungen, Gärtnereien und deren festangestellte Mittarbeiter*innen wird es freuen, wenn ihre Arbeitsfelder plötzlich von Menschen mit Bürgergeldbezug erledigt werden müssen. :hammer:

    Auch hier versuchen wir es doch mal gern mit etwas Sachlichkeit.

    Die grundsätzliche Aussage von Linnemann, "Jeder, der Eigenverantwortung wahrnehmen kann, sein Leben selbst in die Hand nehmen kann, muss arbeiten gehen"

    ist doch richtig, egal ob das die AFD mal gefordert hat oder nicht, das juckt mich doch nicht.

    Nachdem wir ja in einem anderen Thread gelernt haben, dass der Staat wie jeder andere Betrieb auch um jeden AN kämpfen muss braucht doch kein festangesllter Stadtgärtner Angst um seinen Job haben, wenn die offenen Stellen endlich besetzt werden.

    Du wirst einen ausgebildeten Handwerker nie einfach so durch einen X belibiegen Bürgergeldempfänger ersetzen können. Um im speziellen Fall beim Gärtner zu bleiben.

    Jeder Mensch den man aus der Wohnung oder von der Straße in geregelte 40 Stunden Arbeit bringt ist ein Gewinn für die Gesellschaft und am Ende kann auch er gewinnen, wenn er den "Kampf" wieder aufnimmt.

    Was mir in dieser Diskussion auch vollkommen untergeht, ist der soziale Wert einer geregelten Arbeit für den AN.

    Ich habe einen Frührentner angstellt der ist vom Verdienst bei uns im Betrieb natürlich ganz unten, der darf auch nicht unendlich viel arbeiten, wissen wir ja alle. Der war 2,5 Jahre zu Hause, der war vollkommen unzufrieden, zu Hause ist dann mal alles gerichtet usw. Dann wird der Tag lang....

    Der ist seit 5 Jahren bei uns, das ist ein vollkommen anderer Mensch geworden. Er hat wieder eine Aufgabe, er hat wieder eine Verpflichtung usw.

    Einmal editiert, zuletzt von 1543 (14. November 2023 um 13:47) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von 1543 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Es wird ja kaum so sein, dass die CDU mit einer alten Forderung der AfD hausieren geht und eine erzwungene gemeinnützige Arbeit fordert. :pfeif:

    Die Forderung gab es schon lange vor der AFD :pfeif:

    Man könnte dann alles über was man nicht diskutieren will als AFD-Forderung stigmatisieren. :pfeif:

    Ist übrigens das andere Extrem vom bedingungslosen Grundeinkommen. Das würdest du doch auch diskutieren.

  • Du wirst einen ausgebildeten Handwerker nie einfach so durch einen X belibiegen Bürgergeldempfänger ersetzen können. Um im speziellen Fall beim Gärtner zu bleiben.

    Was glaubst du passiert im Gartenbaubetrieb, wenn statt diesem plötzlich Bürgergeldempfänger*innen die Arbeiten verrichten, die vorher dieser Betrieb erledigt hat?

    In einem Jahr haben mal 1-€ Jobber oder etwas ähnliches, auf dem Friedhof die Hecken geschnitten. Erstmal sah es hinterher auch dementsprechend aus und die Firma, die das sonst erledigt hatte, hatte damit auch für ein paar Wochen weniger Arbeit. Im nächsten Jahr übrigens, hat die Stadt wieder eine professionelle Firma beauftragt.

    Schön wer sowas verlustfrei und auf Dauer verkraften kann. Aber ist es so abwägig, dass ein Betrieb unter solchen Umständen in Schwietigkeiten kommen kann, noch all die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiter zu beschäftigen?

    Auch bei der Stadtreinigung würde es Verluste geben, wenn andere Menchen plötzlich die Arbeit verrichten, die sonst Festangestellte der Stadtreinigung verrichtet haben.

    Jeder Mensch den man aus der Wohnung oder von der Straße in geregelte 40 Stunden Arbeit bringt ist ein Gewinn für die Gesellschaft und am Ende kann auch er gewinnen, wenn er den "Kampf" wieder aufnimmt.

    Nur gibt es genug Menschen, die dazu einfach nicht(mehr) in der Lage sind.

    Da helfen einfach keine Sanktionen, egal welcher Art.

    Natürlich ist es schön, wenn auch Langzeitarbeitslose wieder in ein geregeltes Arbeitsleben integriert werden können. Aber in der Regel funktioniert sowas nicht durch Zwang. Und oftmals ist dies für keine der Seiten wirklich toll.

    Was mir in dieser Diskussion auch vollkommen untergeht, ist der soziale Wert einer geregelten Arbeit für den AN.

    Ich habe einen Frührentner angstellt der ist vom Verdienst bei uns im Betrieb natürlich ganz unten, der darf auch nicht unendlich viel arbeiten, wissen wir ja alle. Der war 2,5 Jahre zu Hause, der war vollkommen unzufrieden, zu Hause ist dann mal alles gerichtet usw. Dann wird der Tag lang....

    Der ist seit 5 Jahren bei uns, das ist ein vollkommen anderer Mensch geworden. Er hat wieder eine Aufgabe, er hat wieder eine Verpflichtung usw.

    Sowas ist ja auch sehr schön. Aber dafür bedarf es keiner "Zwangsarbeit". Der Mann war schlicht zu alt für den normalen Arbeitsmarkt. Was ein weit größeres Problem ist, als das ein gewisser Teil der Menschen für eine geregelte Arbeit nahezu nicht mehr in Frage kommt.

    Gib den Menschen Perspektiven und sie werden sie ergreifen.

    Aber alle können wir nicht mitnehmen, denn es wollen auch nicht alle mitgenommen werden. Und hier müssen wir uns überlegen was uns wichtiger ist. Auch diese Menschen mit durchschleifen, oder sie auf die Straße schicken. Denn da werden sie enden, wenn alle Strafmaßnahmen ausgeschöpft sind.


    Die Forderung gab es schon lange vor der AFD :pfeif:

    Man könnte dann alles über was man nicht diskutieren will als AFD-Forderung stigmatisieren. :pfeif:

    Zumindest war es die AfD, die seit ein paar Jahren mit dieser Forderung hausieren ging.

    Und ich kann deren Schlagzeilen schon jetzt vor mir sehen, sollte sowas eingeführt werden.

    Aber die CDU biedert sich ja seit einer Zeit immer mehr als Koalitionspartner an.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (14. November 2023 um 14:23) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bone02943 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • ...Zumindest war es die AfD, die seit ein paar Jahren mit dieser Forderung hausieren ging.

    Und ich kann deren Schlagzeilen schon jetzt vor mir sehen, sollte sowas eingeführt werden.

    Aber die CDU biedert sich ja seit einer Zeit immer mehr als Koalitionspartner an.

    Polemik pur. Nur um eine Diskussion zu verhindern. :pfeif:

    Über die Höhe von Sozialleistungen sollte es einen gesamtgesellschaftlichen Kompromiss geben.

    Geben und Nehmen gilt für alle.

  • Wirklich sehr interessant dass du dich auf einen Schlag für die Wirtschaftlichkeit von Unternehmen interessierst und diese vor die Belange der AN stellst.

    Dass das kein leichtes Vorhaben wird ist mir schon klar und dass es auch immer 2 Seiten gibt auch, aber so wie du das jetzt darstellst, bringt das praktisch eh nichts, die kannst für nichts gebrauchen und somit ist das ganze Ansinnen eh für die Katz. Das kanns doch auch nicht sein