Eishockey WM 2024

  • Fand das Finale jetzt auch nicht so super berauschend. Spannend ja, aber rel. wenig spektakulär. das Tschechien nun Weltmeister ist, geht für mich aber in Ordnung, das hatte schon seinen Grund und passt auch sportlich.

    Das war doch zu erwarten, dass nicht viele Tore fallen werden, wenn zwei Mannschaften mit eher defensiver Ausrichtung spielen werden.

    Man musste damit rechnen, dass der Sieger maximal 1 oder 2 Tore haben wird und wahrscheinlich der gewinnt, welcher das 1. Tor schiesst.

    Die Schweiz hat halt zu wenig riskiert und sich nur darauf verlassen, dass Sie evtl. im Überzahl ein Tor machen könnten.

  • Der Mannschaft selber hätte ich den Titeln auch gegönnt, unabhängig wie das Spiel letztendlich war, den Schweizer Medien und vielen Fans allerdings nicht. Hier in meiner Wahlheimat ist man halt schon stark der Meinung , dass Schweizer Eishockey das Nonplusultra ist. Nach dem Spiel gegen Kanada hat man sich benachteiligt gefühlt und auch vor dem Spiel gegen Tschechen schon Schiebung gewittert hat. Gegenüber den deutschen kommt selten was gutes in den Medien, und auch die Fans tun sich schwer anzuerkennen das nicht nur in der Nati A gutes Eishockey gespielt wird sondern auch in anderen Ländern.

  • Man muss doch nur auf die Tabelle der Euro Hockey Tour schauen, um zusehen wie das Kräfteverhältnis ist.

    Schweden 28 Punkte, Finnland 22 Punkte, Tschechien 17Punkte, Schweiz 5 Punkte.

    Wenn die derzeitigen NHL Spieler in Rente gehen wars das für die Schweiz. Das Niveau der Schweizer Spieler in der Nati A sinkt auch kontinuierlich. Warum? Schlechte Jugendarbeit. Zu viele NichtSchweizer in der Liga.

    Der DEB schläft hier etwas. Man sollte mal mit den Big 3 reden. Die Schweizer sind kein ebenbürtiger Ersatz für Russland. Der Deutschland Cup hat auch viel mehr Tradition, als die SwissHockeyGames.

    Wir hätten mehr als 5 magere Punkte geholt.

  • Man muss doch nur auf die Tabelle der Euro Hockey Tour schauen, um zusehen wie das Kräfteverhältnis ist.

    Schweden 28 Punkte, Finnland 22 Punkte, Tschechien 17Punkte, Schweiz 5 Punkte.

    Wenn die derzeitigen NHL Spieler in Rente gehen wars das für die Schweiz. Das Niveau der Schweizer Spieler in der Nati A sinkt auch kontinuierlich. Warum? Schlechte Jugendarbeit. Zu viele NichtSchweizer in der Liga.

    Der DEB schläft hier etwas. Man sollte mal mit den Big 3 reden. Die Schweizer sind kein ebenbürtiger Ersatz für Russland. Der Deutschland Cup hat auch viel mehr Tradition, als die SwissHockeyGames.

    Wir hätten mehr als 5 magere Punkte geholt.

    Der Abgesang auf die Schweiz geht mir deutlich zu weit, was heisst wenn die NHL Spieler in Rente gehen?

    Sicher haben die jetzt eine goldene Generation am Start, Hischier, Kurashev, Siegenthaler und Fiala, zwischen 24 und 27, dann hast noch Suter und Meier, die nicht bei der WM waren aber auch in dem Alter sind und Moser mit 23. Schmid nicht vegessen auch erst 24. Mit Bichsel und Brailard hast noch ganz junge die International unterwegs sind.

    erstens ziehen da jetzt nochmal rund 10 Jahre ins Land bis die in Rente gehen, da läuft noch viel Wasser durch den Bodensee. Und zweitens muss man halt auch mal in die Historie schauen, auch die Schweiz hatte ab und an zu kämpfen die A WM zu halten und es ist nicht selbstverständlich dass man 7 x in Folge im steht davon 2x im Finale. Aber "dass es das dan war" mit der Schweiz ist doch Käse :P

  • Die Schwizer NL hat ihre Al-Anzahl stetig erhöht und haben dadurch ihre Nati besser gemacht!

    Zitat aus dem Artikel:

    Aber das WM-Team wird mit sechs Ausländern besser. Wie das? Ganz einfach: Die besten Schweizer haben ihren Stammplatz in ihren NL-Teams. Die zwei zusätzlichen Ausländer erhöhen das Niveau: Es gibt in der Liga 28 zusätzliche gute Spieler. Das bedeutet konkret: Die besten Schweizer – also die Nationalspieler – werden durch den verschärften Konkurrenzkampf im eigenen Team und durch bessere Gegenspieler in jeder Partie stärker gefordert und somit besser. Die vermeintliche Ausländer-Ausrede ist im Hinblick auf die Qualität des WM-Teams in Tat und Wahrheit ein Heilmittel.hweizer haben ihre AL-Anzahl stetig 6 erhöht und hanben dadurch ihre Nati besser gemacht!

    https://www.watson.ch/sport/eismeist…derregelung-gut

    Zum besseren Verständnis, wie das wirkliche Niveau der NL ist, empfehle ich, diesen Artikel, von KEV_User gepostet, mal sehr genau zu lesen. Der beleuchtet sehr gut das Für und Wider der Ausländerstellen, zumal die Schweiz kein Punktesystem wie in Österreich hat oder wie in CZ die Ausländer nicht mehr als AL gelten, wenn sie 3 Jahre durchgängig in tschechischen Ligen gespielt haben.

    Ich weiß auch nicht, was am Schweizer Nachwuchs so schlecht sein soll. Unsere U18 hat dieses Jahr keine A-WM gespielt, weil man letztes Jahr unbedingt gg. Norwegen absteigen musste. CZ hat übrigens dieses Jahr bei der U18 gg. Kasachstan verkackt, die später aber runter sind. Also Vorsicht mit solchen Pauschalaussagen. Mal abgesehen von der RB-Aakdamie läuft in Deutschland nachwuchstechnisch trotz der ganzen "5-Sterne-Standorte" irgendwie nicht so viel zusammen.


    PS: Was macht Lettland denn, wenn Daugavins in 1 bis 3 Jahren aufhört? Die Bukarts-Brüder werden auch nicht mehr lange spielen. Freibergs ist leistungsmäßig auch schon auf dem absteigenden Ast. Gleiches gilt für Cibulskis.
    Klar haben Spieler wie Mamcics, Dzierkals, Jaks, Batna und Zile noch ein paar Jahre vor sich, aber dort ist die Qualität schon eine andere.

    Und abgesehen von Locmelis, Zabusovs und natürlich Silovs kommt da im Moment nicht so viel Gutes nach. Da fehlt Riga als Ausbildungsklub in einer Topliga. Dadurch geht auch die Qualität der jungen Spieler runter...

    Einmal editiert, zuletzt von TheCat89 (29. Mai 2024 um 08:19)

  • Die A Klasse werden sie wohl halten. Dennoch ohne NHL Beteiligung ist der DEB besser. (Und auch die Slowaken und auch die Letten)

    Ach komm die Letten, schau dir mal den WM Kader, Topscorer ist der alte Daugavins dann hast da mindestens 5 Spieler drin die mehr oder weniger europäisch gesehen zweitklassig unterwegs sind.

    Weiter das Problem der eigenen Liga, die viel zu schwach ist um die jungen eigenen Leute richtig zu fordern und fördern.

    Lass da mal die beiden Topgoalies die beide Ü 30 sind abfallen und schick Daugavins und Bukarts in Rente dann schauen wir weiter und da reden wir nicht wie bei der Schweiz von 10 Jahren sondern von 5. Klar die haben in NA schon junge Leute auf dem Eis, aber da musst halt auch mal schauen.

    Bevor die Letten die Schweizer überholen, spielen sie eher wieder gegen den Abstieg.

    Bei den Slovaken kannst recht haben ,die sind wieder am Start, das Tal der Tränen ist durchschritten, die werden sich defenitiv nicht wie in den 10er Jahren abkochen lassen.

  • Und die Slowakei investiert in das Eishockey. Haben seit ein paar Jahren auch eine Akademie nach amerikanischen U18 Vorbild und der Staat investiert zusätzlich in die Nationalmannschaft ordentlich Geld.


    Bei manchen könnte man gerade meinen die Schweizer Spieler sind alles Blinde.

    Und der Vergleich ja in 10 Jahren haben sie keine NHL Spieler mehr und wie ist da die Lage so in Deutschland?

  • In 10 Jahren sind die ersten Silberbabys 15 und 11. Unsere Blütezeit kommt so in 13-17 Jahren...

    Also wenn ich diese Logik richtig verstanden habe, wird sich die Schweiz in 8 Jahren in einem Dauerhoch befinden, weil ja ständig sog. "Silberbabys" nachkommen.


    Trennung:
    Zur Weltrangliste nochmal eine Erklärung: Russland bekommt immer so viele Punkte, wie der Platz bei der WM erhält, den Russland aktuell in der Weltrangliste innehat.
    Soll heißen: Spielt Kanada nächstes Jahr nicht im Finale, wird Russland an Kanada vorbeiziehen...:wacko::bash:

    Das ist mal Wasser auf die Mühlen der russischen Propaganda. Letztes Jahr haben sie noch gewettert, dass Lettland und Deutschland nie so weit gekommen wären, wenn sie bei der WM wären. Jetzt sagen sie sich wahrscheinlich: Wir sind so gut, wir sind Weltranglistenerster, ohne überhaupt mitzuspielen.:respekt:


    Das ist an Absurdität echt kaum zu überbieten, liebe IIHF...:thumbdown:

  • Also wenn ich diese Logik richtig verstanden habe, wird sich die Schweiz in 8 Jahren in einem Dauerhoch befinden, weil ja ständig sog. "Silberbabys" nachkommen.

    Nein. Silber zählt ja in der Schweiz nichts... Hier schon.

    Zu Russland. Die würde ich gerne mal in der Division III gegen HongKong sehen. So ein 120:0 wäre schon interessant.

    Die IIHF wartet auf die Entscheidung des IOCs zu Olympia 2026. Alleine hat man da keinen Mut im Bezug auf Russland was zu entscheiden.

    Die NHL ist da mit ihrem Four Nations Cup schon mutiger.

    Man lädt nur Teams die in Mannschaftsstärke in der NHL vertreten sind, also USA, Kanada, Schweden und Finnland.

    Aber eben ohne Russland.

    3 Mal editiert, zuletzt von UltimaIrratio (29. Mai 2024 um 10:01)

  • Zum besseren Verständnis, wie das wirkliche Niveau der NL ist, empfehle ich, diesen Artikel, von KEV_User gepostet, mal sehr genau zu lesen. Der beleuchtet sehr gut das Für und Wider der Ausländerstellen, zumal die Schweiz kein Punktesystem wie in Österreich hat oder wie in CZ die Ausländer nicht mehr als AL gelten, wenn sie 3 Jahre durchgängig in tschechischen Ligen gespielt haben.

    Der Schweizer Beitrag wiederholt die immer gleichen Argumente. Richtig ist sicherlich, dass eine höhere Competition auch die individuelle Leistungsstärke verbessert. Wie wenig die Argumente dann aber wert sind, erkennt man, wenn man es konsequent zu Ende bringt. Szenario: ich verteile die 15 bis 20 besten Schweizer auf die Liga und fülle den Rest mit AL auf. Diese 15 bis 20 aufgefüllt mit NHL haben dann das beste Niveau, was eine Schweizer Nati aufbieten kann. Vielleicht würde die Rechnung kurzfristig sogar aufgehen - kurz bevor es dann schwierig wird überhaupt noch jemanden aufbieten zu können - Nachhaltigkeit und so.

    Das Ganze ist also nur ein Blick auf das Jetzt. Großes Risiko für die Zukunft. Übertragen auf Deutschland kämen noch infrastrukturelle Probleme hinzu. Auf welchen Eisflächen sollen die Silberbabies denn trainieren?

    Wenn ich aber mal versuche den watson Artikel positiv zu bewerten komme ich zu folgender These: die Schweizer haben die richtige Formel für die Anzahl an Kontistellen gefunden. 6 hochwertige Kontis, die das Niveau auf ein höheres Level heben. Dazu genügend frei Stellen und damit qualitativ hochwertige Eiszeit für Einheimische. Diese Voraussetzungen machen auch die Ausbildung von Spielern attraktiv, für Club und Spieler. In der DEL haben wir doch die Situation der Auffüllkonties, die Talenten die wichtige Eiszeit nehmen. Zugegebenermaßen gehört zur Wahrheit auch, dass die Auffüllkonties meist das deutlich bessere Preis-Leistungsverhältnis mitbringen in einem finanziell angespannten Markt.

  • Die Risiken werden in dem Artikel m.M.n. schon gut rausgearbeitet.

    Da steht zum Einen, dass die hlabe Liga letztes Jahr mit einem Kontitorwart als Nr. 1 an den Start gegangen ist. Das mach die Suche nach einem Genoni-Nachfolger, der auch dauerhaft zur WM kan sehr schwierig, da mit Schmid das große Talent hinterm Teich spielt und zur WM ggf. noch PO spielen muss (vergleichbar mit Silovs).

    Zum Anderen wird dort auch erwähnt, dass diese Erhöhung auf Kosten des Nachwuchses erfolgt und damit langfristig auch Risiken verbunden sind.

    Niemand hat behauptet, dass dies der Weisheit letzter Schluss ist oder gar, dass es die Blaupause für Deutschland werden soll. Es ging mir lediglich darum darzustellen, dass das aktuelle Niveau der NL schon deutlich höher liegt als von anderen dargestellt wird. Das heißt nicht, dass sich alle 14 NL-Teams mit den CHL-Teilnehmern messen können. Da haben SHL oder die Liiga vermutlich mehr konkurrenzfähige Teams, und auch dort spielen Ausländer.

    Zum Thema deutsche Teilnahme an der EHT:
    Das ist doch von der DEL nicht gewollt.
    Wir müssen uns wieder vergegenwärtigen, dass wir hier nicht im Fußball sind, wo die internationalen Verbände alle Länderspielpausen vorgeben.
    Es ist doch so, dass die DEL teilweise spielt, während in anderen Ligen zugunsten des int. Vergleich pausiert wird. (Das vierte Turnier findet ja meist erst kurz vor der WM statt, während überall noch PO laufen).
    Das würde bedeuten, dass man zwei finanziell lukrative Spiele von einem Freitag und Sonntag auf jeweil zwei Dienstage legen müsste. Das will man einfach nicht. Ich glaube mich zu erinnern, dass es vor 4-5 Jahren mal eine Aussage gab, dass man die Anzahl der englsichen Wochen durchaus begrenzen möchte, und daher darüber nachdenkt, den Saisonstart diesbezüglich vorzuziehen. (War eine Diskussion, keine Fakten.) Die Dienstagsspiele sind finanziell nicht so lukrativ und bringen auch keine Zuschauerrekorde, mit denen man sich gerne brüstet.

    In Tschechien sieht man das anders, zumal der Fan dort nicht maßgeblich an der Finanzierung der HR beteiligt ist. (In den POs ist das anders, da wird ordentlich Geld gemacht!) Daher kann man die Spiele unter der Woche eher verschmerzen. Zu Finnland, Schweden und der Schweiz kann ich mir diesbezüglich kein Urteil erlauben, da ich kein finanzielles Hintergrundwissen habe, da bin ich lediglich Konsument.


    Nein. Silber zählt ja in der Schweiz nichts... Hier schon.

    Hat man ja gesehen, wie wenig man sich 2013 oder 2018 über den Finaleinzug gefreut hat...
    Der Kader hat einfach eine Qualität gehabt, dass man ihnen mehr zugetraut hat. Wie ich bereits angeführt habe, hat die Schweiz das in den letzten Jahren insbesondere in der Vorrunde immer wieder bewiesen, dass sie nahezu jeden schlagen kann. Da mag der Frust über diese Silbermedaille etwas überwiegen.
    Um mal Philipp Lahm zu paraphrasieren: "Wir haben unser Ziel erreicht. Wir sind im WM-Finale, um es zu verlieren." Das ist doch Quatsch.
    Bei den Deutschen hingen die Köpfe 2018 und 2023 genauso tief, obwohl man jeweils eine Sensation geschafft hat. Nur rechnet man bei Deutschland weniger damit.

    Man sollte dabei auch nicht vergessen, dass unser Verband vor zwei Jahren auch sehr großspurig den Angriff auf Gold ausgerufen hat, das konnte eigentlich nur schief gehen. Da war die Schweiz bei Olympia mit ihren Ansagen deutlich sparsamer.

    Wenn man sich die WM-Finalspiele mit schweizer und deutscher Beteiligung anschaut, muss man auch festhalten, dass Kanada letztes Jahr schon eine Klasse besser war. Die Schweiz hat immer ausgelichene Partien gespielt. 2013 zieht Schweden glücklich davon, 2018 war es Penaltyschießen, dieses Jahr scheitert man faktisch 0:1 an der eigenen Chancenverwertung, auch wenn Tschechien unterm Strich verdient gewonnen hat.

    Dennoch: Die Schweiz ist nicht Schweden. Schweden hat ganz klare Ansprüche an Gold angemeldet. Folglich war alles andere als das ein Misserfolg. Die wären vermutlich gesteinigt worden, hätten sie gg. Finnland am Ende verloren.

    3 Mal editiert, zuletzt von TheCat89 (29. Mai 2024 um 10:53) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von TheCat89 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Für die EHT wird nicht zwingend pausiert. Lediglich die Nationalspieler müssen abgestellt werden.

    Präzedenzfall: Cervenka

    Die Czech Hockey Games sind nach den Playoffs. Am Wochenende vor der WM. Viele PlayOff Teilnehmer haben noch frei, um sich zu erholen.

    Also für den Deutschland Cup pausiert die DEL bereits. Für die Czech Hockey Games ist es nicht erforderlich.

    Man müsste entscheiden ob man für das Karjala Tournament und die Beijer Hockey Games pausiert oder nur Spieler abstellt.

    Diese ständigen Duelle mit der Slowakei sind doch langsam langweilig. Hätte Bock auf mehr Spiele gegen Schweden, Finnland und Tschechien.

    Einmal editiert, zuletzt von UltimaIrratio (29. Mai 2024 um 11:16)

  • Und genau das wird die DEL nicht mitmachen.
    Man wird keine zusätzlichen Pausen einlegen, um die ungeliebten Dienstagspiele zu vermeiden. Und auch eine Abstellung zu Turnieren während des laufenden Wettbewerbs halte ich zumindest mal für fraglich. Das würde manche Mannschaften deutlich mehr schwächen als andere.
    Dass man für das Turnier im eigenen Land pausiert, sollte selbsterklärend sein.