Bayreuth Tigers 2023/2024

  • Mir stellt sich inzwischen nur noch die eine Frage . Vor allem.weil wir js selbst knapp am Tod vorbeischrammten.

    Wie zur Hölle konnte man den Bayreuthern überhaupt ei e Lizenz geben?

    Es gibt doch das Gerücht das Wendel beim DEB 400.000 in 3 Teilbeträgen hinterlegen musste.

    Sollte das stimmen , oder wenigstens 100.000€ davon einbehalten werden, so kann man bei einer möglichen Pleite die ausgefallenen Heimspieleinnahmen auch zum Teil entschädigen.

  • Es gibt doch das Gerücht das Wendel beim DEB 400.000 in 3 Teilbeträgen hinterlegen musste.

    Sollte das stimmen , oder wenigstens 100.000€ davon einbehalten werden, so kann man bei einer möglichen Pleite die ausgefallenen Heimspieleinnahmen auch zum Teil entschädigen.

    Die sind ja nicht ausgefallen, sondern nur verschoben worden. 2 Davon nachgeholt worden.

    Weil ich das nochmal schnell gegoogelt habe, Herr Wendel konnte im November (ja weil es kein Eis gab) die Zahlung an den Stammverein nicht leisten. Allerdings hatte er dafür im Dezember (da war die Anlage nämlich wieder repariert 2 Heimspiele mehr. Also wirkt auch das wieder wie eine Märchenschlossaussage.

  • Die sind ja nicht ausgefallen, sondern nur verschoben worden. 2 Davon nachgeholt worden.

    Weil ich das nochmal schnell gegoogelt habe, Herr Wendel konnte im November (ja weil es kein Eis gab) die Zahlung an den Stammverein nicht leisten. Allerdings hatte er dafür im Dezember (da war die Anlage nämlich wieder repariert 2 Heimspiele mehr. Also wirkt auch das wieder wie eine Märchenschlossaussage.

    Ich mag das falsch verstehen. Aber was haben die Zahlungen an den Stammverein mit der Sicherheitsleistung an den DEB zu tun?

  • Werden diese Spenden von der GmbH „verbraucht“ könnte sich auch das Finanzamt interessieren, da - wie ich das sehe - diese dann ja für die GmbH Einnahmen darstellen könnten. Müssten ja dann als solche verbucht werden

    sagt mir, wenn ich falsch liege: aber da gehts doch um Becherspenden? Also praktisch nicht eingelöstes Pfand.

    In der Regel wurde der Betrag umgerechnet an die Jugend, also an den Stammverein abgeführt. Also muss der Betrag erst mal aus der eigenen Kasse oder eben vom Bankkonto weggenommen werden.

    Der Fall wird nun der sein, dass das augenscheinlich nicht möglich ist. Die Becher landen zwar in der Sammeltonne, aber es gibt kein Geld, was man entnehmen oder überweisen könnte. Sofern es vertraglich festgehalten ist, wovon ich ausgehe, da sich der Verein ja auch auf diese Gelder beruft, liegt doch maximal ein Vertragsbruch vor und nichts, was das Finanzamt interessiert. Es ist mehr oder weniger eine nicht gezahlte Rechnung.

  • Muss man nicht sowieso für solche Fälle eine Kaution beim DEB hinterlegen? Waren wenn ich mich richtig erinnere mal € 15000.

    Ja muss man, aber ob die noch bei 15.000 € liegt weiß ich nicht. Kann durchaus sein, dass diese Summe auch angehoben wurde.

  • Für Samstag ist eine Autogramm Stunde im Fanshop angesetzt... und was liest man in den Kommentaren? Leute haben vor langer Zeit Trikots bestellt, bezahlt und nichts bekommen. Das ist schon extrem dreist die eigenen Fans so zu verarschen. Die Spieler können einem auch leid tun Marionetten dieses Systems zu sein.

  • seLb

    Der Käufer hat doch den Pfand beim Kauf mitbezahlt (anders ausgedrückt zuviel bezahlt). Und genau dieses Geld ist sozusagen "treuhänderisch" übergeben, weil man den Becher nicht nach Verzehr abgegeben und somit den Pfandbetrag nicht zurück geholt hat. Da das offenbar so lange jedem bekannt ist wohin das (Pfand)Geld dann geht (Stammverein) ist es klar "zweckentfremdet" wenn das Geld dort nicht ankommt.

  • Der Fall wird nun der sein, dass das augenscheinlich nicht möglich ist. Die Becher landen zwar in der Sammeltonne, aber es gibt kein Geld, was man entnehmen oder überweisen könnte. Sofern es vertraglich festgehalten ist, wovon ich ausgehe, da sich der Verein ja auch auf diese Gelder beruft, liegt doch maximal ein Vertragsbruch vor und nichts, was das Finanzamt interessiert. Es ist mehr oder weniger eine nicht gezahlte Rechnung.

    das Geld für die Becher ist schon da. Man könnte ja auch die Becher erst einlösen und dann das Geld in die Tonne werfen. Kommt aufs Gleiche raus.

    Ist wie wenn du im Markt den Pfandbon in eine Spendenbox wirfst.

    Ist alles unbedenklich, solange das dann auch an die in der Ankündigung benannte gemeinnützige Organisation (hier Verein) geht. Kassiert der "Aufsteller des Pfandsammelhälters" (auch wenn es jetzt die Stadioneisfläche ist) aber diesen Betrag für sich ein, sind es - mal abgesehen von der unkorrekten Verwendung - Einnahmen und damit interessant fürs Finanzamt, wenn - wie angedeutet - die GmbH das Geld für eigene Zwecke behält.

    Spannend vielleicht auch, wenn dieser "Aufsteller" zwar das Geld weiter gibt, das aber als eigene Spende dem Finanzamt deklariert.

    https://www.haufe.de/steuern/reuber…ch%20zuzuordnen.

  • Wie will man nachweisen, wie viele Becher als Spende "geworfen" oder einfach irgendwo stehen gelassen oder als "Andenken" mitgenommen wurden?

  • das Finanzamt hat es auch schon geschafft Trinkgeldeinnahmen festzustellen.

    Das Pfand muss in der Kasse ja ausgewiesen und verbucht sein und das Finanzamt darf auch schätzen. >Und dann ist auch derjenige oder diejenigen, de die Becher gesammelt haben .....

    Ist aber alles hypothetisch, solange das Einkassieren des Becherpfands durch die GmbH nur als "soll sie haben" im Raum steht.

  • Ich glaube wirklich, dass die Becherpfandsache gerade eher das geringere Problem in BT ist. Und ich hoffe nur das Beste für das Eishockey in Bayreuth. Auf dass es weitergehe...

  • Ich glaube wirklich, dass die Becherpfandsache gerade eher das geringere Problem in BT ist.

    Ich weiß, was du meinst, aber da wäre ich mir gar nicht so sicher.

    Nachdem ja laut Wendel der private "Kassenpfänder" sein schändliches Tun bereits bereut, wirft die Nichtauszahlung der Spende eines von vornherein für den Verein vorgesehenen Betrags ein ganz schlechtes Licht auf die Tigers-GmbH. Denn hier muss man wohl nicht diskutieren, dass die Pfandgelder für den Verein bestimmt waren und sonst für niemanden. Sollte sich herausstellen, dass die Gelder tatsächlich für andere Zwecke verwendet wurden, spätestens dann möchte ich nicht mehr in der Haut des Bayreuther GF stecken...

  • Sollte sich herausstellen, dass die Gelder tatsächlich für andere Zwecke verwendet wurden, spätestens dann möchte ich nicht mehr in der Haut des Bayreuther GF stecken...

    es dürfte vor allem auch Einfluss auf die Zahl der gespendeten Becher zukünftig haben, was dann wiederum dem Verein schadet

  • Nachdem ja laut Wendel der private "Kassenpfänder" sein schändliches Tun bereits bereut, wirft die Nichtauszahlung der Spende eines von vornherein für den Verein vorgesehenen Betrags ein ganz schlechtes Licht auf die Tigers-GmbH.

    wobei es kein schändliches tun des Pfänders war. Der Pfänder entscheidet nicht was oder wann gepfändet wird. Das macht schon der Gerichtsvollzieher. Der einzige Schuldige der Situation ist der Verein oder GF. Zudem muss das ja auf Ansage passiert sein. Der Pfändungs-und Überweisungsbeschluss lag sicherlich einige Zeit bereits vor und meistens sprechen Gerichtsvollzieher vorher nach Möglichkeiten der Begleichung.

    Sicherlich ist es aber emotional gesehen absolut blöd mit dem Becherpfand.

  • Der Pfänder entscheidet nicht was oder wann gepfändet wird. Das macht schon der Gerichtsvollzieher.

    das ist so nicht korrekt. Es gibt auf dem Beauftragungsformular extra ein Feld wo du solche Sachen eintragen kannst um dem Gerichtsvollzieher zum einen Arbeit abzunehmen oder ihn zum anderen konkret vorschreiben kannst wo genau er vollstrecken kanm und soll. Kann ja sein, dass du über Infos verfügst welche der Gerichtsvollzieher erst mühsam recherchieren müsste. Ob das Feld in diesem Fall ausgefüllt wurde kann aber nur der Gläubiger beantworten

  • Mei. Wenn der Pfänder jetzt sooo ein schlechtes Gewissen hat, dann kann er ja jetzt den Betrag an den Verein spenden. Wenn er das dann später in seiner Steuererklärung einträgt mindert das sogar seine Steuer. Mal schauen wie schlecht das Gewissen dann ist.