Gerüchte Eispiraten Crimmitschau 22/23

  • Alleine Name sowie Geburtsort sind schon deutliche Anzeichen, dass er deutsche Wurzeln haben könnte.
    Und ich glaube nicht, dass BHV oder andere Standorte gezielt nach solchen Spielern suchen.
    Mittlerweile werden Spielervermittler so schlau sein, und da auch ein Auge drauf haben, wer eventuell deutsche Wurzel haben könnte.

  • Einbürgerung geht halt bei DEM Auswanderhafen schlecht hin halt evtl etwas leichter da man ne menge archive hat in dem gezielt nach deutschen vorfahren geforscht werden kann . Da die Stadt Bremerhaven sowieso recht gut mit den Pinguinen umgeht ist das natürlich nicht das schlechteste

    Das klingt zwar schön und ja, das Auswandererhaus mit Archiv ist hier bemeimatet, aber trotzdem taugt das wahrscheinlich nicht einmal als halbe Wahrheit.

    Wir haben einen anderen Standortvorteil mit 4 Buchstaben. :pfeif:

  • Das klingt zwar schön und ja, das Auswandererhaus mit Archiv ist hier bemeimatet, aber trotzdem taugt das wahrscheinlich nicht einmal als halbe Wahrheit.

    Wir haben einen anderen Standortvorteil mit 4 Buchstaben. :pfeif:

    (Dire) dare sagt man in Bayern :prost:

  • Ich habe schon darauf gewartet, wann auch hier das allgegenwärtige Weiden zuschlägt... :respekt: Aber stimmt schon... ihm schmecken halt die Fischbrötchen hier besser, nicht zu vergessen dabei die gute Nordseeluft, nur deswegen ist er schon sehr lange hier. :thumbsup:

  • Es wird auch hartnäckig an Travis Ewanyk gearbeitet . da arbeitet aber auch ein anderer DEL2 klub dran .

  • Kanninen kann ich bestätigen, ist fix.

  • Alleine Name sowie Geburtsort sind schon deutliche Anzeichen, dass er deutsche Wurzeln haben könnte.
    Und ich glaube nicht, dass BHV oder andere Standorte gezielt nach solchen Spielern suchen.
    Mittlerweile werden Spielervermittler so schlau sein, und da auch ein Auge drauf haben, wer eventuell deutsche Wurzel haben könnte.

    Doch, genau das machen sie. Clever eben

    Clever?

    Nein, seh ich anders, das ist abartig und eine Sauerei. Das geht komplett am Sinn einer deutschen Einbürgerung vorbei. Das gehört längst unterbunden. Einerseits schimpfen wir, dass unser Nachwuchs wenig Chancen bekommt oder deutsche Spieler zu teuer sind und dann spüren wir ständig in den internationalen Stammbäumen von Eishockeyspielern herum. Was für eine beschissene Doppelmoral.

    Eine deutsche Einbürgerung, die u.a. beruflicher und sportlicher Natur ist, sollte m.M.n. nur erfolgen, wenn der Antragsteller über Jahre hinweg den (Arbeits)Nachweis geführt hat, in oder für Deutschland zu arbeiten und hier überwiegend auch zu leben. Dann finde ich das in Ordnung. Beispiele hierfür gibt es genügend, die z.B. mindestens 6 Jahre in den deutschen Ligen verbracht haben.

  • Auch wenn wir das Thema mittlerweile schon tausende Male diskutiert haben. Noch einmal für dich. Bremerhaven sucht Spieler mit deutschen Vorfahren. Daher haben Sie schon die dt. Staatsbürgerschaft bzw. das Recht darauf. Einige wissen es halt nur noch nicht.

    Das hat nichts mit einer etwaigen Einbürgerung eines Franko-Kanadiers zu tun oder ähnlichem.

    Stammbaum bleibt halt Stammbaum.

    Das gilt übrigens nicht nur für Kanadier, auch in Tschechien und Polen, insbesondere im schlesischem Teil gibt es etliche Bürger mit deutschen Vorfahren.

  • Clever?

    Nein, seh ich anders, das ist abartig und eine Sauerei. Das geht komplett am Sinn einer deutschen Einbürgerung vorbei. Das gehört längst unterbunden. Einerseits schimpfen wir, dass unser Nachwuchs wenig Chancen bekommt oder deutsche Spieler zu teuer sind und dann spüren wir ständig in den internationalen Stammbäumen von Eishockeyspielern herum. Was für eine beschissene Doppelmoral.

    Und wenn der Papa mit dem deutschen Pass hier bleibt, einen Sohn bekommt der selbst mal die Schlittschuhe schnürt, was haben wir dann? Auch unseren deutschen Nachwuchs. ;)

    Gibt ja auch genug Beispiele, wo die Söhne dann mal für die deutsche Nationalmannschaft spielen.

    Kann also auch Vorteile haben.

  • Auch wenn wir das Thema mittlerweile schon tausende Male diskutiert haben. Noch einmal für dich. Bremerhaven sucht Spieler mit deutschen Vorfahren. Daher haben Sie schon die dt. Staatsbürgerschaft bzw. das Recht darauf. Einige wissen es halt nur noch nicht.

    Das hat nichts mit einer etwaigen Einbürgerung eines Franko-Kanadiers zu tun oder ähnlichem.

    Stammbaum bleibt halt Stammbaum.

    Das gilt übrigens nicht nur für Kanadier, auch in Tschechien und Polen, insbesondere im schlesischem Teil gibt es etliche Bürger mit deutschen Vorfahren.

    Das glaube ich eben nicht, dass die Vielzahl dieser Spieler die deutsche Staatsbürgerschaft schon hat. Sie haben gute Chance darauf, ja, weil eben der ein oder andere Vorfahre deutsche Wurzeln hat. Den deutschen Pass haben diese Spieler deshalb noch lange nicht. Sie müssen einen Antrag stellen oder/und das Einbürgerungsverfahren durchlaufen (mit guten Chancen). Aber der Sinn und Zweck ist völlig verfehlt, "nur" wegen der Erfüllung einer Statute einer Sportliga die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Doppel-Staatsbürgerschaft o.ä. anzunehmen. Andersrum wäre das in Russland oder Amerika o.ä. für einen Deutschen wesentlich aufwendiger mit (zu Recht) hohen Hürden.

  • Ich habe schon darauf gewartet, wann auch hier das allgegenwärtige Weiden zuschlägt... :respekt: Aber stimmt schon... ihm schmecken halt die Fischbrötchen hier besser, nicht zu vergessen dabei die gute Nordseeluft, nur deswegen ist er schon sehr lange hier. :thumbsup:

    Guten Tag

    😉😉😉 da sind halt mal zwei Leute in früheren Zeiten im Schützengraben gelegen 😉😉😉 und diese Freundschaften hegt und pflegt man halt 😉😉😉🧨🧨🍷🍷🍷 ist ja auch nicht verwerflich , wenn Alles im Rahmen ist 😉

  • Clever?

    Nein, seh ich anders, das ist abartig und eine Sauerei. Das geht komplett am Sinn einer deutschen Einbürgerung vorbei. Das gehört längst unterbunden. Einerseits schimpfen wir, dass unser Nachwuchs wenig Chancen bekommt oder deutsche Spieler zu teuer sind und dann spüren wir ständig in den internationalen Stammbäumen von Eishockeyspielern herum. Was für eine beschissene Doppelmoral.

    Eine deutsche Einbürgerung, die u.a. beruflicher und sportlicher Natur ist, sollte m.M.n. nur erfolgen, wenn der Antragsteller über Jahre hinweg den (Arbeits)Nachweis geführt hat, in oder für Deutschland zu arbeiten und hier überwiegend auch zu leben. Dann finde ich das in Ordnung. Beispiele hierfür gibt es genügend, die z.B. mindestens 6 Jahre in den deutschen Ligen verbracht haben.

    Schau dir doch einfach mal den Kader der Crimmitschauer an!

    Schneider 23 Jahre

    Olleff 26 Jahre alt, seit 7 Jahren in Crimmitschau

    Lucas Böttcher 19 Jahre

    Timo Gams 23 Jahre

    Tamás Kánya 21 Jahre

    Filip Reisnecker 20 Jahre

    Willy Rudert 21 Jahre

    Valentino Weißgerber 18 Jahre alt

  • Das glaube ich eben nicht, dass die Vielzahl dieser Spieler die deutsche Staatsbürgerschaft schon hat. Sie haben gute Chance darauf, ja, weil eben der ein oder andere Vorfahre deutsche Wurzeln hat. Den deutschen Pass haben diese Spieler deshalb noch lange nicht. Sie müssen einen Antrag stellen oder/und das Einbürgerungsverfahren durchlaufen (mit guten Chancen). Aber der Sinn und Zweck ist völlig verfehlt, "nur" wegen der Erfüllung einer Statute einer Sportliga die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Doppel-Staatsbürgerschaft o.ä. anzunehmen.

    Aber genau das haben viele dieser Spieler, die zeitnah mit einem deutschen Pass ausgestattet werden.

    Eben weil keine weiteren Hürden dazwischenliegen, wie eben die Einbürgerung.

    Ebenso gibt es auch genug Russland-Deutsche, die vereinfacht die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, weil sie eben deutsche Vorfahren haben.

    Es gibt nunmal dieses Gesetz, dass die deutsche Staatsbürgerschaft nicht automatisch erloschen ist, wenn die Menschen damals ausgewandert sind.

    Und so haben eben auch ihre Nachfahren einen Anspruch darauf.

    Wenn es dir nicht gefällt, du kannst ja gerne politisch akiv werden und versuchen diesen Umstand zu unterbinden. Aber die Gesetzeslage dazu ist erstmal recht eindeutig.

    Andersrum wäre das in Russland oder Amerika o.ä. für einen Deutschen wesentlich aufwendiger mit (zu Recht) hohen Hürden.

    Andersrum gibt es in Russland oder auch den USA Gesetze, wo wir froh sein dürfen, dass diese hier so nicht gelten und einiges einfach anders läuft, als in Russland oder den USA. ;)

  • Das glaube ich eben nicht, dass die Vielzahl dieser Spieler die deutsche Staatsbürgerschaft schon hat. Sie haben gute Chance darauf, ja, weil eben der ein oder andere Vorfahre deutsche Wurzeln hat. Den deutschen Pass haben diese Spieler deshalb noch lange nicht. Sie müssen einen Antrag stellen oder/und das Einbürgerungsverfahren durchlaufen (mit guten Chancen). Aber der Sinn und Zweck ist völlig verfehlt, "nur" wegen der Erfüllung einer Statute einer Sportliga die deutsche Staatsbürgerschaft oder die Doppel-Staatsbürgerschaft o.ä. anzunehmen. Andersrum wäre das in Russland oder Amerika o.ä. für einen Deutschen wesentlich aufwendiger mit (zu Recht) hohen Hürden.

    Einmal mach ich es jetzt noch.

    Jens Petersen aus Itzahoe verlässt Deutschland gen Kanada. Im Gepäck seine schwangere Frau. Sie bringt in Kanada Frank Petersen zur Welt. Der bringt 20Jahre später Shawn Petersen.

    Wieder 20Jahre später wechselt der nach Bremerhaven.

    Dieser Shawn Petersen benötigt keinen Einbürgerungstestboder ähnliches. Der muss in der Regel nur seinen Stammbaum nachweisen und kann seinen dt.Pass beantragen. So will es nunmal das Gesetz in Deutschland.

    Inwiefern das dem deutschen Nachwuchs nützt oder schadet sei jetzt mal dahingestellt, aber an Gesetzen kannste dir die Zähne ausbeissen. Die sind wie se sind.

    Im dem Zusammenhang kannst du ja froh sein, dass Syrien keine Eishockeynation ist…

    Was dann erst los wäre…

  • Clever?

    Nein, seh ich anders, das ist abartig und eine Sauerei. Das geht komplett am Sinn einer deutschen Einbürgerung vorbei. Das gehört längst unterbunden. Einerseits schimpfen wir, dass unser Nachwuchs wenig Chancen bekommt oder deutsche Spieler zu teuer sind und dann spüren wir ständig in den internationalen Stammbäumen von Eishockeyspielern herum. Was für eine beschissene Doppelmoral.

    Eine deutsche Einbürgerung, die u.a. beruflicher und sportlicher Natur ist, sollte m.M.n. nur erfolgen, wenn der Antragsteller über Jahre hinweg den (Arbeits)Nachweis geführt hat, in oder für Deutschland zu arbeiten und hier überwiegend auch zu leben. Dann finde ich das in Ordnung. Beispiele hierfür gibt es genügend, die z.B. mindestens 6 Jahre in den deutschen Ligen verbracht haben.

    Guten Tag

    Stimmt …. Nach deinem Prinzip gehört Frau Baerbock sofort ihres Amtes enthoben😉😉 …also auf gehts …. Beschwer dich … denn das Eilverfahren ist ja dann ne sauerei hoch drei

    Das ist Bremerhaven ja direkt langsam 😉