EV Landshut 21/22

  • Ganz raus nehmen kannst die Trainer aber eben auch nicht. Sie sind min. genauso wichtig fürs Endprodukt wie die Spieler. Gibt genug Bsp. wo Spieler auf schlechten Positionen bzw. Aufgaben nicht ihr volles Potenzial brachten, weil der Trainer es nicht erkannte. Oder das berühmte Fitnessproblem kommt auch immer mal vor, bis hin zu falschem Umgang mit der jeweiligen Mannschaft unter dem Stichwort Zuckerbrot und Peitsche bei Spieler x so und bei y so.

    Es gehört alles zusammen das es richtig passt oder eben auch nicht. :popcorn:

  • Klar macht die Sinn.

    Diese Bereiche gehören nämlich auch zur Frage wie man Carlsson bewertet und sogar bei Kammerer gehört es dazu.

    Nur mal als Bsp. Carlsson dürfte ja nicht unbedingt als völlige Trainerniete dastehen. Zumindest ist das meine Einschätzung. Also hat was nicht gepasst zu jetzt und Landshut. Hätte es besser gepasst gäbe es den Neuen gar nicht. usw.

  • Und wieviel Spiele hatte der neue Trainer und wieviele Trainings?

    Es gab und gibt eben schon auch immer wieder Beispiele von Trainerwechseln, wo eine Mannschaft unter einem neuen Trainer ad hoc wie befreit aufspielt und von heute auf morgen das zeigt, was eigentlich im vorhandenen Mannschaftskader steckt. Ohne jetzt erst mal einige Zeit unter diesem zu trainieren und zu spielen.

    Aber ich weiß schon, dass Ihr jetzt gleich fragt, welche Trainerwechsel das waren.

  • 1. Spiel gewonnen, aber dann doch (bei einem machbaren Gegner) doch gleich wieder verloren.

    Die ersten 30,35 Minuten waren richtig gut. Da war man auch die bessere Mannschaft. Der Einbruch bzw. die Passivität im letzten Drittel ist allerdings unerklärlich. Wobei wenn Kronthaler beim Stande von 3:3 statt der Latte das Tor trifft, ziehen wir möglicherweise das Spiel.

  • Die ersten 30,35 Minuten waren richtig gut. Da war man auch die bessere Mannschaft. Der Einbruch bzw. die Passivität im letzten Drittel ist allerdings unerklärlich. Wobei wenn Kronthaler beim Stande von 3:3 statt der Latte das Tor trifft, ziehen wir möglicherweise das Spiel.

    Guten Tag

    14 Tage Konditionstraining, Beaufsichtigung anderer Aktivitäten neben dem Eis, sprich sich mehr um seinen Job als Eishockeyspieler kümmern

    dann würde man auch 60 Minuten laufen können …und nicht nur 35

    Langsam sollte Schluss sein mit ich Versuch den Haufen zu verteidigen ….

  • Guten Tag

    14 Tage Konditionstraining, Beaufsichtigung anderer Aktivitäten neben dem Eis, sprich sich mehr um seinen Job als Eishockeyspieler kümmern

    dann würde man auch 60 Minuten laufen können …und nicht nur 35

    Langsam sollte Schluss sein mit ich Versuch den Haufen zu verteidigen ….

    Dann bestell mal für mindestens zweimal in der Woche ein Taxi nach Tölz, um die entsprechende Beaufsichtigung anderer Aktivitäten zu überprüfen ;)

  • Klar macht die Sinn.

    Die Ursprungsfrage, um die es ging, war doch „Ist

    der positive Aspekt durch den neuen Trainer schon

    verflogen?“. Und nein, die macht absolut keinen Sinn

    nach 2 Spielen und wohl maximal doppelt so viel

    Trainingseinheiten unter Vogler

  • Ich bezog mich mehr auf den Eintrag: "Immer sinds die Trainer".

    Bei Vogler ist noch kein größeres Urteil möglich, aber einen völlig schuldlosen Trainer gibts bei Erfolg genauso wenig wie bei Mißerfolg. Das ist das was ich meinte.

    Was und wann etwas als Erfolg oder Mißerfolg ausgelegt wird ist eh extremst unterschiedlich. Es gibt Clubs da wird jahrelanger Stillstand oder eigentlich noch weniger auch noch als gut empfunden und anderswo reichen 6 schlechtere Spiele für Riesenkrise. :pfeif: :pfeif: :pfeif: