EV Landshut 21/22

  • Nachdem, was man hier so ließt, scheint diese Chance eine zweischneidige Angelegenheit zu sein.

    Guten Tag

    Nachdem man sich bei einem bestimmten Trainer von einem gewissen DEL Manager hat reinreden lassen … auf jeden Fall

  • Ach was hat Vogler schon zu verlieren? Wenns er die Mannschaft wieder auf die Erfolgsspur bringt, ist er der große Held. Wenns weiter schlecht läuft, kann mans ihm auch nicht anlasten, schließlich ist er schon der dirtte Trainer (Kammerer mal mit eingerechnet) diese Saison unter dems nicht läuft. Dann ist der Trainer wahrscheinlich auch nicht das Problem.

  • Ach was hat Vogler schon zu verlieren? Wenns er die Mannschaft wieder auf die Erfolgsspur bringt, ist er der große Held. Wenns weiter schlecht läuft, kann mans ihm auch nicht anlasten, schließlich ist er schon der dirtte Trainer (Kammerer mal mit eingerechnet) diese Saison unter dems nicht läuft. Dann ist der Trainer wahrscheinlich auch nicht das Problem.

    Dann muss man an anderen Stellen etwas verändern.

  • Wie war denn die Erwartungshaltung? Man holt AK nach seiner Entlassung als Trainer als Sportdirektor zurück und vertraut auf seine immensen und nachweislichen Erfolge auf dieser Position in höheren Ligen?
    Dann entlässt man den Trainer, der AK als Trainer folgte und präsentiert kurze Zeit später einen wenig erfahrenen Trainer?

    Was hat man jetzt vorzuweisen? Immens viel Geld wurde verbrannt, AK‘s Reputation hat erneut Schaden genommen und die kurzfristige Übernahme der Trainerfunktion vor dem Antritt des Neuen stiftete nur weiter Unruhe.

    Liebe Landshuter, nicht böse gemeint, aber das ist nicht mal reagieren statt agieren, das ist blinder Aktionismus!

  • Guten Tag

    Nachdem man sich bei einem bestimmten Trainer von einem gewissen DEL Manager hat reinreden lassen … auf jeden Fall

    Wenn es der Manager von einem niederbayerischen DEL-Verein (wieviele gibt´s denn davon, höhö?) war, dann hätte man sich vorher einen gewissen Kooperationsvertrag durchlesen sollen, um festzustellen, dass mindestens ein Punkt in diesem Vertrag so manchen Trainerkanditaten abschreckt.

  • Wenn es der Manager von einem niederbayerischen DEL-Verein (wieviele gibt´s denn davon, höhö?) war, dann hätte man sich vorher einen gewissen Kooperationsvertrag durchlesen sollen, um festzustellen, dass mindestens ein Punkt in diesem Vertrag so manchen Trainerkanditaten abschreckt.

    Hat man dann bestimmt vergessen was man da genau unterschrieben hatte.

  • Wie war denn die Erwartungshaltung? Man holt AK nach seiner Entlassung als Trainer als Sportdirektor zurück und vertraut auf seine immensen und nachweislichen Erfolge auf dieser Position in höheren Ligen?
    Dann entlässt man den Trainer, der AK als Trainer folgte und präsentiert kurze Zeit später einen wenig erfahrenen Trainer?

    Was hat man jetzt vorzuweisen? Immens viel Geld wurde verbrannt, AK‘s Reputation hat erneut Schaden genommen und die kurzfristige Übernahme der Trainerfunktion vor dem Antritt des Neuen stiftete nur weiter Unruhe.

    Liebe Landshuter, nicht böse gemeint, aber das ist nicht mal reagieren statt agieren, das ist blinder Aktionismus!

    Also Kritik an Kammerers Verpflichtung war/ist doch zu genüge da. Zumindest von Seiten der Fans. Es stellt sich auch die Frage was die GmbH vorhatte. Für eine langsame, kontinuierliche Steigerung der sportlichen Ambitionen war die Personalie Kammerer sicherlich keine schlechte Option. Man muss ja bedenken, dass man in LA vorher ja überhaupt keinen Sportdirektor hatte. Dass man dann ein bekanntes Gesicht für vergleichsweise geringes Geld holt (reine Vermutung im Vergleich zu jemandem mit entsprechend Referenzen auf dieser Position), um da was aufzubauen, kann ich nachvollziehen. Auch wenn natürlich das Risiko blieb, dass es nicht funktioniert. Aber es wurde ja von jetzt auf gleich ein Kracher nach dem anderen verpflichtet, dass zwischenzeitlich sogar bemängelt wurde, dass man keine Bürgschaft für die DEL hinterlegt hat. Wenn du das so aufziehst, brauchst halt auch wirklich das Fingerspitzengefühl für den Top-Kader inkl. Mannschaftsgefüge. Und das hat diese Saison, so wie ich das sehe, einfach nicht funktioniert. Ich hab aber jetzt auch keinen wirklichen Einblick in die Mannschaft, bin ja auch nur einer, der jedes Spiel via Sprade sieht. Aber so wirkts halt nach außen.

    Im Nachhinein kann man natürlich sagen "ja hätts doch mehr Geld für an gscheidn Sportdirektor ausgem und weniger für Spieler verbrannt!". Das müssen aber die Gesellschafter und die Geschäftsführung aushalten, wenn sie zum einen keinen Plan preisgeben und zum anderen mit dem dann auch noch scheitern.

  • Ob reinreden oder nicht. Auch die Entscheidungen, die ohne "Reinreden" gefallen sind, waren in letzter Zeit ziemlich schlecht, oder eher Katastrophal.

    Guten Tag

    Na das hat sich vor der Saison bei Bekanntgabe des neunten kaders aber ganz anders angehört …

  • @Eishockey_Liebhaber

    Das ist richtig, ich hätte fest mit Platz 4-8 gerechnet, das sollte der Kader eigentlich hergeben.

    Was im Feintuning stimmt oder nicht stimmt, ist leider für einen Außenstehenden vor einer Saison sehr schwer auszumachen, das wäre bzw. ist Job von Trainer und sportlichem Leiter. Dass da Fehler gemacht wurden ist doch wohl unbestritten.

    Letztlich fehlen leider die Konsequenzen und da muss ich eindeutig sagen, dass Kammerer seinen Job absolut schlecht gemacht hat.

    Mich erinnert der Kader an die dämlichen Statistikverpflichtungen der Dresdner in den letzten Jahren. Konsequenz …

  • Also Kritik an Kammerers Verpflichtung war/ist doch zu genüge da. Zumindest von Seiten der Fans. Es stellt sich auch die Frage was die GmbH vorhatte. Für eine langsame, kontinuierliche Steigerung der sportlichen Ambitionen war die Personalie Kammerer sicherlich keine schlechte Option. Man muss ja bedenken, dass man in LA vorher ja überhaupt keinen Sportdirektor hatte. Dass man dann ein bekanntes Gesicht für vergleichsweise geringes Geld holt (reine Vermutung im Vergleich zu jemandem mit entsprechend Referenzen auf dieser Position), um da was aufzubauen, kann ich nachvollziehen. Auch wenn natürlich das Risiko blieb, dass es nicht funktioniert. Aber es wurde ja von jetzt auf gleich ein Kracher nach dem anderen verpflichtet, dass zwischenzeitlich sogar bemängelt wurde, dass man keine Bürgschaft für die DEL hinterlegt hat. Wenn du das so aufziehst, brauchst halt auch wirklich das Fingerspitzengefühl für den Top-Kader inkl. Mannschaftsgefüge. Und das hat diese Saison, so wie ich das sehe, einfach nicht funktioniert. Ich hab aber jetzt auch keinen wirklichen Einblick in die Mannschaft, bin ja auch nur einer, der jedes Spiel via Sprade sieht. Aber so wirkts halt nach außen.

    Im Nachhinein kann man natürlich sagen "ja hätts doch mehr Geld für an gscheidn Sportdirektor ausgem und weniger für Spieler verbrannt!". Das müssen aber die Gesellschafter und die Geschäftsführung aushalten, wenn sie zum einen keinen Plan preisgeben und zum anderen mit dem dann auch noch scheitern.

    Schuld an dem ganzen Theater ist nicht Kammerer, sondern der oder die Person/en die Kammerer geholt haben.