Präsidentschaftswahl USA

  • Wenn ich mal die deutsche Stimmung zusammenfasse:

    Viele würden gerne viel Geld dafür ausgeben um Trump zu verhindern :rofl:

    Spendet lieber für die ukrainische Armee.;)

    Oder für die Bundeswehr und geht zur Truppe. :thumbup:

  • Weil viele Leute einfach autoritär veranlagt sind.

    Autoritär Veranlagte sind nicht offen für neue Erlebnisse, die Grenze ihrer kognitiven Kapazität ist schnell erreicht. Zuviel Komplexität überfordert sie.

    Da ist schon viel Wahres dran, auch wenn es im ersten Moment irrational erscheint und es jeder für sich selbst wohl entschieden ablehnen würde das es so ist.
    Aber es ist schon so das sich viele unhinterfragt autoritären Forderungen unterwerfen, sogar noch begeistert mitmachen, diejenigen diskreditieren die nicht "mitmachen", mögen diese autoritären Forderungen noch so absurd sein.

  • Da ist schon viel Wahres dran, auch wenn es im ersten Moment irrational erscheint und es jeder für sich selbst wohl entschieden ablehnen würde das es so ist.
    Aber es ist schon so das sich viele unhinterfragt autoritären Forderungen unterwerfen, sogar noch begeistert mitmachen, diejenigen diskreditieren die nicht "mitmachen", mögen diese autoritären Forderungen noch so absurd sein.

    Ja, das B in Querdenken steht für Bildung. Damit wäre viel gelöst. Dann bräuchte man für seine eigene Meinung auch keine eigenen, alternativen Fakten.

  • Weil viele Leute einfach autoritär veranlagt sind.

    Autoritär Veranlagte sind nicht offen für neue Erlebnisse, die Grenze ihrer kognitiven Kapazität ist schnell erreicht. Zuviel Komplexität überfordert sie.

    Was für eine platte, oberflächliche, gemeine und populistische Meinung. :hammer:

    Schöne inhaltiche Auseinandersetzung. :thumbsup:

    Es ist sehr schwer sich mit Populisten inhaltlich auseinanderzusetzen. Wenn möglich, verzichte ich lieber darauf. :pfeif:

  • Die letzten Jahre haben für mich gezeigt, dass mittlerweile auch im Namen des "Guten" und des vermeintlichen "Fortschritts" Überheblichkeit, Selbstdarstellung und Narzismus die Meinung fördert.

    Zur wirklichen Zukunft haben sie immer weniger persönliche Verbundenheit.

  • Die letzten Jahre haben für mich gezeigt, dass mittlerweile auch im Namen des "Guten" und des vermeintlichen "Fortschritts" Überheblichkeit, Selbstdarstellung und Narzismus die Meinung fördert.


    Jetzt mußte nur noch dalegen wer für dich die guten sind......

  • Wir brauchen doch nicht über Trumps Verständnis der Weltpolitik diskutieren. Sein "America first" ist ein America only und seine Abgrenzung führt längerfristig zur Isolation in allen Bereichen, die die USA nirgendwo kompensieren können, weder wirtschaftlich noch militärisch.

    Aber dass dem gemeinen Volk diese Parolen gefallen ist doch auch bei uns so. Mit Austritten aus der EU, der Nato und der Rückkehr zur DM kann man auch hierzulande punkten.

  • Zumal muss man auch schauen was Trump realistisch wirklich beeiflussen kann, bevor ihm seine eigenen Leute auf den Füßen stehen.

    Die USA ist in gewisser Weise auch von anderen abhängig und das wissen Leute mit Hirnschmalz, auch wenn Trump so weit nicht zu denken scheint.

    Hoffen wir mal trotzdem, dass diese Präsidentschaft, zu den ganzen Kriesen, nicht auch noch on Top kommt.

  • Zumal muss man auch schauen was Trump realistisch wirklich beeiflussen kann, bevor ihm seine eigenen Leute auf den Füßen stehen.

    Die USA ist in gewisser Weise auch von anderen abhängig und das wissen Leute mit Hirnschmalz, auch wenn Trump so weit nicht zu denken scheint.

    Hoffen wir mal trotzdem, dass diese Präsidentschaft, zu den ganzen Kriesen, nicht auch noch on Top kommt.

    Aber es gibt auch genügend eigene Leute, die ihn auch bei seinem Wahnsinn unterstützen.

    Siehe 6. Januar.2021, wo vor allem Mike Pence auf die Füße gestanden ist, aber es gab auch mehr als genügend Unterstützer im Capitol.

  • Klar hat er seine Unterstützer die ihm blind ins Verdeben folgen würden.

    Aber gerade die US Militärs sollten großteils wohl kaum so bescheuert sein und nicht erkennen, wann sich die USA selbst massiv schwächt. Auch wirtschaftlich dürften viel mehr Leute im Regierungsumfeld besser begabt sein, als es Trump je war.

    Also klar, ich denke er könnte mal wieder viel kaputt machen, vorallem die Glaubwürdigkeit in die Demokratie und der Regierung als solche. Auch bei so Themen wie der Ukraine, seine Bewunderung für Diktatoren und Diktaturen.

    Aber als US Präsident kann er eben nicht handeln wie ein Diktator. Auch wenn er es gern würde.

  • Klar hat er seine Unterstützer die ihm blind ins Verdeben folgen würden.

    Aber gerade die US Militärs sollten großteils wohl kaum so bescheuert sein und nicht erkennen, wann sich die USA selbst massiv schwächt. Auch wirtschaftlich dürften viel mehr Leute im Regierungsumfeld besser begabt sein, als es Trump je war.

    Also klar, ich denke er könnte mal wieder viel kaputt machen, vorallem die Glaubwürdigkeit in die Demokratie und der Regierung als solche. Auch bei so Themen wie der Ukraine, seine Bewunderung für Diktatoren und Diktaturen.

    Aber als US Präsident kann er eben nicht handeln wie ein Diktator. Auch wenn er es gern würde.

    #naiv

  • Klar hat er seine Unterstützer die ihm blind ins Verdeben folgen würden.

    Aber gerade die US Militärs sollten großteils wohl kaum so bescheuert sein und nicht erkennen, wann sich die USA selbst massiv schwächt. Auch wirtschaftlich dürften viel mehr Leute im Regierungsumfeld besser begabt sein, als es Trump je war.

    Also klar, ich denke er könnte mal wieder viel kaputt machen, vorallem die Glaubwürdigkeit in die Demokratie und der Regierung als solche. Auch bei so Themen wie der Ukraine, seine Bewunderung für Diktatoren und Diktaturen.

    Aber als US Präsident kann er eben nicht handeln wie ein Diktator. Auch wenn er es gern würde.


    Selbst wenn alles so "gut" läuft wie du es hier schreibst könnte Trump trotzdem sehr viel Schaden anrichten.

    Außerdem macht mir Sorgen, dass er den Supreme Court schon i seiner ersten Amtszeit gut zu seinen Gunsten umbesetzt hat, und dies weiter vorantreibt, und dann könnte es noch schlimmer werden.

  • Klar hat er seine Unterstützer die ihm blind ins Verdeben folgen würden.

    Aber gerade die US Militärs sollten großteils wohl kaum so bescheuert sein und nicht erkennen, wann sich die USA selbst massiv schwächt. Auch wirtschaftlich dürften viel mehr Leute im Regierungsumfeld besser begabt sein, als es Trump je war.

    Also klar, ich denke er könnte mal wieder viel kaputt machen, vorallem die Glaubwürdigkeit in die Demokratie und der Regierung als solche. Auch bei so Themen wie der Ukraine, seine Bewunderung für Diktatoren und Diktaturen.

    Aber als US Präsident kann er eben nicht handeln wie ein Diktator. Auch wenn er es gern würde.

    Da wäre ich sehr, sehr, sehr skeptisch.

    Trump und seine Anhänger haben es ja schon geschafft die Republikanische Partei von innen komplett auszuhöhlen. Wenn du dich heute innerhalb der Partei gegen Trump stellst bist du ganz schnell weg vom Fenster und dabei gibt es (noch) genügend "vernünftige" Republikaner die genau wissen dass Trump ebenso dumm wie gefährlich ist. Nur haben die mittlerweile fast keinerlei Einfluss mehr. Denen bleibt eigentlich nur noch das Handtuch zu werfen oder mit den Wölfen zu heulen. Aktuelles Beispiel ist ja die Blockade der Ukraine Hilfen: viele Republikaner agieren hier eigentlich gegen ihre Überzeugung und würden durchaus die Ukraine unterstützen, aber sie spielen das Spiel Trumps dennoch mit weil sie sich nicht seinen Zorn zuziehen wollen.

    Ich sehe wenig Gründe warum Trump nicht den gesamten Staat genauso "auf Linie" bringen könnte wie er es mit der Republikanischen Partei schon vorgemacht hat. Der Präsident hat in den USA mehr Macht und als bei uns der Bundeskanzler, im Supreme Court hat er schon seine Leute installiert, d.h. es fehlt ihm dann eigentlich nur noch die Mehrheit im Kongress damit es keine "Checks and Balances" mehr gibt die Trump effektive "einhegen" könnten.

    Sollte Trump die Wahl gewinnen, wird seine zweite Amtszeit noch weitaus desaströser als die erste.