Präsidentschaftswahl USA

  • Ja, es gibt auch am Boden liegende die nicht akzeptieren können verloren zu haben.

    Deren Schläge und Tritte sind an Gefährlichkeit vergleichbar mit Monty Pythons Schwarzem Ritter ;)

    Der Mann hat viele Anhänger und man hat beim Kapitol gesehen, was er mit denen anrichten kann. Insofern stufe ich das schon ein Stück weit gefährlicher ein.

  • Wäre schön, wenn er am Boden liegen würde. Der Typ schwadroniert aber immer noch denselben Müll weiter von einer gewonnenen Wahl, die ihm nur durch Betrug gestohlen wurde und seine (zugegeben wenig intelligenten) Anhänger glauben ihm das auch noch, obwohl es nicht einen Beweis für Manipulationen gab (abgesehen von den "Fakten", die er und sein Team selber erfunden haben).

  • Was seid ihr doch für unersättliche Leichenfledderer :schulterzuck:

    Der Mann hat die Wahl verloren, und dieser Zeitpunkt ist auch schon lange vorbei.

    Früher gabs mal die faire Regel das man auf am Boden liegende weder nachschlägt noch nachtritt.

    Früher gab es auch die faire Regel, dass man es anerkennt, wenn man die Wahl verloren hat, und dann nicht mit allen möglichen Lügen nachtritt.

  • Früher gab es auch die faire Regel, dass man es anerkennt, wenn man die Wahl verloren hat, und dann nicht mit allen möglichen Lügen nachtritt.

    JEDER ehemalige Präsident hat sich daran gehalten. Aber neee, Donald T. verhält sich wie ein kleines Kind, dem man die Schaufel weggenommen hat.

  • Trump war noch nie ein guter Verlierer, der m.W. auch vor seinem Präsidentenamt schon immer wieder drohende 'Niederlagen' versucht hat abzuwenden mit Hilfe von Anwälten, um doch noch auf die Gewinnerstraße zu kommen oder wenigestens noch irgendeinen Deal auszuhandeln. So ist er halt.

    Die Leute hätten sicherlich mehr Respekt vor ihm, wenn er die Niederlage bei der Wahl einfach eingestanden hätte anstatt Lügen zu verbreiten.

  • Trump war noch nie ein guter Verlierer, der m.W. auch vor seinem Präsidentenamt schon immer wieder drohende 'Niederlagen' versucht hat abzuwenden mit Hilfe von Anwälten, um doch noch auf die Gewinnerstraße zu kommen oder wenigestens noch irgendeinen Deal auszuhandeln. So ist er halt.

    Ja, er ist oft nach dem Motto gegangen, dass der Schaden so groß ist, dass man ihn nicht fallen lassen konnte.

    Und Gesetze waren auch egal, solange es nur Geldstrafen gibt, die waren nur wie eine Gebühr.

    Die Leute hätten sicherlich mehr Respekt vor ihm, wenn er die Niederlage bei der Wahl einfach eingestanden hätte anstatt Lügen zu verbreiten.

    Aber auch nur die "Normalen", es rennen ja immer noch genügend seinen Lügen hinterher.

  • Früher gab es auch die faire Regel, dass man es anerkennt, wenn man die Wahl verloren hat,

    Das hatte ja 2017 die Frau Merkel auch nicht getan. Minus 8 % Stimmenanteile bei der CDU. Sie hätte als Bundeskanzlerin und CDU-Parteichefin gleich nach der Wahl 2017 zurücktreten müssen und sowohl Parteiführung als auch Koalitionsverhandlungen bzw. die Regierungsbildung ihrem Nachfolger überlassen müssen.

    Niemand hatte der Frau Merkel einen Regierungsauftrag erteilt.

    So hatten wir ähnlich wie mit Jogi Löw beim Fußball eine lahme Ente am Ruder, die nur Zeit abgesessen hat und bei der wichtigsten Aufgabe, der rechtzeitigen Impfstoffbestellung völlig versagt hat.

    Wie haben wie beim Fußball wichtige Jahre verloren.

  • Kompletter Unfug. Und das schreibe ich als ganz sicher nicht Merkel Wähler. Seit wann entscheiden "Verluste zur letzten Wahl" über den der den Kanzler stellt? Welche Partei hatte die meisten Stimmen?! Hat sie eine Mehrheit gefunden? Gibt das deutsche Wahlgesetz nicht sogar eine Minderheitsregierung her, wenn ich die stärkste Partei bilde?

    Nach der Beantwortung dieser 3 Fragen gibt es nichts mehr weiter zu diskutieren. Aber was willst von rechts orientieren schon anderes erwarten?! :schulterzuck: :bash:

  • Das hatte ja 2017 die Frau Merkel auch nicht getan. Minus 8 % Stimmenanteile bei der CDU. Sie hätte als Bundeskanzlerin und CDU-Parteichefin gleich nach der Wahl 2017 zurücktreten müssen und sowohl Parteiführung als auch Koalitionsverhandlungen bzw. die Regierungsbildung ihrem Nachfolger überlassen müssen.

    Niemand hatte der Frau Merkel einen Regierungsauftrag erteilt.

    Ich kann mich ja täuschen, aber trotz des Verlustes von 8,6 Prozentpunkten (wenn, dann bitte richtig meckern, minus 8 oder 8,6 Prozent ist einfach falsch) hatte die CDU/CSU immer noch mit sehr großem Abstand die meisten Stimmen.

    Und mit einer Koalition mit der SPD hatte man im Bundestag genügend Sitze, um die Frau Merkel zur Bundeskanzlerin zu wählen.

    Das muss einem nicht gefallen, ist aber wahltechnisch und rechtlich korrekt.