Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Dass das dir egal ist, solange du nur Party machen kannst, das wissen wir ja schon.......

    :facepalm: So ein Schwachsinn.

    Muss man dir wirklich noch zeigen, wie das mit Smartphone und Computer geht? ;)

    Soll ich mir jetzt die Wiederholungen von zig unterschiedlichen Talkshows reinziehen und raussuchen um zu schauen ob es auch Wissenschaftler gibt die dort eine andere Meinung haben? Ich habe eine Frage gestellt und wenn du sie nicht beantworten kannst oder willst, dann lass es gut sein.

    BTW: Möchtest du nicht den russischen oder chinesischen Imfpstoff mal Testen? ;)

    :facepalm:

    Ich schreibe hier schon von dem Thema illegale Partys, und nciht Clubs, wenn sie auf wären.

    Deine Aussage war "die Clubs stehen in der Kritik Hotspots zu sein". Nichts von illegalen Parties! Illegale Parties gibt es nämlich auch in Clubs keine! (Ausnahmen gibt es natürlich, aber die sind wirklich marginal).

  • Das stimmt schon, weil es einfach keine Experten für die Thematik sind. Bakhdadi tritt ja schon von Anfang an mit seinen kruden Thesen auf, die sich auch im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. Man muss nicht jedem Dampfplauderer ne breite Plattform im TV geben, reicht doch wenn er von Ken Jebsen interviewt wird. Da erreicht er auch seine Zielgruppe.

    Ich kannte den Namen Bakhdadi ehrlich gesagt gar nicht. Aber danke dir!

  • Das ist tragisch und ich wiederhole mich ja ungern: aber das gilt für fast sämtliche Infektionskrankheiten und selbst bei der Influenza sterben einige wenige (augenscheinlich) gesunde Menschen.

    Aber nur weil es bei anderen Infektionen ebenfalls zu solchen langwierigen, schweren Nachwirkungen kommen kann, heißt es doch noch lang nicht, dass man sich dieser Gefahr zusätzlich aussetzen muss. Zudem wird die Gefahr bei anderen Infektionskrankheiten ebenfalls durch MNS gesenkt. Vorreiter sind da doch die Asiaten.

  • https://www.ardmediathek.de/daserste/video…mI3NzYyNzdhNWQ/

    51-jähriger sportlicher Mann ohne Vorerkrankungen. So ist das mit den Intensivbetten und jene die, die "Gnade" haben ihnen wieder lebend zu entkommen.

    Ich kenne Erich persönlich, hab mit ihm schon öfter gekickt und war total geschockt ihn so zu sehen. Was in dem Beitrag nicht erwähnt wurde, dass die ganze Familie von Covid betroffen war, aber nach kurzer Zeit wieder daheim war. Er fing sich jedoch zusätzlich im Krankenhaus das viel größere Problem, den MRSA-Keim ein, sodass Behandlungsmethoden eben überhaupt nicht mehr ansprachen und er auf Intensiv ins künstliche Koma kam.

    Die Kombination der beiden Sachen sieht man nun. Ich hoffe, er kommt wieder auf die Beine - ein sehr netter Mensch.

  • . Aber bei einer Mortalitätsrate die nur minimal höher ist als bei der Influenza, ist es mir auch egal wie viel Infizierte es gibt, so lang das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen kommt.

    Also für Corona ist die Sterberate in D bei ca. 4 % (weltweit sogar über 5%), für Influenza m.W. klar unter 1 %, wenn nicht sogar nur 0,1 bis 0,2% und Corona ist deutlich ansteckender als Influenza. Da ist schon ein sehr deutlicher Unterschied in der Sterberate und die bereits erwähnte, höhere Ansteckungsgefahr darf man zusätzlich nicht außer acht lassen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hockei (26. August 2020 um 16:41)

  • Deine Aussage war "die Clubs stehen in der Kritik Hotspots zu sein". Nichts von illegalen Parties! Illegale Parties gibt es nämlich auch in Clubs keine! (Ausnahmen gibt es natürlich, aber die sind wirklich marginal).

    Soso.......

    Vielleicht habe ich mich vertan, aber stehen Feiern und Partys nicht gerade besonders in der Kritik als Hotspots?

    Von Clubs und Discos habe ich nur als Beispiel für die vielen Infektionen vor den Schließungen geschrieben.

    Und komme mir bitte jetzt nicht damit, dass ich nicht "illegal" geschrieben habe, da ging es um deine Beispiele aus Berlin und Köln, und die sind ja wohl illegal, oder?


    :facepalm: So ein Schwachsinn.

    Ich zitiere dich:

    Weiß man nicht. Aber bei einer Mortalitätsrate die nur minimal höher ist als bei der Influenza, ist es mir auch egal wie viel Infizierte es gibt, so lang das Gesundheitssystem nicht an seine Grenzen kommt.

    Und da ging es auch um das Thema ilegale Partys.

  • Das sind die einzigen Sätze in dem Interview zu Masken. Und diese Sätze sind für dich jetzt der endgültige Beweis,dass Masken tragen Quatsch ist? Oder hab ich da jetzt Sarkasmus überlesen?

    Nimm es als Sarkastisch hin, oder was auch immer..

    Ein Wissenschaftler nimmt sich wichtiger als der Andere..

    Genauso hier im Forum..

    Deswegen Freak Show...

    Die Bevölkerung weiß bald nicht mehr was richtig oder falsch ist...

    Viele aus meinem Freundes / Bekanntenkreis kippt die Stimmung bereits...

    Und sollten nach dem 14.09. wenn in BaWü die Ferien zu Ende sind, die Zahlen wegen den Reiserückckehrer nicht massiv nach oben schnellen..

    dann bin ich gespannt, wie das Volk reagiert...

  • Also für Corona ist die Sterberate in D bei ca. 4 % (weltweit sogar über 5%), für Influenza m.W. klar unter 1 %, wenn nicht sogar nur 0,1 bis 0,2% und Corona ist deutlich ansteckender als Influenza.

    Stimmt so nicht ganz - Weltweit liegt die Sterberate bei 3,43%, in Deutschland ist der Wert höher im Schnitt und liegt bei knapp den von dir beschriebenen 4% (3,93 %).

    Quelle weltweit

    Quelle Deutschland

  • Stimmt so nicht ganz - Weltweit liegt die Sterberate bei 3,43%, in Deutschland ist der Wert höher im Schnitt und liegt bei knapp den von dir beschriebenen 4% (3,93 %).

    Quelle weltweit

    Quelle Deutschland

    Ich hatte es nur aus einem Artikel raus, den ich mir vorhin ergoogled hatte, was die ww Sterberate betrifft aber deine Quelle ist sicherlich zuverlässiger. So oder so ist die Sterberate nicht mit der von Influenza gleichstellbar.

  • Mittwochs gibt es im Lagebericht vom RKI immer eine Übersicht über die Anzahl der Tests und die Positiv-Quote. In der KW34 wurde die Zahl der Tests nochmal gesteigert auf 987.423, damit ist man schon recht nah am rechnerischen Maximum von 1,2 Millionen dran. Da die Tests ja nicht gleichverteilt sind, ist es nachvollziehbar, dass es regional zu Engpässen kommt.

    Die Positivquote der Tests ist auf 0,88% gesunken.

    https://www.rki.de/DE/Content/Inf…publicationFile

  • Also für Corona ist die Sterberate in D bei ca. 4 % (weltweit sogar über 5%), für Influenza m.W. klar unter 1 %, wenn nicht sogar nur 0,1 bis 0,2% und Corona ist deutlich ansteckender als Influenza. Da ist schon ein sehr deutlicher Unterschied in der Sterberate und die bereits erwähnte, höhere Ansteckungsgefahr darf zusätzlich nicht außer acht lassen.

    Wer sagt das mit der minimal höheren Todesrate?

    gerade selbst ausgerechnet muss ich zugeben, dass sie lt. Worldometer bei 3,9 liegt in Deutschland. Mir wurde in letzter Zeit immer was von 0,7 bis 1,2 berichtet.

    Soso.......

    Ok hast recht, ich hatte es von dir so verstanden, dass du die Clubs meinst. Aber bspw. deine Anspielungen dass ich den Russischen oder Chinesischen Impfstoff ja mal testen könnte, kannst stecken lassen. Wäre genau so bescheuert wie wenn man ein Face Shield über einen MNS im Supermarkt trägt... hast du so gemacht oder?

  • Und sollten nach dem 14.09. wenn in BaWü die Ferien zu Ende sind, die Zahlen wegen den Reiserückckehrer nicht massiv nach oben schnellen..

    dann bin ich gespannt, wie das Volk reagiert...

    Dann wird das Volk hoffentlich zufrieden sein, dass die Massnahmen gewirkt haben und noch wirken. Nur Idioten freuen sich über nach oben schnellende Infektionszahlen.

  • Dann wird das Volk hoffentlich zufrieden sein, dass die Massnahmen gewirkt haben und noch wirken. Nur Idioten freuen sich über nach oben schnellende Infektionszahlen.

    Das Problem ist dann nur, dass das so beim Volk nicht ankommen wird. Die denken dann, dass alles nicht so schlimm ist und deswegen endlich gelockert werden muss, statt zumindest den Status Quo beizubehalten.

  • Ich kenne Erich persönlich, hab mit ihm schon öfter gekickt und war total geschockt ihn so zu sehen. Was in dem Beitrag nicht erwähnt wurde, dass die ganze Familie von Covid betroffen war, aber nach kurzer Zeit wieder daheim war. Er fing sich jedoch zusätzlich im Krankenhaus das viel größere Problem, den MRSA-Keim ein, sodass Behandlungsmethoden eben überhaupt nicht mehr ansprachen und er auf Intensiv ins künstliche Koma kam.

    Die Kombination der beiden Sachen sieht man nun. Ich hoffe, er kommt wieder auf die Beine - ein sehr netter Mensch.

    Ich muss diesen Beitrag noch einmal hochholen und will (sofern die Darstellung stimmt - da persönlicher Kontakt besteht, gehe ich mal davon aus, dass es so ist) darauf noch einmal eingehen.

    Zunächst einmal möchte ich darlegen, dass ich auf keinen Fall ein Maskenverweigerer, Covidiot oder sonstiger Verschwörungstheoretiker bin (nicht, dass es mir nach meinem Beitrag hingeknallt wird).


    Das Schickal dieses Menschen ist sehr hart und wirklich niemand wünscht einem anderen einen solchen Krankheitsverlauf.

    Was ich nicht verstehe - und was ich wohl auch nicht mehr verstehen werde - ist, warum in dem Bericht dieses explizite Thema mit dem MRSA-Keim komplett außen vorgelassen wird. Es hat definitiv große Relevanz für die Gesamtstory und eigentlich dürfte es ein renommierter öffentlicher Sender (wie es das ARD ist) nicht nötig haben, in ihrer Berichterstattung solche wichtigen Sachen außen vorzulassen.

    Ich denke, dass der Großteil der Leute so oder so erkannt hat, dass Corona keine ungefährliche Krankheit ist - warum spielt man hier mit "gezinkten Karten" auf Kosten des Menschen (der nachweislich danach schwer geschädigt ist)?

    Es wird immer davon gesprochen, dass man nicht vergessen soll, dass hinter jedem Coronatoten oder Schwerinfizierten auch ein Mensch mit Familie steckt. Ich frage mich, ob es wirklich besser ist, einen solchen Verlauf (gepaart durch zwei Umstände) als Instrumentalisierung seiner Berichterstattung zu benutzen.

    Ich persönlich empfinde das als sehr ärgerlich - und es spielt (wenn es aufkommt, wie durch den persönlichen Kontakt von Titan No.1) nur wieder den Vorschwörungstheoretikern in die Karten, die das ganze Infektionsgeschehen sowieso nicht ernst nehmen.

    Meine Frage: Muss sowas wirklich sein? Speziell als öffentlich-rechtlicher Sender untergräbt man damit eigentlich nur seine eigene Glaubwürdigkeit.

  • Schau Dir doch den Menschen im Bericht von REPORT München (was von ihm übrig blienb) in der ARD an. Meinst Du dass er glücklich ist trotz niedriger Mortalitätsrate und (noch) funktionierendem Gesundheitssystem? Hört doch mit dieser schwachsinnigen Argumentation auf :bash: und helft mit die Infiziertenzahl möglichst runter, nahe Null zu drücken. Um was geht es eigentlich? Welche Party ist wichtiger wie ein lebenswertes Leben ?

    Selbstverständlich glaube ich, dass der Mensch nicht glücklich ist. Ich bin auch dabei und versuche mich immer an die geltenden Regeln zu halten. Zum einen weil es mMn 1.) ganz normal ist, dass man sich möglichst nicht infizieren will (egal ob Corona, Influenza oder sonst was) und 2.) ich möglichst keine anderen anstecken will. Auf Partys verzichten? Kann ich mit leben und bin aus dem Alter ziemlich raus... aber die Infiziertenzahl möglichst nahe Null zu drücken, ist eben schwierig und eigentlich von wissenschaftlicher Seite nahezu ausgeschlossen. Die Grundaussage 60-70% werden sich infizieren (sofern kein Impfstoff) steht mMn immer noch und ist nicht widerrufen. Fraglich ist nur, in welchem Zeitraum... betrachte ich diese Grundaussage und sehe, dass wir nach ca. 1/2 Jahr offiziell bislang eine Infektionsquote (ohne Dunkelziffer) von 0,28% (gerechnet auf 82 Mio Einwohner) haben, haben wir bislang wahnsinnig gut abgeschnitten. Überspitzt gesagt: Infiziertenzahl ist nahe 0...

    Derzeit ist mMn absolut vorrangig und wichtig: Schulbetrieb, Kita, Unis etc müssen wieder im möglichst "normalen" Rahmen ablaufen. Alles andere muss da erstmal hinten anstehen. Alleine das dürfte vermutlich schon zu einem weiteren Anstieg der Infiziertenzahlen führen. Was in sinnvollem Rahmen getan werden kann, um die Infiziertenzahlen im Gegenzug zu drücken oder unten zu halten, ist dann halt so ne Sache. Natürlich ist keine Party so wichtig wie ein lebenswertes Leben. Wenn man aber z.B. nicht mehr zu der Beerdigung seiner Eltern kann, dann erachte ich das auch nicht als zielführend. Und das ist halt auch unter Familienfeier subsumiert... auch wenn das sicherlich keine Party ist. Eine Einschränkung der "Familienfeiern" erscheint mir trotzdem sinnvoll, weil ja gerade die regelmäßig als "Cluster" auftreten. Demo in Berlin verbieten? Wegen mir... ich kann grundsätzlich mit den Komplettleugnern nix anfangen und einigen der Teilnehmern und "Organisatoren" sollte möglichst keine Bühne geboten werden. Andererseits ist das Verbot schon ein enormer Einschnitt in die Grundrechte. Ist dies gerechtfertigt, obwohl bislang bei den "Freiluftversanstaltungen" (z.B. die 1. Demo, BLM, Strände, etc) kein erhöhtes Infektionsgeschehen nachgewiesen werden konnte?

    Man sieht: ich bin da durchaus indifferent. Aber die Maßnahmen sollten schon Sinn ergeben.

  • Sollten tatsächlich 60-70% der Bevölkerung erkranken, dann sind bei ~4% Lethalität ja mit über 2Mio Toten alleine in Deutschland zu rechnen...

    Und das wird nie und nimmer so sein....

  • Nochmal zum Thema abgesagte Demo: (Achtung Bildlink) Ein paar Gedanken von Alexander von Schönburg zur Absage.

    Er sieht es wie ich, dass ausgerechnet in Berlin eine Demo von andersdenkenden nicht verboten werden solle. Er zieht den Faden sogar so weit, dass es in Frankreich einen starken rechtstruck gibt und in GB den Brexit, da die Meinungen von anderen nicht akzeptiert werden.

  • Zitat von ravensburgfan

    Stimmt es denn, dass solche Wissenschaftler und Experten bei Plasberg und Co. nicht eingeladen werden?

    Das stimmt schon, weil es einfach keine Experten für die Thematik sind. Bhakdi tritt ja schon von Anfang an mit seinen kruden Thesen auf, die sich auch im Nachhinein als falsch herausgestellt haben. Man muss nicht jedem Dampfplauderer ne breite Plattform im TV geben, reicht doch wenn er von Ken Jebsen interviewt wird. Da erreicht er auch seine Zielgruppe.

    Das kann man so nicht stehen lassen.

    Prof. Bhakdi ist Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie und hat 22 Jahre an der Gutenberg-Uni in Mainz das Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene geleitet. Er ist seit einigen Jahren emeritiert, was es ihm sicherlich leichter macht, Meinungen öffentlich zu vertreten, die nicht immer auf der Linie seiner Kollegen liegen.

    Seine Thesen als "krude" und widerlegt hinzustellen ist mE ziemlich daneben. Mit seinen Prognosen liegt er deutlich näher an der gegenwärtigen Situation, als die etablierten Experten. Was nicht heißt, dass alles richtig ist was er schriebt und dass ich alles gut fände von ihm.

    Dem öffentlichen Diskurs täte es gut, wenn Experten mit "abweichender" Meinung wie Prof. Bhakdi in solchen Diskussionsrunde ebenfalls zu Wort kämen (nein, damit meine ich keine abwegigen Verschwörungstheoretiker und andere Wahnsinnige, die sich zum Thema äussern. Hier fehlt leider oft die Differenzierung und Leute landen direkt im Covidioten-Topf).

    Sein Buch steht übrigens auf der Spiegel-Bestseller-Liste auf Platz 1 (sagt natürlich nix über die Qualität des Inhalts aus)

    Und wenn wir über "Irrtum" und "Widerlegen" sprechen: Der NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann würde den Lockdown mit dem Wissen von heute nicht nochmal durchführen:

    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Es gibt bei Covid keine einfachen Wahrheiten!!!

  • Mittwochs gibt es im Lagebericht vom RKI immer eine Übersicht über die Anzahl der Tests und die Positiv-Quote. In der KW34 wurde die Zahl der Tests nochmal gesteigert auf 987.423, damit ist man schon recht nah am rechnerischen Maximum von 1,2 Millionen dran. Da die Tests ja nicht gleichverteilt sind, ist es nachvollziehbar, dass es regional zu Engpässen kommt.

    Die Positivquote der Tests ist auf 0,88% gesunken.

    https://www.rki.de/DE/Content/Inf…publicationFile

    Hier gibt mir das zitieren deines Beitrages die Gelegenheit eine grundsätzliche Frage zur Kommunikation zu stellen.

    Als Einleitung dazu ein Beitrag von correctiv den ich als gut, richtig und leicht nachvollziehbar einschätze:

    https://correctiv.org/faktencheck/hi…ebnissen-kommen

    Wir haben also eine Fehlerquote bei den Tests die nicht sehr hoch ist, aber eben vorhanden.

    Dann wird aktuell die Testanzahl stark erhöht siehe hier:

    https://www.google.com/amp/s/www.mdr.…ie-100~amp.html

    Meine Frage ist nun:

    Was wird nun täglich als "Anzahl der Neuinfektionen" kommuniziert?

    Die Anzahl der positiven Testergebnisse?

    Oder die Anzahl der tatsächlichen Neuinfektionen?

    Also verifiziert durch z.B. einen zweiten Test...

    Denn....

    würde ich die Fehlerquote von sagen wir mal moderat 1% auf die Anzahl der täglichen Tests annehmen.....

    Im letzten Link angegeben:

    Tests: 875524

    davon positiv: 8407

    Anteil von 0,96 %

    dann würde ich als "Neuinfektionen" quasi nur die Fehlerquote melden :/

    bzw. der Anteil der tatsächlich Infizierten in dieser Zahl müsste sehr gering sein, Oder?

    Diese Annahme würde bestätigt dadurch das sich im klinischen Bereich seit etlichen Wochen eine entspannte Situation manifestiert hat.

    Einmal editiert, zuletzt von postmortem (27. August 2020 um 12:40)