Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Klar ist das nicht vergleichbar, ein Kindergartenkind musst du beaufsichtigen/beschäftigen, dem Realschüler gibst du eine Aufgabe, gehst Kaffee holen, rauchen und liest den Rest der Stunde Zeitung. 8o

  • Ich schließe jetzt aus deinem ersten Post, das die Geschwister im selben Jahrgang sind. Da bietet es sich ja an, das die zusammen den Stoff durchgehen. Das ein Erstklässler und ein Drittklässler (als Beispiel) den Stoff nicht gemeinsam durchgehen, ist klar.

    Dazu kommt, wenn du jetzt die 10% beim zusammen lernen nimmst, sicherlich auch um die 10% der Kinder "unterwegs" sind. Und wegen diesen Ausnahmen macht ihr jetzt diese Einteilung für Alle, ohne pädagogischen Gedanken? Ich weiß nicht.

    Die Geschwister sind in verschiedenen Jahrgangsstufen, z.B. 6 und 8, und der Grund ist ganz einfach: Wir wollten verhindern, dass sie in die Heimat fahren, damit anfangs alle die per Post zugesandten Aufgaben erhalten. ?

    Im Übrigen liegst du mit 10 Prozent der "Urlaubsverlängerer" weit unter dem tatsächlichen Wert.

    Wie dem auch sei: ich bin gespannt, wie es coronabezogen dann ab September weitergeht. Denn das KM versetzt weiterhin auch gegen den Willen munter die Leute, die sich in die Begebenheiten vor Ort mittlerweile schon eingearbeitet hatten. Das wird wieder ein kompletter Neustart/Kaltstart zum neuen Schuljahr.

  • Wo steht in dem verlinkten Artikel dass man die Todesrate massiv überschätzt hat?:/

    4000 Tote auf 50.000 Infizierte macht eine Letalität von 8%.

    4000 Tote auf 400.000 Infizierte macht eine Letalität von etwa 1%.

    Das nennt man Überschätzung.

  • Klar ist das nicht vergleichbar, ein Kindergartenkind musst du beaufsichtigen/beschäftigen, dem Realschüler gibst du eine Aufgabe, gehst Kaffee holen, rauchen und liest den Rest der Stunde Zeitung. 8o

    Wenn es nicht so traurig wäre.......

    An solche Lehrer kann ich ich auch noch gut erinnern........... :cursing:

  • Wenn man es aber nicht schafft dass man Realschüler regelmässig 3 Stunden am Tag unterrichtet, kann man eigentlich nur den Kopf schütteln.

    Und ich spreche hier von keinem Einzelfall, wir in Ro haben zwei Realschulen, in der einen hat der 14 Jährige Sohn meines Freundes zwischen den Pfingst und den Sommerferien ganze 8 Schultage diese endeten spätesten um 11:00.

    An der anderen Realschule hat seine 12 jährige Schwester zwar bedeutend mehr Schultage dafür geht der Unterricht von 8:00 bis 10:30 Uhr.

    Bei uns an der Grundschule ist es ähnlich auch da wurden die Klassen geteilt aber auch hier endet der Unterricht um spätestens 11:00 Uhr.

    Ich steige hier mal mit ein: das sind aber genau die Probleme, die wir schon jahrelang anprangern und die dann oft als Jammerei abgetan werden: alles steht und fällt mit der Anzahl an einsatzfähigen Lehrkräften, die zur Verfügung stehen. Und dieses "Material" in Form von Personal muss einfach vom Kultusministerium bereitgestellt werden.

    Bei der momentanen verlangten Teilung bleibt einem nichts Anderes übrig als die Schüler wochenweise/tageweise alternierend antreten zu lassen. Man könnte lediglich für einen sinnvollen geordneteren Schulbetrieb dafür sorgen, dass Gruppe A vormittags, Gruppe B nachmittags vor Ort ist. Dies würde dann zu einem extrem höheren zeitlichen Aufwand für die Lehrkraft führen, womit ich persönlich in dieser Ausnahmesituation kein Problem hätte, wenn es meinem Schüler und seinen Lernerfolg dient...

    Da red ich mich aber als 30-Jähriger Unabhängiger ohne Familie auch leicht. Für Kollegen, die selber noch ihre Familie und eigene Kinder zu versorgen haben, welche ja die Mehrheit darstellen, ist das einfach nicht machbar. Da steht dann einfach das Wohl der eigenen Kinder über dem Wohl der "beruflichen" Kinder. Meine schwangere Kollegin, die momentan ja nicht in die Schule muss, ist beispielsweise auch in dieser Phase mit ihrer Familie in den Urlaub nach Italien gefahren.

    Nun werden nach und nach die Eltern verständlicherweise verärgerter und wütender und unter diesem Druck kommt man auf die glorreiche Idee, wieder in das alte, eigentlich eh schon fragwürdige Modell ohne Plan für die Zukunft zurückzukehren. :respekt::bash:

    Thema Digitalisierung:

    Zitat

    Bayerns KM Piazolo: "[...] Es ist jetzt gelungen, den Vertrag mit Microsoft Teams zu schließen - vorher hatte man für ein solches Tool für zuhause gar keinen richtigen Bedarf. [...]"


    https://www.pnp.de/nachrichten/ba…st-3733279.html

    ... und auch für nachher scheinbar nicht, denn dass MS Teams gemäß unseres Zuständigen für Medienfragen nur bis Dezember finanziert ist, hat er scheinbar vergessen oder bewusst unterschlagen. :/:seestars:

    Daher gehe ich mit der grundlegenden Systemkritik von dir 1543 völlig konform.

  • Es ist halt seltsam zu sehen, dass in den Kindergärten wieder Vollbetrieb herrscht, an den Schulen weiterhin nur halbe Klassen 3 Stunden die Woche unterrichtet werden. Da können allerdings die Lehrer nichts dafür, wir setzen nur die Vorgaben vom Kultusministerium um. Bin mal gespannt, wie der Start nächstes Schuljahr aussieht, also welche Vorgaben es da gibt.

  • Es ist halt seltsam zu sehen, dass in den Kindergärten wieder Vollbetrieb herrscht, an den Schulen weiterhin nur halbe Klassen 3 Stunden die Woche unterrichtet werden. Da können allerdings die Lehrer nichts dafür, wir setzen nur die Vorgaben vom Kultusministerium um. Bin mal gespannt, wie der Start nächstes Schuljahr aussieht, also welche Vorgaben es da gibt.

    Sorry, aber der Vergleich KiGa und Schule ist ein-

    fach hanebüchen. Das ist schon im Grundsatz so

    und aktuell (durch Corona zugespitzt) noch mehr.

    Titan No.1

    Natürlich ist viel Kritik berechtigt - aber es werden

    zu oft die falschen Stellen angeprangert... Kern des

    Problems sind kaum die Lehrer IM System, sondern

    die Fehlenden (grundsätzlich und aktuell verschärft

    durch Corona)

    Und kurz zum Vormittags-/Nachmittagsmodell: Da

    macht dir im ländlichen Raum die Infrastruktur in

    Form von fehlenden ÖPNV-Verbindungen einen

    Strich durch die Rechnung.

    Das ist in dem „Planspiel“ der Haken, ähnliche gibt

    es bei anderen Varianten. Am Ende ist das durch-

    aus wie mit dem Hygienekonzept beim Eishockey:

    Es gibt ein „Modell“, aber jede Schule (=Stadion)

    muss individuell betrachtet werden.

  • Auch wenn Du Dich vehement dem Vergleich verwehrst - warum denn eigentlich?

    Natürlich sind die Inhalte ganz anders, im Kindergarten kann man quasi für alle das Gleiche anbieten, während man in der Schule für jeden Jahrgang individuelle Aufgaben und Inhalte finden muss. Das ist natürlich schwieriger.

    Aber auf der anderen Seite geht es den Eltern doch nicht nur um die Inhalte, sondern vor allem auch um eine planbare Betreuung. Und da habe ich sowohl im Kindergarten wie in der Schule X Schüler, die von Y Lehrkräften/Erziehern betreut werden müssen. Und alte und schwangere Arbeitskräfte gibt es auch bei beiden. Ich kann das ja nachvollziehen, dass man vielleicht nur von 8 - 11 wirklich inhaltlichen Unterricht macht, aber warum kann dann ein "Sportlehrer" (Vorsicht, angedeteute Polemik) nicht von 11 bis 13 Uhr eine Klasse beaufsichtigen, die in der Zeit im Schulgebäude eigenständig Aufgaben bearbeitet, die sie sonst daheim gemacht hätten.

  • Sorry, aber der Vergleich KiGa und Schule ist ein-

    fach hanebüchen. Das ist schon im Grundsatz so

    und aktuell (durch Corona zugespitzt) noch mehr.

    Bitte konkret, warum ist das hanebüchen?

    Im Kindergarten sind 20 Kinder pro Gruppe bei uns im Dorf in einem Raum, der wahrscheinlich kleiner als mein Klassenzimmer ist. Der Kontakt der Kiga Kinder untereinander ist auch viel enger/näher als in einem Klassenzimmer. Also warum sind die Schulen geteilt, die Kindergärten nicht?
    Ich kann da den Unmut einiger Eltern schon verstehen. Auch wenn ich persönlich noch garnicht so weit gelockert hätte...

  • 4000 Tote auf 50.000 Infizierte macht eine Letalität von 8%.

    4000 Tote auf 400.000 Infizierte macht eine Letalität von etwa 1%.

    Das nennt man Überschätzung.

    Da steht aber nirgends das man von so einer Todesrate ausgegangen ist. Das interpretierst du da rein. Und das 87% asymptomatisch waren

    ebenfalls nicht.

  • Titan No.1

    Was den Lehrermangel angeht wirst du recht haben, wobei ich da einfach zu wenig drin bin in der Materie.

    Was mir nicht eingeht, ist das Problem mit der brutal kurzen Schulzeit. Was zum Teufel machen die ganzen Sport,Musik,Religion,Hauswirtschaft und Kunstlehrer in den letzten 4 Monaten.

    Müsste der Lehrer mit der Anwesenheit seiner Schüler Geld verdienen, wären die Klassen schon längst geteilt und die Kinder würden 2 TAge am Stück in die Schule gehen a´6 UE mit anschließender Mitagsbetreuung. Dann gibt es Hausaufgaben für 3 Tage, dann kommen an 2 weiteren Tagen die andere Hälfte und am Freitag kann er die Hausaufgaben kontrollieren.

    Jedes wirtschaftliche Unternehmen würde so in etwa handeln, die Eltern könnten endlich planen und mit 2 festen Schultagen rechnen.

    Diesen Teufelsplan habe ich in den Osterferien schon vorgeschlagen.....

  • Tobi und Lone Wolf

    Weil da zwei Themen vermischt werden. Im KiGa

    gibt es faktisch keine Abstände, maximal „abge-

    schirmte Gruppen“. Da kann ich schnell eine Be-

    treuung auf die Beine stellen, selbst wenn mir der

    ein oder andere MA ausfällt.

    In den Schulen geht das eben nicht wegen gänz-

    lich anderer (vorgegebener) Rahmenbedingungen. Da gehts nur über Teilung

    und weniger Präsenz. Da entsteht der Unterschied

    in der Betreuung, um den es hier aktuell ging.

    1543

    Ich versteh auch da wieder den Grundgedanken

    bei den genannten Lehrern, aber zum einen sind

    die schon eingesetzt und stopfen die Lücken, die

    durch Ausfälle zum ohnehin vorhandenen Mangel

    noch dazu kommen. Und zum anderen muss man

    schon abwägen, ob ein Kunstlehrer in der 9. Klasse

    wirklich den Matheunterricht übernehmen sollte.

    Nochmal: Beim hausgemachten Problem - Lehrer-

    mangel und seit Jahren keine wirksamen Gegen-

    maßnahmen - sind wir uns alle einig.

    Aktuell wird aber wirklich getan, was geht, um vor

    Ort das Mögliche möglich zu machen. Wir Lehrer

    selbst sind mit am unzufriedensten mit der Situa-

    tion und stellen uns auch jetzt schon auf fürs neue

    Schuljahr, um besser agieren zu können.

    Ich kenne aber im weiten Umfeld und via Vernet-

    zung keine Schule, die die Schüler „unregelmäßig“

    reinholt. Planen können die Eltern da also schon

    - was es natürlich trotzdem nicht einfach macht

  • In der Regel sind Sportlehrer nicht nur Sportlehrer, sondern unterrichten noch mindestens ein weiteres Fach. Bei Kunst/Musik ähnlich. Ich mache mir da ehrlich gesagt keine Sorgen, dass die durch die Schule entsprechend eingebunden werden. Denn sie werden an jeder Ecke gebraucht. Und die paar, die Kunst als erstes und Musik als 2. Fach haben, gehen entweder der Verwaltung oder der Schülerbetreuung zur Hand. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich da viele einen faulen Lenz machen, auch wenn es vereinzelt immer schwarze Schafe geben wird.

    Aussage unserer Grundschuldirektorin - noch vor den Ferien: Fällt auch nur ein einziger Lehrer (egal welcher) aus, kippt die gesamte Planung in die Tonne. Denn durch die Aufteilung in Gruppen und kürzere Zeiten (wie auch immer die aufgeteilt sind), wird ja nicht nur mehr Lehrpersonal benötigt, es fällt ja auch einiges an Personal aus, weil es nicht unterrichten darf - da es selbst zur Risikogruppe gehört/Vorerkrankungen hat.

  • Hier mal noch etwas ganz anderes:

    Ich hatte ja vor längerer Zeit die Landesregierung für ihre unbürokratische und schnelle Soforthilfe gelobt. Das war wohl zu früh, denn klammheimlich hat man im Nachhinein die Spielregeln geändert.

    Während ursprünglich die Regeln (ausdrücklich!) besagten, man könne die Soforthilfe für die Deckung privater Kosten oder Lohnzahlungen nutzen, wurde dieser Passus still und heimlich im Nachgang wieder gestrichen. Federführend hierbei war die Bundesregierung, während die Länder, i. B. wohl NRW, für den Erhalt der ursprünglichen Formulierung stark gemacht hatten.

    Etwas ausführlicher hier nachzulesen:

    https://www.focus.de/finanzen/news/…d_12223358.html

  • christobal

    was hilft denn ein regelmässiger Unterricht von 8.00-10:30 da kann man mal ungestört den Hausgang rauswischen aber keiner vernünftigen Arbeit nachgehen.

    Wer behauptet denn dass ein Kunstlehrer in der 9ten Klasse Mathe unterrichten soll? Der sollte sich vielleicht in der Zeit von 11:00 bis 13:00 um die Kinder kümmern und entweder das unterrichten was er kann oder eine Hausaufgaben/Mittagsbetreuung anbieten.

    3liter das ist mir schon klar dass die noch weitere Fächer unterrichten.

  • Hier mal noch etwas ganz anderes:

    Ich hatte ja vor längerer Zeit die Landesregierung für ihre unbürokratische und schnelle Soforthilfe gelobt. Das war wohl zu früh, denn klammheimlich hat man im Nachhinein die Spielregeln geändert.

    Während ursprünglich die Regeln (ausdrücklich!) besagten, man könne die Soforthilfe für die Deckung privater Kosten oder Lohnzahlungen nutzen, wurde dieser Passus still und heimlich im Nachgang wieder gestrichen. Federführend hierbei war die Bundesregierung, während die Länder, i. B. wohl NRW, für den Erhalt der ursprünglichen Formulierung stark gemacht hatten.

    Etwas ausführlicher hier nachzulesen:

    https://www.focus.de/finanzen/news/…d_12223358.html

    Die Wörter heimlich, still und leise, Schwindel u.ä. häufen sich in diesen Zusammenhängen auf verschiedenen Ebenen aber ganz schön. :pfeif:

  • Es ist halt seltsam zu sehen, dass in den Kindergärten wieder Vollbetrieb herrscht, an den Schulen weiterhin nur halbe Klassen 3 Stunden die Woche unterrichtet werden. Da können allerdings die Lehrer nichts dafür, wir setzen nur die Vorgaben vom Kultusministerium um. Bin mal gespannt, wie der Start nächstes Schuljahr aussieht, also welche Vorgaben es da gibt.

    Das ist aber auch schon von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. In NRW wurde z.B. in den zwei Wochen vor der Ferien schon wieder vor voller Kapelle unterrichtet. :schulterzuck:

  • christobal

    was hilft denn ein regelmässiger Unterricht von 8.00-10:30 da kann man mal ungestört den Hausgang rauswischen aber keiner vernünftigen Arbeit nachgehen.

    Wer behauptet denn dass ein Kunstlehrer in der 9ten Klasse Mathe unterrichten soll? Der sollte sich vielleicht in der Zeit von 11:00 bis 13:00 um die Kinder kümmern und entweder das unterrichten was er kann oder eine Hausaufgaben/Mittagsbetreuung anbieten.

    3liter das ist mir schon klar dass die noch weitere Fächer unterrichten.

    Von 8-10.30 sind 2,5 Stunden und von 11.00 bis 13.00 sind es noch mal 2, macht in der Summe 4,5 Stunden. Ein Arbeitstag für Sterbliche beträgt 8 Stunden, beispielsweise werden in der KiTa oft die Kinder zwischen 8-9 Uhr abgegeben und zwischen 16-17.00 Uhr abgeholt.

    In Anbetracht der Tatsache dass manche Berufsgruppen während des Lockdowns von Kurzarbeit und ähnliche Lohneinbussen überhaupt nicht betroffen waren, kann man für eine Übergangszeit erwarten dass die "Vorbereitungszeit" für den 2000 Jahre alten Pythagoras oder Ohmsche Gesetz auch mal kürzer ausfallen.

  • Hier mal noch etwas ganz anderes:

    Ich hatte ja vor längerer Zeit die Landesregierung für ihre unbürokratische und schnelle Soforthilfe gelobt. Das war wohl zu früh, denn klammheimlich hat man im Nachhinein die Spielregeln geändert.

    Während ursprünglich die Regeln (ausdrücklich!) besagten, man könne die Soforthilfe für die Deckung privater Kosten oder Lohnzahlungen nutzen, wurde dieser Passus still und heimlich im Nachgang wieder gestrichen. Federführend hierbei war die Bundesregierung, während die Länder, i. B. wohl NRW, für den Erhalt der ursprünglichen Formulierung stark gemacht hatten.

    Etwas ausführlicher hier nachzulesen:

    https://www.focus.de/finanzen/news/…d_12223358.html

    Ich habe den Eindruck, dass der Artikel nicht ganz sauber recherchiert ist und bin verwundert über so manche Aussage darin... dass da bei vielen eine Rückzahlung der Soforthilfe ansteht, ist eigentlich nicht sonderlich überraschend, wenn man ein bisschen in der Thematik drin steckt.