Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Nach Abwägung aller medizinscher Aspekte wie auch einer gesellschaftspolitischer Verantwortung und vor allem den Wunsch nach geöffneten Schulen. So wie den eigenen Wunsch nach einer Impfung unseres Sohnes, sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass die Vorteile eine Impfung die (sehr geringen) Gefahren einer Impfschädigung überwiegt. Da dass alles in Absprache mit einem Arzt geschehen ist fühlen wir uns deswegen so gut als möglich informiert und deswegen sicher.

    Gehe doch auch mal zu einen Arzt deines Vertrauens und versuche dich ohne Vorbehalte einfach mal nur zu informieren. Wenn der Arzt dann sagt ich unterstütze deine Befürchtungen dann ist es ja ok. Aber alles nur aus einer selbst ausgewählten Blase aus zu beurteilen finde ich schwierig.

    Woher willst du wissen, dass ich alles nur aus einer "selbst gewählten Blase beurteile" und nicht längst mit dem Arzt meines Vertrauens (oder sogar mehr als einem?) Über das Thema gesprochen habe?

    Wenn du/ihr euch gut informiert fühlt und diese Entscheidung für euer Kind getroffen habt, dann isses doch in Ordnung. Ihr habt die Verantwortung, ihr entscheidet. Ich habe meine Veranwortungen über die ich entscheide.

  • Eine Begründung wird da aber nicht genannt.

    Da wird es sich um einen ganz normalen, logischen Vorgang handeln: Wenn alle deine Patienten, die das wollen, geimpft sind, dann ist irgendwann halt einfach der Bedarf gedeckt. Warum sollte man dann als Arztpraxis weiterhin Impfstoff ordern, wenn man alle seine Patienten durch hat? Die Nachzügler, die dann evtl noch kommen, bekommen ja auch in den Impfzentren zeitnah Termine.

  • Wahrscheinlich hat die Stiko nun ihre Daten gesammelt um zu dieser Erkenntnis zu kommen oder Druck der Politik war nun doch zu groß?

    Gehe zwar auch eher von neuer/größerer Datenlage aus, aber eines sollte man dennoch festhalten, das Vorpreschen von Söder, Lauterbach und Co. hat offenbar das Vertrauen in diese Empfehlung unnötig und erheblich geschadet. Und das offenbar nicht nur bei Impfgegnern, Coronaleugnern und Co.

  • Da wird es sich um einen ganz normalen, logischen Vorgang handeln: Wenn alle deine Patienten, die das wollen, geimpft sind, dann ist irgendwann halt einfach der Bedarf gedeckt. Warum sollte man dann als Arztpraxis weiterhin Impfstoff ordern, wenn man alle seine Patienten durch hat? Die Nachzügler, die dann evtl noch kommen, bekommen ja auch in den Impfzentren zeitnah Termine.

    Es scheint mir so, als möchte der User damit den Eindruck erwecken, dass so viele Ärzte beim Impfen ausgestiegen sind, weil sie das Impfen nicht gut finden.

  • Es scheint mir so, als möchte der User damit den Eindruck erwecken, dass so viele Ärzte beim Impfen ausgestiegen sind, weil sie das Impfen nicht gut finden.

    Das kann ich nicht beurteilen. Der Artikel gibt diese Schlussfolgerung jedenfalls nicht her... :schulterzuck: :/

  • War abzusehen dass der Druck aus der Politik irgendwann zu groß wird, bzw siehe Bayern man hat sich ja eh schon über die Stiko hinweggesetzt

    Studie aus den USA:

    10.000.000 geimpfte Jugendliche

    (Sehr) selten Herz-Muskel-Erkrankung, die gut behandelbar ist.

    Keine schweren Nebenwirkungen

    Einmal editiert, zuletzt von Preussenpower (16. August 2021 um 17:40)

  • Das kann ich nicht beurteilen. Der Artikel gibt diese Schlussfolgerung jedenfalls nicht her... :schulterzuck: :/

    Aber der Zusammenhang, in dem ein user diesen Artikel verlinkt hat :pfeif:

    Es liegt nicht am Inhalt des Artikels. Sondern daran, dass er für einen anderen Zweck eines users herhalten soll :pfeif:

    Übliche Vorgehensweise.

    2 Mal editiert, zuletzt von EgonO (16. August 2021 um 17:29)

  • Es wird weniger geimpft - für viele Praxen passt die Aufwand-Nutzen-Rechnung nicht mehr.

    Ich nenne das Marktwirtschaft.

    Richtig. Mein Hausarzt macht auch nur noch „seine“

    Zweitimpfungen fertig und steigt dann auch aus. Es

    lohnt sich einfach nicht.

    Es braucht die Hausärzte auch nicht mehr unbedingt,

    die Impfzentren haben Kapazitäten. Und wenn man

    sich die Beratung wünscht, kriegt man die ja trotzdem

    bei „seinem“ Arzt und kann dann zum Impfzentrum

    oder Impfbus oder sonstwas

  • aber es werden auch weniger und Landesimpfzentren (BW) werden auf KIZ zurückgefahren.

    Mobile Teams bleiben wohl vorerst noch vorhanden.

    Die Impfzentren haben aber fast alle auch schon ihr Ablaufdatum.

    Bei uns gibt es auch Ärzte, die sprechen mit den Gemeinden Termine ab und können so Impftermine nach am Einwohner anbieten - wird gern und gut angenommen. Die Gemeinden organisieren und die Ärte sind dann so eine Art reisende Impfpraxis.

    Ein Problem bei den Hausärzten liegt aber auch darin, dass sie keine Einzeldosen ordern können, sondern nur "Pakete" verimpfen können. Das macht die Organisation be schwacher Nachfrage einfach kompliziert und aufwendig.

    Impfwillige müssen damit rechnen, dass es trotz ausreichend Impfstoff schwieriger sein könnte einen passenden Impftermin zu finden - jetzt auch im Hinblick auf nachurlaubsimpfwillige Personen und die neue Impfempfehlung ab 12.