• Wobei die sechs Spiele so ziemlich das Maximum sind was nach CBA erlaubt ist, vor allem wenn man auch vergleichbare Fälle (z.B. unter den Ownern) betrachtet. Die Richterin hat der NFL da einiges ins Stammbuch geschrieben und in ein ziemliches Dilemma gebracht, in dem sie sich nicht dafür hergegeben hat ein Exempel zu statuieren, was die selbst vereinbarten Regeln zu sexuellem Fehlverhalten gar nicht hergeben. Natürlich ist die Strafe eigentlich zu lasch, wenn es für falsch aufgepumpte Bälle schon vier Spiele gibt. Insofern muss die NFL aufgrund der öffentlichen Meinung fast schon Berufung einlegen, bringt sich aber damit in die Situation dieses Maßstäbe immer anwenden zu müssen.

    Was auch bleibt, ist, dass Watson ein ****** ist, der keine Reue in Bezug auf sein nachgewiesenes sexuelles Fehlverhalten zeigt und nur deswegen nicht gerichtlich verurteilt wurde, weil er sich über Vereinbarungen und Vergleiche "freigekauft" hat. Gut, dass ich kein Browns-Fan bin, der Spieler und die Franchise können mir gestohlen bleiben.

  • Wobei die sechs Spiele so ziemlich das Maximum sind was nach CBA erlaubt ist, vor allem wenn man auch vergleichbare Fälle (z.B. unter den Ownern) betrachtet. Die Richterin hat der NFL da einiges ins Stammbuch geschrieben und in ein ziemliches Dilemma gebracht, in dem sie sich nicht dafür hergegeben hat ein Exempel zu statuieren, was die selbst vereinbarten Regeln zu sexuellem Fehlverhalten gar nicht hergeben. Natürlich ist die Strafe eigentlich zu lasch, wenn es für falsch aufgepumpte Bälle schon vier Spiele gibt. Insofern muss die NFL aufgrund der öffentlichen Meinung fast schon Berufung einlegen, bringt sich aber damit in die Situation dieses Maßstäbe immer anwenden zu müssen.

    Was auch bleibt, ist, dass Watson ein ****** ist, der keine Reue in Bezug auf sein nachgewiesenes sexuelles Fehlverhalten zeigt und nur deswegen nicht gerichtlich verurteilt wurde, weil er sich über Vereinbarungen und Vergleiche "freigekauft" hat. Gut, dass ich kein Browns-Fan bin, der Spieler und die Franchise können mir gestohlen bleiben.

    Vielleicht sind diese 6 Spiele Sperre sogar mehr Strafe als eine ganze Saison, wenn er nicht spielen darf, dann kriegt er ja auch kein Geld, bei einer Sperre für eine Saison gibt es halt entsprechend kein Geld.

    Bei 6 Spielen Sperre wird er zumindest für den Rest der Saison entsprechend bezahlt, das ist bestimmt immer noch kein Schnäppchen.

    Wenn sie aber diese 6 Spiele einem schlechteren QB spielen müssen, dann ist die Chance hoch, dass schon da die Ausgangslage für die Play Offs entsprechend schlecht ist, und man trotzdem an Watson viel Geld bezahlen muss ohne die Play Offs zu erreichen.

    Das wäre zumindest aus Sicht des Franchise eine größere Strafe, außer die sagen "alles egal, was uns das jetzt zuerst alles kosten, solange wir in seinen späteren Vertragsjahren entsprechend in die Play Offs kommen und auch weiter".

    Natürlich ist die Strafe eigentlich zu lasch, wenn es für falsch aufgepumpte Bälle schon vier Spiele gibt.

    Da hat man ja auch "das Spiel" manipuliert, und nicht nur irgendwelche Frauen belästigt, die auch mit dem Spiel nix zu tun hatten.

  • Vielleicht sind diese 6 Spiele Sperre sogar mehr Strafe als eine ganze Saison, wenn er nicht spielen darf, dann kriegt er ja auch kein Geld, bei einer Sperre für eine Saison gibt es halt entsprechend kein Geld.

    Das ist doch mit dem Geld eingepreist. Der Vertrag ist doch exakt für so eine Folge gestaltet, was ja auch ein Grund ist, warum ich die Browns da für einen Sauhaufen halte. Er hat einen Vertrag mit 230 MIo garantiert, 44 Mio Signing Bonus und einem Gehalt im ersten Jahr von knapp über 1 Million Euro. Die Folgejahre dann wieder über 40 Millionen. Finanziell verliert er da fast nix.

  • Das ist doch mit dem Geld eingepreist. Der Vertrag ist doch exakt für so eine Folge gestaltet, was ja auch ein Grund ist, warum ich die Browns da für einen Sauhaufen halte. Er hat einen Vertrag mit 230 MIo garantiert, 44 Mio Signing Bonus und einem Gehalt im ersten Jahr von knapp über 1 Million Euro. Die Folgejahre dann wieder über 40 Millionen. Finanziell verliert er da fast nix.

    Es geht mir nicht so darum, was er verliert, sondern die Browns.

    Auch wenn er nur eine Mio. dieses Jahr verdient, wenn die Browns wegen der Sperre von Watson die Play Offs nciht erreichen, dass ist das ein verlorenes Jahr für sie.

    Bei Rest hast du recht, besonders beim "Sauhaufen", was du noch sehr freundlich ausdrückst.

  • Bitte aufhören, Deflategate mit immer wieder kleinreden zu wollen und recht sinnlose Vergleich mit völlig anderen Tatbeständen zu versuchen. Spielmanipulationen sind komplett anders zu bewerten als Gewalttaten oder sexuelle Übergriffe. Letzteres sind immer Einzeltäter, Brady hat die Strafe stellvertretend für die Pats bekommen (und weil es ihnen am meisten schadete), weil man sich wohl zurecht ganz sicher war, dass er von der Manipulation wusste. Der Staff wird ja nicht dem wichtigsten Akteur, der davon auch betroffen ist, keine Info gegeben haben. Hätten die nur die Luft bei den eigenen Bällen rausgelassen (Brady hat gerne weniger Luft in seinen Bällen für die Angriffe), wäre das nicht so schlimm gewesen, sie haben aber auch die Bälle der Colts manipuliert.

    Ansonsten:

    Die Browns haben in den ersten 6 Spielen ein recht leichtes Schedule, danach können sie locker 3:3 oder besser stehen. Watson kann sie vermutlich immer noch problemlos in die Play-Offs führen.

    Übrigens habe ich selbige Tiraden nie gegen Adrian Peterson oder Kareem Hunt oder Tyreek Hill hier gehört bzw. gelesen. Nicht falsch verstehen, ich verteidige Watson nicht. Aber wenn es um persönliche Verfehlungen von Spielern in der NFL geht, dürfte man vermutlich kein einziges Team mehr sympathisch finden, da wird überall ein schwarzes Schaf dabei sein.

    In der NHL haben die meisten hier die Oilers für die Verpflichtung des geistigen Tieffliegers Kane gefeiert, mir fehlt da ein wenig die Konsequenz.

    Ich mag Rodgers menschlich auch nicht, bin aber seit den 80ern Packers-Fan. Bayern-Fans sind trotz des Widerlings Ribery ja auch Bayern-Fans geblieben (und der hat Sex mit Minderjährigen gehabt und Gegenspielern ständig Ellenbogen ins Gesicht gehauen). Man findet immer Entschuldigungen, wenn es die "eigene" Mannschaft ist und zeigt mit dem Finger auf die anderen.

    Die Strafe für Watson ist vielleicht auch so gering, weil vor Gericht nachgewiesen werden konnten, dass einige Anklägerinnen sich da in Widersprüche verstrickten. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass es da Trittbrettfahrerinnen gab, die vielleicht sogar einvernehmlichen Sex mit dem QB hatten. Wenn man die Gerichte in den USA in Bezug auf die zugesprochenen Summen bei Schadensersatzurteilen kennt, könnte man das gut verstehen.

    Damit haben diese Damen der Sache an sich natürlich enorm geschadet, was wiederum die Glaubwürdigkeit aller Klägerinnen in den Zweifel zog. Ich denke, dadurch wurde der Prozess auch beendet durch Zahlungen vom QB an vermutlich alle Damen.

    Damit gibt es kein rechtskräftiges Urteil, auf das sich die NFL berufen kann. Die Spielergewerkschaft hat schon angekündigt, gegen jede längere Sperre zu klagen.

    Ich glaube, ihr seid da ein wenig blauäugig. in einem Jahr kräht kein Hahn mehr nach der Sache, das wussten auch die Browns. Sport und insbesondere die NFL sind viel zu schnelllebig. Die Browns nahmen die Möglichkeit wahr, ihre einzige schwache Position top zu besetzen und sind mit Watson ein 11+ Siege-Team (sollte er während der Pause nichts verlernt haben). Die werden im ersten Jahr auch mit nichts rechnen, deren Titelfenster wird erst im zweiten Jahr Watson aufgehen.

    Und ganz ehrlich: Mit einem Watson in der Form wie in Houston, als er aus einem offensiven Trümmerhaufen immer noch eine gute Offense machte, sind die Chancen erschreckend gut, zumindest häufiger das Conference Final zu erreichen.

    Da geht Geschäft über Moral, aber das ist in den USA doch eher normal.

  • Silverhill du willst jetzt aber nich allen ernstes sexuellen missbrauch, vergewaltigung,häusliche gewalt, drogendelikte, fahren unter alkoholu nd drogen, verursachen von tödlich unfällen mit Defletgate vergleichen????
    wow muss dass eine brady hass sein. Aber nichts hätte einen einfluß darauf gehabt dass die pats dass spiel so gewonnen haben wie sie es gewonnen haben. Wir reden hier von einen 45:7 vovon der großteil der punkte nach der 1 halbzeit erzeilt wurden. aslo mit aufgepumpten bällen. Die Colts waren an diesen tag einfach chancenlos. Ende der geschichte.
    Da müsste Brady schon eher für die jetzige nummer belangt werden. Denn er hat da auch obwohl er es wusste mitgespielt und erst wie in miami die dämme brachen lies er es sein. Er ist gewiss kein heilger und ein ergeiziger spieler der manchmal sogar zu ergeizig ist. Aber dafür hat er sich sonst keine verfehlungen geleistet wie so einige andere kameraden in der NFL

    Wenn die NFL nicht dafür sorgt dass ihre spieler endlich im privaten ruhiger werden kann es gut sein dass das produkt NFL schadebn nimmt. Nicht immer kann man sich rauskaufen wie bei der CTE story.
    Sorry da denken viele sie hätten einen freifahrtsschein. egal was sie sich leisten sie kommen damit durch. Woher sollen sie es auch besser wissen. Die top stars werden ja schon durch die colleges geschleust . Seit der highschool lernen sie dass sie unantastbar sind solange es nicht zu krass wird.
    Ich liebe diesen sport aber gerade hier versagt die NFL , NCCA auf breiter ebene.

  • Ich habe mich hier auch nicht mit großen Elogen auf Peterson, Hunt oder Hill erlebt. Ich finde grundsätzlich, dass die NFL damit viel zu lasch umgeht. Es gibt aber durchaus Nuancen, das fängt z.B. damit an, ob man das Fehlverhalten eingesteht, Reue zeigt (heuchelt), ob es zu gerichtlichen Verurteilungen gekommen ist, etc.. Und hier tun sich die Browns und Watson in all ihren Statements mit einer neuen Dimension der Igonranz gegenüber den Vorfällen und den Opfern besonders negativ hervor.

  • Ich habe mich hier auch nicht mit großen Elogen auf Peterson, Hunt oder Hill erlebt. Ich finde grundsätzlich, dass die NFL damit viel zu lasch umgeht. Es gibt aber durchaus Nuancen, das fängt z.B. damit an, ob man das Fehlverhalten eingesteht, Reue zeigt (heuchelt), ob es zu gerichtlichen Verurteilungen gekommen ist, etc.. Und hier tun sich die Browns und Watson in all ihren Statements mit einer neuen Dimension der Igonranz gegenüber den Vorfällen und den Opfern besonders negativ hervor.

    Ist halt alles scheissegal, so lange jemand gut Football spielen kann und somit die eigene Kasse füllt.

    Nur aufs Knie sollte man nicht gehen.

  • Deine Abneigung gegen TB12 und die Pats hast du ja in der Vergangenheit schon oft genug gezeigt, und dass du da auch keine Verhältnismäßigkeit kennst.

    Und natürlich ist ein bisschen Luft rauslassen im Namen von TB12 viel schlimmer irgendwelchen Frauen zu schaden.

  • Der Vergleich wurde nicht von mir gestartet, ich finde ihn komplett hirnrissig.

    Es sind zwei komplett unterschiedliche Dinge. Ansonsten können wir ja auch Hoyzer mit Straftätern im Sport vergleichen und ihn quasi damit rehabilitieren, weil seine Manipulationen nicht so schlimm gewesen sind. Natürlich ist es viel schlimmer, jemand anderem Schaden anzutun, als Spiele zu manipulieren. Aber das muss auch komplett unterschiedlich bewertet werden, da das eine die mögliche Straftat eines Einzelnen ist, das andere Spielmanipulation.

    Übrigens hasse ich keine Sportler, das wäre mir viel zu sinnlose Emotion in einer Freizeitbeschäftigung. Ich kann manche nicht leiden und freue mich, wenn sie verlieren oder halt umgekehrt.

    Bei Manipulationen ist der Ausgang einer Partie für die Bewertung doch eigentlich egal. Möchte mal die zahlreichen Bayern-Fans hier Stum laufen sehen, wenn im CL-Halbfinale auswärts nachher festgestellt wird, dass das eigene Tor in jeder Halbzeit fünf cm breiter war. Auch wenn man da gewinnt, hat der Club drastisch bestraft zu werden, der das gemacht hat. Und der würde ziemlich sicher jahrelang aus dem Wettbewerb ausgeschlossen werden.

    Während der Manipulation wussten die schließlich nicht, dass die Partie klar gewonnen wird.

    Brady ist bestraft worden, die Pats auch. Fertig. Ist auch damit erledigt für mich. Aber ich lasse keine Relativierungen einfach so stehen, die das einfach so als Kleinigkeit abtun wollen. Dar war es nicht, auch im Nachhinein nicht. Und die Intention hinter der Aktion war ja auch komplett nachvollziehbar: Andrew Luck war zu der Zeit ein Top-Passer bei langen Bällen. Weniger Luft und die Bälle fliegen weniger weit.

  • Jeder halbwegs intelligente und des spiels mächtige spieler hat es doch gesagt. Hier ging es nicht um phsyik oder eventuelle vorteile beim fangen des balles. Es ging einzig und allein darum dass ein kleiner mann mit hang zum größenwahn namens rodger godell ( der meistgehasste mann in der geschichte der NFL) es irgendiwe schaffen wollte eine weitere dominanz der Patriots zu verhindern. Operation misslungen. So einfach ist es.
    ach ja im übrigen spielt jedes team seinen angriff mit ihren bällen. nur beim kicken gibt es neutrale bälle. So ein pech aber auch denn dann hätte sich tom brady selbst bestraft. Ach ja der wirft ja keinen langen bälle . Und nochmal zum mitschreiben es stand nach der ersten hälfte ( also mit den manipulierten bällen) 7:17. 28 punkte kamen mit normalen bällen noch drauf

    Einmal editiert, zuletzt von Hanson18 (5. August 2022 um 08:31)

  • Jeder halbwegs intelligente und des spiels mächtige spieler hat es doch gesagt. Hier ging es nicht um phsyik oder eventuelle vorteile beim fangen des balles. Es ging einzig und allein darum dass ein kleiner mann mit hang zum größenwahn namens rodger godell ( der meistgehasste mann in der geschichte der NFL) es irgendiwe schaffen wollte eine weitere dominanz der Patriots zu verhindern. Operation misslungen. So einfach ist es.
    ach ja im übrigen spielt jedes team seinen angriff mit ihren bällen. nur beim kicken gibt es neutrale bälle. So ein pech aber auch denn dann hätte sich tom brady selbst bestraft. Ach ja der wirft ja keinen langen bälle . Und nochmal zum mitschreiben es stand nach der ersten hälfte ( also mit den manipulierten bällen) 7:17. 28 punkte kamen mit normalen bällen noch drauf

    Du willst meine Intention einfach nicht verstehen, oder? Und irgendwelche Verschwörungstheorien mit Goddell beweisen das ja nur. Noch mal zum Mitschreiben: Brady mag oder mochte Bälle, die weniger Luft hatten. Die Pats haben die eigenen Bälle für ihre Angriffe auch gerne grenzwertig gehalten. Kein Problem. Aber die haben halt die Colts-Bälle mit manipuliert und aus den eigenen auch noch mal Luft gelassen.

    Ganz ehrlich, hätten sie nur die eigenen Bälle manipuliert, wäre mir persönlich das relativ egal gewesen. Aber sie wollten einen der besten Long-Passer der NFL ein paar Problemchen machen, der die Bälle gerne eher fest aufgepumpt mochte.

    Das Resultat und wie es zustanden gekommen ist, muss bei der Bewertung alleine der Tatsache der versuchten Spielmanipulation völlig nebensächlich sein. Wäre vergleichbares in Europa beim Fußball passiert, wäre das manipulierende Team auf Jahre aus allen internationalen Wettbewerben ausgeschlossen worden.

    Bei internationalen Spielen (zuletzt beim EM-Finale der Frauen) wittern doch genug Deppen immer sofort Spielmanipulationen und mafiöses Verhalten, wenn da ein Schiri einen Strafstoß zu wenig oder zu viel gibt. Und da will man so was als Kleinigkeit abtun?

    Die Sache war keine Kleinigkeit, daneben war sie natürlich hochgradig unsportlich.

    Stelle Dir mal vor, die Bayern verlieren das CL-Finale 5:0, u.a. weil deren Tor 5cm in der ersten Halbzeit breiter war, nach der man aber nur 0:1 zurückgelegen hat. Dann würde ich mal gerne sehen, ob Du an Deiner Argumentation festhältst. Wie will man denn feststellen, wie das Spiel unter gleichen Voraussetzungen in der ersten Halbzeit gelaufen wäre, würden Bayern-Fans zurecht argumentieren können.

  • Sag mal kannst du nicht lesen! IN der NFL spielt dass team was im angirff ist mit Seinen bällen. also die patriots mit ihren bällen und die colts mit ihren bällen.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Deflategate
    Diesen teil übersetze ich dir jetzt sogar

    or 2006 war es in der NFL üblich, dass die Heimmannschaft alle Fußbälle für das Spiel zur Verfügung stellte. Im Jahr 2006 wurden die Regeln dahingehend geändert, dass jedes Team in der Offensive seine eigenen Footballs verwendet. Die Teams nehmen nur noch selten einen Football des anderen Teams in die Hand, es sei denn, sie haben einen Fumble oder eine Interception gewonnen. Brady und Peyton Manning, der 2006 als Quarterback für die Indianapolis Colts antrat, setzten sich für eine Änderung der Regeln ein, um den Quarterbacks die Verwendung von Fußbällen zu ermöglichen, die für sie geeignet sind.[9] Wenn man einem Football die Luft entzieht, lässt er sich leichter greifen, werfen und fangen.[10]

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

  • Und trotzdem hatte ein Patriots Mitarbeiter wohl alle 24 Bälle vor dem Spiel in der Hand ;)

    Zitat

    On January 27, an anonymous league source stated that the investigation was focusing on a Patriots locker room attendant who was seen on surveillance video taking the 24 game footballs (12 from each team) into a restroom for approximately 90 seconds. This video was provided to the NFL by the New England Patriots the day after the 45–7 Patriots victory.[31]