SCR 2018/2019 - Liebe kennt keine Liga!

  • Ein Abstieg wäre der Untergang des SCRs, deshalb wird man alle Register ziehen um das zu verhindern.

    Na komm, "Liebe kennt keine Liga" lautet hier der Thread.

    Ich bin ja schon gespannt auf den einen Bayernliga-Aufsteiger, und du hast Angst wegen noch einem nebulösen Zweiten

  • Ein Abstieg wäre der Untergang des SCRs,

    So weit wird es gar nicht kommen. Ich wage mal die Prognose dass Riessersee nicht viele Punkte abgeben wird

    in der Qualirunde. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder in der Oberliga, da bin ich mir ziemlich sicher.

    Riessersee wird wahrscheinlich keinen Protest einlegen, weil 2 sichere Punkte sind besser als gar nichts.

    Klostersee wäre auch gut beraten nichts zu tun, denn wer weiss ob es nochmal klappt mit einem Auswärtspunkt.

    Ein evtl. Wiederholungsspiel kann schnell ein 0 Punktespiel sein.

    Die Konsequenz, die es allerdings geben müsste, ist eine Nachschulung und Abmahnung des Schiedsrichters.

    So einen groben Regelverstoss seitens des Schiedsrichters darf einfach nicht vorkommen. Auch wenn es nur

    3./4. Liga ist. Ein Schiedsrichter muss sowas einfach wissen.

  • Und die Begründung von S. Endraß finde ich sehr gut! :thumbsup:

    Finde es schon sehr befremdlich das in solch einem Falle die Vereine entscheiden sollen ob das Spiel wegen falscher (Spiel-)Regelauslegung wiederholt werden soll oder nicht.

    Meiner Meinung nach muß in solch einem Fall der BEV/DEB Stellung beziehen und selbst Konsequenzen ziehen!

    Aber: Was wäre die richtige Konsequenz? Beide Mannschaften spielten nach 60 Minuten unentschieden, somit Punkteteilung gerecht. Die Verlängerung begann schon mit der 4 gegen 4 Entscheidung falsch, ganz abgesehen von der doppelten Spielzeit - also nur die Verlängerung im 3 gegen 3 Modus mit möglichem Penaltyschießen wiederholen?

  • Ich glaube das Thema schläft jetzt dann erstmal ein.... wehe es fehlt einem der beiden Kontrahenten zum Schluss ein Punkt.... da gehts dann richtig zur Sache.

    Naja, wobei wir uns beim SCR dann aber auch nicht beschweren dürfen....

    Für uns hat es ja keinen Einfluss gehabt ob die Verlängerung richtig oder falsch war, wir haben sowieso die 2 Punkte geholt:schulterzuck:

    Es wäre dann in dem Fall nur bitter, wenn man die Einspruchsmöglichkeit nicht genutzt hat....

    Allerdings wäre es sportlich trotzdem korrekt weil wir mit der bestmöglichen Anzahl der Punkte aus dem Teil des Spiels gegangen sind, der irregulär wäre.

  • Naja, wobei wir uns beim SCR dann aber auch nicht beschweren dürfen....

    Für uns hat es ja keinen Einfluss gehabt ob die Verlängerung richtig oder falsch war, wir haben sowieso die 2 Punkte geholt:schulterzuck:

    Es wäre dann in dem Fall nur bitter, wenn man die Einspruchsmöglichkeit nicht genutzt hat....

    Allerdings wäre es sportlich trotzdem korrekt weil wir mit der bestmöglichen Anzahl der Punkte aus dem Teil des Spiels gegangen sind, der irregulär wäre.

    Guten Abend

    Nur eine Frage zum Abschluss des Themas :

    Würdest Du oder Endras oder klostersee oder manch anderer Scheinheilige das auch so sehen , wenn es der letzte Spieltag gewesen wäre und Man einen Punkt mehr zum Aufstieg gebraucht hätte um aufzusteigen .....

    Es geht hier nicht um das an sich korrekte Verhalten der Verantwortlichen .... ist vollkommen ok ....


    Es geht darum wie Situationen wann , wo und wie je nach Gusto behandelt werden und das ist peinlich ...


    Gruß aus la

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (23. Januar 2019 um 21:26)

  • Ich glaube das Thema schläft jetzt dann erstmal ein.... wehe es fehlt einem der beiden Kontrahenten zum Schluss ein Punkt.... da gehts dann richtig zur Sache.

    Wenn es so kommt, werden beide Vereine zur Lachnummer.

    Das Ergebnis wurde von beiden Vereinen jetzt anerkannt und somit kann und wird es da am Ende der Runde keine Diskussionen mehr geben. Für die Vereine ist das Thema gegessen. Leider für den Verband auch.

  • Man glaubt es kaum, aber es gibt hier sicher noch Leute denen es um sportliche Ergebnisse geht. Das mag für den ein oder anderen schwer nachvollziehbar sein, gerade wenn man Leute betrachtet die sich in der falschen Liga wähnen. Ich würde es eher akzeptieren wenn man auf Grund eines sportlich ermittelten Ergebnisses absteigt, als wegen einem am grünen Tisch ermittelten Ergebnisses aufsteigt.

  • Man glaubt es kaum, aber es gibt hier sicher noch Leute denen es um sportliche Ergebnisse geht. Das mag für den ein oder anderen schwer nachvollziehbar sein, gerade wenn man Leute betrachtet die sich in der falschen Liga wähnen. Ich würde es eher akzeptieren wenn man auf Grund eines sportlich ermittelten Ergebnisses absteigt, als wegen einem am grünen Tisch ermittelten Ergebnisses aufsteigt.

    Guten Tag

    Lobenswerte Einstellung ??

    Wenn Du diesen Seitenhieb weggelassen hättet, wäre es ok , so aber .....

    Gruß aus la

  • Man darf Ergebnisse am grünen Tisch nicht generell verteufeln. Was Recht ist, soll auch Recht bleiben. Entweder es gibt eine Vorgabe des Verbands wie lange welcher Spielabschnitt dauert, oder wir fangen alle an, so lange zu spielen, wie wir wollen.

    Das wirft mal wieder ein ganz typisches Licht auf das Eishockey und irgendwie überrascht das ja auch keinen. Erstens weiss ein Schiedsrichter nicht, wie lange eine Verlängerung dauert , zweitens nicht, mit wievielen Spielern die zu spielen ist und drittens drückt sich der Verband davor, die Verantwortung für das Debakel zu übernehmen. Also alles wie immer, willkommen beim Eishockey.

  • drittens drückt sich der Verband davor, die Verantwortung für das Debakel zu übernehmen

    Da ich in den Bestimmungen nicht firm in: Kann der Verband

    da eingreifen?

    P.S.: Dass der Verband handeln müsste, sehe ich genauso,

    aber gibt es da einen Paragraphen, der der regelt für diese

    Situation?

  • Das einzig gute am Ganzen ist, dass es trotz des Schiedsrichterfehlers sportlich entschieden wurde, weil ja

    beide Mannschaften die gleichen Chancen hatten zu gewinnen. Es wurde niemand einseitig bevorteilt/benachteilt.

    Aber so ein Schmarrn kommt halt raus, wenn man verschiedene Verlängerungsarten hat. Mal 5 Minuten, mal 10 Minuten, Mal bis zur Entscheidung. Mal mit 3 Spielern, mal mit 4 Spielen, mal mit 5 Spielern. Aber das ist halt typisch Deutsches Eishockey.

  • Das einzig gute am Ganzen ist, dass es trotz des Schiedsrichterfehlers sportlich entschieden wurde, weil ja

    beide Mannschaften die gleichen Chancen hatten zu gewinnen. Es wurde niemand einseitig bevorteilt/benachteilt.

    Aber so ein Schmarrn kommt halt raus, wenn man verschiedene Verlängerungsarten hat. Mal 5 Minuten, mal 10 Minuten, Mal bis zur Entscheidung. Mal mit 3 Spielern, mal mit 4 Spielen, mal mit 5 Spielern. Aber das ist halt typisch Deutsches Eishockey.

    Guten Tag

    Nö , typisch DEB ...

    Gruß aus la

  • Umso peinlicher weil es angeblich der Schiedsrichter war, der für das Finale um die bayrische Meisterschaft eingeplant war.

    Für mich immer noch komplett unverständlich was er sich da gedacht hat, da in der Verzahnung ja jetzt kein neuer Modus gespielt wird. 5 Minute Verlängerung 3x3 gab es schon die ganze Saison in Bayernliga und Oberliga. Und eine Einfachrunde sind halt nicht Playoffs.