SCR 2018/2019 - Liebe kennt keine Liga!

  • So weit vielleicht nicht aber eine so junge Mannschaft braucht für die Entwicklung schon ein paar erfahrene Fuehrungsspieler und da finde ich halt gerade mal 2 schon sehr wenig.

    Bei der Qualität die ihr im Kader habt ist das Jammern auf sehr hohem Niveau. Es gab schon Mannschaften mit weniger bzw. gar keinen gestandenen Führungsspielern bei denen sich die Jungen in so einer Saison zu Führungsspieler entwickelten. Spontan fällt mir da der EHC Klostersee ein.
    Ihr plant nur für die Oberliga und nicht für die DEL2, und das in einer Saison in der die Zuschauer a) überhaupt Eishockey in GAP sehen wollen und b) aufgrund der abschliessenden Tabellensituation möglicherweise Spaß daran finden einem oder mehreren jungen Wilden bei der Entwicklung zum Führungsspieler zusehen zu können.
    Wenn die Mannschaft sich schnell findet wird das euer Zugpferd und nicht ein Kontingentspieler oder ein Star am Ende seiner Karriere.

  • Man sollte doch probieren sich mit dem Jungen Kader in der OL zu etablieren. Dadurch das man mit den jetzigen Kader bestimmt kein Abstiegskandidat in der Verzahnungsrunde ist. Würde ich mir die Kosten für Gomes sparen. Die man vielleicht in den nächsten Jahren gebrauchen kann und wie auch Halfdan ansprach gibt es mehr Platz für Jungen zur Weiterentwicklung.

    Dies Fertigkeiten wird man brauchen wenn man vielleicht nächstes Jahr wieder aufsteigen dürfte. Man stelle sich nur mal vor Ro,La steigen nicht auf, sondern ein Nordligist dazu steigt noch ein Team ab was in die OLS gelangt. Dann sind Cash u Skills wichtig.

  • Hier hat bisher keine die Qualität der jungen Spieler in Frage gestellt. Mich würde schon mal interessieren woran du das festmachst.

    Du stellst nicht direkt die spielerischen Qualitäten der jungen Spieler in Frage, jedoch generell ihre Führungsqualität in dem du mehr Führungsspieler forderst. Das ist legitim, schließlich hat keiner der jungen Spieler diese in der Oberliga bewiesen. Alles gut!

  • Man sollte doch probieren sich mit dem Jungen Kader in der OL zu etablieren. Dadurch das man mit den jetzigen Kader bestimmt kein Abstiegskandidat in der Verzahnungsrunde ist. Würde ich mir die Kosten für Gomes sparen. Die man vielleicht in den nächsten Jahren gebrauchen kann und wie auch Halfdan ansprach gibt es mehr Platz für Jungen zur Weiterentwicklung.

    Dies Fertigkeiten wird man brauchen wenn man vielleicht nächstes Jahr wieder aufsteigen dürfte. Man stelle sich nur mal vor Ro,La steigen nicht auf, sondern ein Nordligist dazu steigt noch ein Team ab was in die OLS gelangt. Dann sind Cash u Skills wichtig.

    Es ist und bleibt für die Garmischer schon ein Ritt auf der Rasierklinge. Hat man jetzt rein gar nichts an spielerischer Attraktion zu bieten und spielt man mit den jungen Leuten eine Grottensaison, bleibt das als kritisch bekannte (Event-) Publikum den Spielen fern. Die interessieren sich meistens nicht zu sehr dafür, was die jungen Kerle auf dem Eis für Kringel drehen. Dann heißt es im Nachhinein wieder: "hätten wir doch den Gomes behalten."

    Man muss sicherlich mit einer ansprechenden Zuschauerzahl kalkulieren, sonst steht man nächstes Jahr zur gleichen Zeit womöglich wieder vor einem Scherbenhaufen.

  • Nach ein paar Tagen Training schon alles in Frage zu stellen ist schon lustig in 4 Wochen kann man was sagen aber jetzt .:schulterzuck::schulterzuck:

    Auserdem habt ihr mit Fiesinger und Reich im Tor das beste der Liga und mit Maurer den zukünftigen Topscorer.

    Ihr seit gerade den Tod von der Schippe gesprungen und schon wird gejammert .

    Ihr braucht für die 4 te Reihe noch jemanden

    ansonsten glaube ich wird man in der Oberliga Süd ausser LA ubd RO nichts besseres finden.

  • :rofl:

    guten Abend

    Wieso er hat doch recht .!

    Wen interessiert in Garmisch Regensburg oder Selb - ohne Despektierlichkeit -

    Und würde der Spielplan Planer Hirn haben hätte er um den 26. Dezember back To back spiele eingeplant zum Beispiel

    Regensburg (Rosenheim) Landshut

    Weiden Selb

    Rosenheim (Landshut) Garmisch

    Geplant

    Ja da würden die Zuschauer zahlen mal purzeln

    Aber so ..

    Und die Zugpferde der Oberliga sind halt mal jetzt Garmisch, Rosenheim und Landshut

    Auch wenn es einigen jetzt nicht passt

    Gruß aus la

  • Wen interessiert in Garmisch Regensburg oder Selb - ohne Despektierlichkeit -

    Es ging nicht um das Zuschauerinteresse oder Zuschauerzahlen, sondern um die Spielstärke.

    Und die Zugpferde der Oberliga sind halt mal jetzt Garmisch, Rosenheim und Landshut

    Wir sehen Garmisch in Regensburg und Landshut gerade einmal, prima Zugpferd. :pfeif:

    Und die haben 16 OL Heimspiele, vllt. 10 od. 12 lukrativ? dann geht´s in die Bayernliga-Verzahnung

    Die Sanktion ist kein finanzieller Leckerbissen für die Freunde der Berge.

    Einmal editiert, zuletzt von Urmel 7 (21. August 2018 um 23:20)

  • Guten Abend!

    Die Überschrift des Threads "Wie geht es weiter?" ist Programm und so schnell wird, wie es scheint auch keine Ruhe einkehren.

    Mir ist heute zu Ohren gekommen dass es Endraß nicht mehr länger machen wird und er sich aus dem Eishockeygeschäft zurückziehen will.

    Zeitlich eingegrenzt hat es sich "in naher Zukunft", ziemlich konkret nach, noch diese Saison angehört.

  • Guten Abend!

    Die Überschrift des Threads "Wie geht es weiter?" ist Programm und so schnell wird, wie es scheint auch keine Ruhe einkehren.

    Mir ist heute zu Ohren gekommen dass es Endraß nicht mehr länger machen wird und er sich aus dem Eishockeygeschäft zurückziehen will.

    Zeitlich eingegrenzt hat es sich "in naher Zukunft", ziemlich konkret nach, noch diese Saison angehört.

    Der muss sich auf den nächsten Verein nach Landshut und Garmisch zur Rettung vorbereiten . Wer das wohl sein könnte?

    Na mal im Ernst. Das habe ich auch schon vor einiger Zeit gehört. Mal abwarten.

  • Aus sportlicher Sicht gibt es einen Neuzugang beim SCR. Von dem Pittsbugrh Penguins kehrt ein Deutscher Stürmer in sein Heimatland zurück...

    Nein nicht Kühnhackl und auch nicht Frederik Tiffels sondern Moritz Miguez. Er war 3 Jahre in Nordamerika und zuletzt bei Pittsburgh Penguins Elite U18.

  • Im Planinssolvenzverfahren werden alle Gläubiger zu gleichen Teilen aus den im Insolvenzplan ausgewiesenen und realisierten Mitteln bedient. Da spielt es keine Rolle, ob es um eine Zahlung an einen Lieferanten, Finanzamt oder Sozialversicherungsträger geht.

    Ich meinte eigentlich eher die Möglichkeit, ob man bestimmte Gläubiger aus einem anderen Topf befriedigt hat, und sie deshalb der Quote überhaupt zugestimmt haben. Ich weiß ja nicht, ob es diese Möglichkeit überhaupt gibt, aber das Finanzamt und Sozialversicherungsträger einer Quote zustimmen, glaube ich eher nicht.

  • Ich meinte eigentlich eher die Möglichkeit, ob man bestimmte Gläubiger aus einem anderen Topf befriedigt hat, und sie deshalb der Quote überhaupt zugestimmt haben. Ich weiß ja nicht, ob es diese Möglichkeit überhaupt gibt, aber das Finanzamt und Sozialversicherungsträger einer Quote zustimmen, glaube ich eher nicht.

    Nein, im Insolvenzverfahren gibt es nur einen Topf, aus dem die Forderungen alle gleich bezahlt werden, egal wer der Gläubiger ist. (Außer evtl. die Arbeitnehmer einer GmbH im Planinsolvenzverfahren).

    Das Finanzamt dürfte ja bei fast jedem Insolzenzverfahren beteiligt sein und die Sozialversicherungen recht häufig.Sollte es im Allgemeinen keine Zustimmung geben, dann könnte man sich das ganze Planinsolvenzverfahren fast immer sparen.

    Aber diese zwei Gläubiger haben evtl. andere Möglichkeiten den Geschäftsführer haften zu lassen.

    Nachdem erst Fr. Breiter die Steuererklärungen gamcht hat, könnte es für UW noch ungemütlich werden ("Verletzung der steuerlichen Pflichten")...

  • Nein, im Insolvenzverfahren gibt es nur einen Topf, aus dem die Forderungen alle gleich bezahlt werden, egal wer der Gläubiger ist. (Außer evtl. die Arbeitnehmer einer GmbH im Planinsolvenzverfahren).

    Das Finanzamt dürfte ja bei fast jedem Insolzenzverfahren beteiligt sein und die Sozialversicherungen recht häufig.Sollte es im Allgemeinen keine Zustimmung geben, dann könnte man sich das ganze Planinsolvenzverfahren fast immer sparen.

    Aber diese zwei Gläubiger haben evtl. andere Möglichkeiten den Geschäftsführer haften zu lassen.

    Nachdem erst Fr. Breiter die Steuererklärungen gamcht hat, könnte es für UW noch ungemütlich werden ("Verletzung der steuerlichen Pflichten")...

    ok danke. Also doch auch wieder Steuergelder die verbrannt wurden.

  • Der Witz an solchen Insolvenzverfahren ist meines Wissens, dass durch die Fortführung der Geschäfte höhere Einnahmen für die Gläubiger als durch die Auflösung der GmbH generiert werden können.

    Gerade hier kann man z.B von höheren Mehrwertsteuereinnahmen in der Oberliga als in der BZL ausgehen.

    Nur so funktionierts für alle Beteiligten.

    Wenn nicht genügend Masse vorhanden, hat auch das Finanzamt nichts davon, die GmbH in den Abgrund zu treiben.