EC Peiting 2018/2019

  • In Peiting befindet man sich ebenso in einer Sackgasse. In der Oberliga sportlich stark, aber keine Perspektive nach oben und massiven Zuschauermangel. Es gibt auch mit Peißenberg, Schongau interessante Standorte in unmittelbarer Nähe.

    Warum versucht man nicht im Pfaffenwinkel die Kräfte zu bündeln. Peiting, Schongau, Peißenberg und Forst bilden eine Oberligamannschaft mit Ziel DEL 2. Dazu werden die Nachwuchskräfte gebündelt, eine 1b Mannschaft in der Bayernliga installiert und eine 1c in der Landesliga. Man hätte ein Einzugsgebiet von ca. 50.000 Menschen und könnte sich geschickt als seine Art Pfaffenwinkelsche Nationalmannschaft vermarkten. Zwischen den Stadien könnte man zu den Spieltagen Shuttlebusse anbieten, so würde eine regelmäßige Zuschauerzahl über 1000 garantiert, dazu mehr Sponsoren und ein neues Identitätsgefühl führ die Region und riesiges Marketingpotential, als z.B ESG Pfaffenwinkel United Icerebels, oder man reaktiviert den bereits untergegangenen SC Weßling neu und sichert sich die Markenrechte. Dieser Verein spielte einst sogar in der Bundesliga und der Name würde sicher ziehen.

    Wäre das eine realistische Option? Zumal die Verpflichtung von Buchwieser dafür prädestiniert wäre, da er ein sehr ehrgeiziger aufstrebender Coach ist und auch in Schongau wohnt. Könnte also auch sein dass das öffentliche Understatement, sowas wie die ruhe vor dem Sturm ist.

  • In Peiting befindet man sich ebenso in einer Sackgasse. In der Oberliga sportlich stark, aber keine Perspektive nach oben und massiven Zuschauermangel. Es gibt auch mit Peißenberg, Schongau interessante Standorte in unmittelbarer Nähe.

    Warum versucht man nicht im Pfaffenwinkel die Kräfte zu bündeln. Peiting, Schongau, Peißenberg und Forst bilden eine Oberligamannschaft mit Ziel DEL 2. Dazu werden die Nachwuchskräfte gebündelt, eine 1b Mannschaft in der Bayernliga installiert und eine 1c in der Landesliga. Man hätte ein Einzugsgebiet von ca. 50.000 Menschen und könnte sich geschickt als seine Art Pfaffenwinkelsche Nationalmannschaft vermarkten. Zwischen den Stadien könnte man zu den Spieltagen Shuttlebusse anbieten, so würde eine regelmäßige Zuschauerzahl über 1000 garantiert, dazu mehr Sponsoren und ein neues Identitätsgefühl führ die Region und riesiges Marketingpotential, als z.B ESG Pfaffenwinkel United Icerebels, oder man reaktiviert den bereits untergegangenen SC Weßling neu und sichert sich die Markenrechte. Dieser Verein spielte einst sogar in der Bundesliga und der Name würde sicher ziehen.

    Wäre das eine realistische Option? Zumal die Verpflichtung von Buchwieser dafür prädestiniert wäre, da er ein sehr ehrgeiziger aufstrebender Coach ist und auch in Schongau wohnt. Könnte also auch sein dass das öffentliche Understatement, sowas wie die ruhe vor dem Sturm ist.

    Grundsätzlich ist dein Ansatz sehr interessant, ABER ich schätze mal, dass es schwierig wird 4-5 Vereine zu bündeln. Für die Region als Ganzes wäre es sicher ein toller Weg, aber dafür müssten viele Egos zurückgestellt und noch mehr Rivalität bei Seite geräumt werden. Fraglich ob da alle Beteiligten mitmachen würden:schulterzuck:.

  • oder man reaktiviert den bereits untergegangenen SC Weßling neu und sichert sich die Markenrechte. Dieser Verein spielte einst sogar in der Bundesliga und der Name würde sicher ziehen.

    Ich wäre mir da nicht so sicher, dass die heutige Eishockey-Fangemeinde den Namen SC Weßling noch kennt. Und der letzte Mohikaner - Kultschiedsrichter Willi Edelmann - ist auch schon vor 9 Jahren gestorben.

  • In Peiting befindet man sich ebenso in einer Sackgasse. In der Oberliga sportlich stark, aber keine Perspektive nach oben und massiven Zuschauermangel. Es gibt auch mit Peißenberg, Schongau interessante Standorte in unmittelbarer Nähe.

    Warum versucht man nicht im Pfaffenwinkel die Kräfte zu bündeln. Peiting, Schongau, Peißenberg und Forst bilden eine Oberligamannschaft mit Ziel DEL 2. Dazu werden die Nachwuchskräfte gebündelt, eine 1b Mannschaft in der Bayernliga installiert und eine 1c in der Landesliga. Man hätte ein Einzugsgebiet von ca. 50.000 Menschen und könnte sich geschickt als seine Art Pfaffenwinkelsche Nationalmannschaft vermarkten. Zwischen den Stadien könnte man zu den Spieltagen Shuttlebusse anbieten, so würde eine regelmäßige Zuschauerzahl über 1000 garantiert, dazu mehr Sponsoren und ein neues Identitätsgefühl führ die Region und riesiges Marketingpotential, als z.B ESG Pfaffenwinkel United Icerebels, oder man reaktiviert den bereits untergegangenen SC Weßling neu und sichert sich die Markenrechte. Dieser Verein spielte einst sogar in der Bundesliga und der Name würde sicher ziehen.

    Wäre das eine realistische Option? Zumal die Verpflichtung von Buchwieser dafür prädestiniert wäre, da er ein sehr ehrgeiziger aufstrebender Coach ist und auch in Schongau wohnt. Könnte also auch sein dass das öffentliche Understatement, sowas wie die ruhe vor dem Sturm ist.

    Ehrlich daran glaube ich nicht, das die Vereine zusammenarbeiten würden, da steigt eher noch Garmisch Partenkirchen (Riessersee) in die DEL auf und gräbt dennen die Zuschauer ab.

  • Eigentlich wäre das sogar ganz einfach. Es könnte sogar jeder Verein weiter existieren. Nur im Hintergrund müssten die Abläufe kanalisiert werden. Und das erfordert 100%ige Einigkeit. Erfolg wäre meiner Meinung nach garantiert und man würde gute Talente nicht verlieren sondern könnte sie in der Region binden.

  • Ich würde es nicht fusionieren nennen, sondern die Kräfte bündeln und kanalisieren und das schon im Nachwuchs. Die Kinder schon ab dem Einstieg der bestmöglichen Förderung zuordnen, UND für jedes Kind gäbe es Leistungsgerecht einen Platz, ob in Peiting, Peißenberg oder SOG. Die Kinder könnten in der Wechselfrist, je nach Leistungsstand zum höheren oder unteren Verein wechseln. Den Kinderfänger muss jeder Verein selber spielen, aber dann, ab dem Spielbetrieb sollten die Kids eingeteilt werden, von Fachleuten (den Trainern, nicht den Eltern). Dazu mit Rentnern einen Shuttelservice einrichten. Und am Ende des Weges könnte man die besseren Talente, wie z.B. einen Fabian Dietz sogar eine Perspektive bieten. So ein Projekt würde allerdings für den Aufbau etwas Zeit benötigen, ich würde mal sagen, 3 bis 5 Jahre bis es rund läuft. Aber dann hätte man zusammen etwas GROßES geschaffen. Einzigartig im deutschen Eishockey. Man muss Groß denken um etwas zu erreichen.

  • trepmis Davon würde aber doch nur der am höchsten spielende Verein profitieren oder nicht? Von den kleineren Vereinen gehen dann die besten Spieler weg und der "größte" Verein wird immer stärker. In der Theorie klingt dein Vorschlag nicht schlecht, in Praxis ists aber nicht sinnvoll für die kleineren Vereine. Gäbe es im Eishockey Ablösesummen, dann könnte man das Regeln, so aber hat wie gesagt nur der Verein mit am höchsten spielenden Jugend und ersten Mannschaft etwas davon.

  • trepmis Davon würde aber doch nur der am höchsten spielende Verein profitieren oder nicht? Von den kleineren Vereinen gehen dann die besten Spieler weg und der "größte" Verein wird immer stärker. In der Theorie klingt dein Vorschlag nicht schlecht, in Praxis ists aber nicht sinnvoll für die kleineren Vereine. Gäbe es im Eishockey Ablösesummen, dann könnte man das Regeln, so aber hat wie gesagt nur der Verein mit am höchsten spielenden Jugend und ersten Mannschaft etwas davon.

    Und genau dein Beitrag zeigt die Krux des ganzen:facepalm:

    Das Gemeinsame über alles stellen wäre bei so einem Projekt gefragt:respekt:

  • Is schon klar, dass so ein Projekt nicht mit ein paar Sätzen definiert ist und steht. Da muss viel gesprochen werden wie so etwas, für jeden verträglich, aussehen kann. Man müsste sich nicht mehr gegenseitig die Kids abwerben u.s.w. Und die höchst spielende Mannschaft hat auch nur begrenzt Plätze. Es ist nicht jedes Kind/Jugendlicher gleich talentiert. Manche haben sportlich andere Gewichtungen. Und die Besten könnten in der Region bleiben. Ich denke jeder Verein könnte eine Liga höher spielen. SOG in der Bayernliga (aber gesichert, nicht immer gegen den Abstieg) Pbg in der OL und Peiting vielleicht DEL2. Gemeinsam 3 Eisflächen zur Verfügung. Man könnte abwechseln ab August bis Ende April Eis haben. Viele Möglichkeiten würden sich ergeben, auf 3 Schultern verteilt.

  • Solche Überlegungen sind nichts neues. Bei uns wurde schon vor 20 Jahren über einen HC Allgäu in der DEL diskutiert, der bei einem Zusammenschluss von Kaufbeuren, Sonthofen, Füssen, Kempten oder Memmingen sicher möglich wäre. Aber das ist halt Theorie. Die Vereine würden Eigenständigkeit aufgeben, völlig offenen Fragen zu den spezifischen Stadion- und Sponsorensituationen würden sich auf tun, und das größte Hindernis ist einfach die Rivalität untereinander. Da setzt sich keiner darüber hinweg. Immer wieder nette Gedankengänge, aber im Endeffekt kann ich eine Sportlandschaft nicht am Schreibtisch umändern, das funktioniert nicht.

  • So ganz verstehe ich den Zuschauerschnitt von Peiting immer nicht.

    Sind jedes Jahr in der Spitze der Oberliga vertreten.

    Hut ab, clevere Vereinsführung.

  • Die Idee eines "EC Oberland" geistert seit annähernd 35 Jahre durch die Region. Geworden ist daraus nie was. Lieber geht man unter als dem Nachbar was zu gönnen.

    Der SC Weßling ist a. nicht mehr in den Köpfen, b. im Landkreis Starnberg und c. von der Tradition weit hinter dem ECP. Da wäre doch "Berliner SC" die bessere Wahl. ;)