SpradeTV - Feedback und Hilfe

Zitat von 3liter

Gutes Beispiel aber schlecht interpretiert. Denn da läuft es doch genauso.

Lichtmaschine geht nicht / Stream läuft nicht, und du gehst zum Freundlichen / forderst Ersatz bei Sprade. Wenn sich solche Sachen häufen, wir der freundliche Autohersteller Bosch in die Mangel in die Pflicht und ggf. Regress (Stichwort Takata) nehmen - so wie Sprade jetzt mit Landshut. Und sofern Garantie oder Gewährleistung vorliegen, wirst du auch enschädigt. Bei der LiMa vom Freundlichen, beim Stream vom Sprade.

Verantwortlich für den Ausfall des Angebots aus Landshut ist immer noch Landshut selbst. Auch wenn Sprade als Dienstleister und Projektionsfläche natürlich den Service des sich Anscheißenlassens übernimmt, Zahlungen verteilt und den Support Richtung Endkunde übernimmt.

Als Intensivspradegucker der ersten Stunde kann ich da nur bestätigen, dass sich der Anbieter SPRADE.TV bei Störungen immer sehr vorbildlich verhalten hat. Gutschriften für stark gestörte Spiele waren in der Regel bereits am Folgetag gutgeschrieben, oftmals schneller, als man überhaupt eine "Meckermail" schreiben konnte. Solch ein Verhalten kannst du in unsere deutschen Servicewüste sonst nur mit der Lupe finden.

Dein letzter Absatz ist richtig. Auch ich bin seit sehr langer Zeit dabei, und die Rückerstattungen haben

auch funktioniert. Aber das von mir genannte Beispiel stimmt sogar exakt. Mein Vertragspartner ist

nunmal Sprade und von diesem habe ich das Produkt gekauft und die stehen mir gegenüber in der

Verantwortung. Deshalb hat auch Sprade bei seinen "Signallieferanten" dafür zu sorgen, dass das

Signal auch ordentlich ankommt. Genauso wie es z.B. Mercedes mit Bosch bei der Lichtmaschine

macht.

Zitat von Citrone

Dein letzter Absatz ist richtig. Auch ich bin seit sehr langer Zeit dabei, und die Rückerstattungen haben

auch funktioniert. Aber das von mir genannte Beispiel stimmt sogar exakt. Mein Vertragspartner ist

nunmal Sprade und von diesem habe ich das Produkt gekauft und die stehen mir gegenüber in der

Verantwortung. Deshalb hat auch Sprade bei seinen "Signallieferanten" dafür zu sorgen, dass das

Signal auch ordentlich ankommt. Genauso wie es z.B. Mercedes mit Bosch bei der Lichtmaschine

macht.

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Im Grunde hast du Recht. Ich finde aber die Nutzung des Begriffes Verantwortung hier fehlt am Platz.

Sprade ist für DICH der Vertragspartner, klar. In ihrer Verantwortung liegt es, den DIR den Ausfall zu ersetzen etc. und das tun sie. Sie sind sozusagen verantwortlich für die Abwicklung. Die Verantwortung für den Ausfall selbst und die technischen Probleme - in diesem Fall in Landshut - tragen sie eben nicht.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

[...] nur was aus so einer Sache dann immer gemacht wird ist schon erstaunlich ... [...]

Du wunderst dich auch, wenn dir auf der Autobahn hunderte Geisterfahrer entgegenkommen, wa?

Zitat von 3liter

Im Grunde hast du Recht. Ich finde aber die Nutzung des Begriffes Verantwortung hier fehlt am Platz.

Sprade ist für DICH der Vertragspartner, klar. In ihrer Verantwortung liegt es, den DIR den Ausfall zu ersetzen etc. und das tun sie. Sie sind sozusagen verantwortlich für die Abwicklung. Die Verantwortung für den Ausfall selbst und die technischen Probleme - in diesem Fall in Landshut - tragen sie eben nicht.

Eben. Dann sind wir wieder beim Beispiel Mercedes.

Zitat von 3liter

Im Grunde hast du Recht. Ich finde aber die Nutzung des Begriffes Verantwortung hier fehlt am Platz.

Sprade ist für DICH der Vertragspartner, klar. In ihrer Verantwortung liegt es, den DIR den Ausfall zu ersetzen etc. und das tun sie. Sie sind sozusagen verantwortlich für die Abwicklung. Die Verantwortung für den Ausfall selbst und die technischen Probleme - in diesem Fall in Landshut - tragen sie eben nicht.

Womit wir wieder bei der typischen Wortklauberei wären. Sie ersetzen den Ausfall weil der Begriff Verantwortung fehl am Platz ist, alles klar. Verantwortung ist unteilbar.

Im Prinzip ist es belanglos, da sie ersetzen fühlen sie sich wohl in der Verantwortung.

Was ist so schwer daran zu kapieren, was die Verantwortung eines (überspitzt ausgedrückt) Zahlungsdienstleisters und was die des Produzenten ist?

Ganz so leicht ist es aber auch nicht. Unabhängig von den aktuellen Problemen in Landshut muss man halt schon feststellen: Der Trend bei Sprade geht weg von der Vermarktung 14 unterschiedlicher Streams, hin zur Marke Sprade. Das wird für den Zuseher vor allem bei Einblendungen und ähnlichem sichtbar. Jeder sendet mittlerweile in einen festen Schema. Grafiken und Abläufe werden für alle Teams vorgeschrieben und vereinheitlicht. Das macht Sinn und erhöht in meinen Augen auch die Qualität.

Andererseits stellt sich dann aber auch die Frage, für wen die Ehrenamtlichen Mitarbeiter dann wirklich arbeiten. Für den Verein oder als Produktionsteam für Sprade? Mangels Arbeitsvertrag lässt sich das zumindest in Landshut nicht abschließend feststellen. Emotional arbeite ich für den EVL, Verzahnung existiert deutlich mehr mit Sprade...

Und darauf aufbauend stellt sich dann halt auch die Frage, wer für was verantwortlich ist.

Was mich daran gerade in unserer aktuellen Situationen ärgert ist, dass wieder keiner Schuld ist. Für Sprade ist es ein Problem am Standort, für den EVL ein Problem des Streams, der jetzt nicht mehr läuft, ohne dass sich die Voraussetzungen bezüglich des Internetanschlusses geändert haben. Und daraus folgt, dass der Ehrenamtler wieder unzählige Stunden arbeitet und trotzdem bei allen Seiten blöd dasteht.

Zitat von RedWingsFan

Ganz so leicht ist es aber auch nicht. Unabhängig von den aktuellen Problemen in Landshut muss man halt schon feststellen: Der Trend bei Sprade geht weg von der Vermarktung 14 unterschiedlicher Streams, hin zur Marke Sprade. Das wird für den Zuseher vor allem bei Einblendungen und ähnlichem sichtbar. Jeder sendet mittlerweile in einen festen Schema. Grafiken und Abläufe werden für alle Teams vorgeschrieben und vereinheitlicht. Das macht Sinn und erhöht in meinen Augen auch die Qualität.

Andererseits stellt sich dann aber auch die Frage, für wen die Ehrenamtlichen Mitarbeiter dann wirklich arbeiten. Für den Verein oder als Produktionsteam für Sprade? Mangels Arbeitsvertrag lässt sich das zumindest in Landshut nicht abschließend feststellen. Emotional arbeite ich für den EVL, Verzahnung existiert deutlich mehr mit Sprade...

Und darauf aufbauend stellt sich dann halt auch die Frage, wer für was verantwortlich ist.

Was mich daran gerade in unserer aktuellen Situationen ärgert ist, dass wieder keiner Schuld ist. Für Sprade ist es ein Problem am Standort, für den EVL ein Problem des Streams, der jetzt nicht mehr läuft, ohne dass sich die Voraussetzungen bezüglich des Internetanschlusses geändert haben. Und daraus folgt, dass der Ehrenamtler wieder unzählige Stunden arbeitet und trotzdem bei allen Seiten blöd dasteht.

Die Frage nach der Schuld stellt man sich in Deutschland ja gerne, auch wenn sie zunächst zweitrangig ist. Ziel ist doch, das Problem zu lösen und dem Vernehmen nach sind da aktuell alle Seiten sehr daran interessiert. Sonst würden sie sich nicht an einen (virtuellen) Tisch setzen.

Unterm Strich wird doch aktuell genau das getan, was nötig ist. Kunden sind entschädigt, LH hat einen Schuss vor den Bug bekommen und alle arbeiten an einer Lösung, damit es nicht noch mehr Ausfälle für LH gibt. Viel mehr kann man doch von keinem verlangen.

Zitat von Citrone

Eben. Dann sind wir wieder beim Beispiel Mercedes.

Du hast mit allen Punkten die du sagst recht. 3liter, aber auch.

Das Problem ist aber, du nimmst zwei Weltmarken als Vergleich zu einem Bauernverein (den Clubs, sorry aber so ists) und einem Startup.

Wenn das moderne Startup jetzt an den oftmals von älteren Herrschaften geführten Verein tritt, dann sind die Sätze die kommen doch vorprogrammiert.

zu Beginn von Sprade:
"Früher hatten wir Teletext, jetzt sollen wir noch investieren, dass die Leute dann nicht mehr in die Halle müssen?"

Nach der Einsicht, das sich Geld damit verdienen lässt:

"Jetzt haben wir so viel Investiert, jetzt soll das Produkt auch mal Geld abwerfen"

Stand heute:

"Für alles einen Ersatz haben? Wie soll denn ein Kabel kaputt gehen?"

"..."

Und wie soll denn ein Start-Up das von den Clubs abhängig ist (immerhin sind das die Auftraggeber) so viel Druck ausüben, ohne Angst, dass diese sich ggf. abwenden und woanders hin gehen?

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Das ist aber nicht das Problem des Konsumenten .... wenn ich was auf den Markt schmeiße und Geld dafür verlange , sollte allen - hier sprade und die alten Herren - daran gelegen sein , dass es funktioniert .... und wenn ich mir die einlassung von RedWingsFan so ansehe wird man sich irgendwann mal entscheiden müssen ...welchen Weg man einschlägt und zwar die Plattform und auch die bauernclubs .... denn schlussendlich wird man auch in mittleren Zukunft auf diese Streaming Dienste zugreifen müssen ..

Gruß aus la

Übrigens RedWingsFan... eine Frage ... magenta hat ja auch übertragen ... hatten die auch Zugriff auf diese Leitung oder ging das bei denen rein über Satellit ... da hört man das und das

Wenn du dir 50 Rasenmäher kaufst und davon geht einer nicht, dann ist das eine nicht zu schlechte Quote, wenn an dem einen nur eine Kleinigkeit Defekt ist, durch diese der ganze Mäher aber nicht funktioniert (Anlasser o.ä).
Das Problem bei digitalen Dingen ist halt immer, geht etwas von einer Software, oder eine kabellose Verbindung nicht, dann geht nichts mehr und du siehst nichts mehr. Beim Rasenmäher hast du das Produkt physisch aber noch vor dir und du siehst, der Hersteller hat eigentlich geliefert.

Zitat von ravensburgfan

Du hast mit allen Punkten die du sagst recht. 3liter, aber auch.

Das Problem ist aber, du nimmst zwei Weltmarken als Vergleich zu einem Bauernverein (den Clubs, sorry aber so ists) und einem Startup.

Wenn das moderne Startup jetzt an den oftmals von älteren Herrschaften geführten Verein tritt, dann sind die Sätze die kommen doch vorprogrammiert.

zu Beginn von Sprade:
"Früher hatten wir Teletext, jetzt sollen wir noch investieren, dass die Leute dann nicht mehr in die Halle müssen?"

Nach der Einsicht, das sich Geld damit verdienen lässt:

"Jetzt haben wir so viel Investiert, jetzt soll das Produkt auch mal Geld abwerfen"

Stand heute:

"Für alles einen Ersatz haben? Wie soll denn ein Kabel kaputt gehen?"

"..."

Und wie soll denn ein Start-Up das von den Clubs abhängig ist (immerhin sind das die Auftraggeber) so viel Druck ausüben, ohne Angst, dass diese sich ggf. abwenden und woanders hin gehen?

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Willkommen in der freien Marktwirtschaft die zweifellos von den "älteren Herrschaften" erfunden und weiterentwickelt wurde. Als die "älteren Herrschaften" jünger waren (auch die Jungen werden alt) war sie auch noch sozial. Die ausufernde Profitgier (nicht auf Sprade bezogen) der Gesellschaft im Allgemeinen ist wohl eher eine Erscheinung jüngerer Vegangenheit. Auch wenn es einigen sauer aufstößt Unternehmerrisiko, zu welchem niemand gezwungen wird, ist nicht nur das Schlagwort dass bedient wird wenn es einem in den Kramm passt...

Ist denn ein Kabel kaputt gegangen ? Was war den letztens in RV kaputt, da hört man dann nichts mehr....

Zitat von ravensburgfan

Wenn du dir 50 Rasenmäher kaufst und davon geht einer nicht, dann ist das eine nicht zu schlechte Quote, wenn an dem einen nur eine Kleinigkeit Defekt ist, durch diese der ganze Mäher aber nicht funktioniert (Anlasser o.ä).
Das Problem bei digitalen Dingen ist halt immer, geht etwas von einer Software, oder eine kabellose Verbindung nicht, dann geht nichts mehr und du siehst nichts mehr. Beim Rasenmäher hast du das Produkt physisch aber noch vor dir und du siehst, der Hersteller hat eigentlich geliefert.

Wie sagte der "alte" Fredl Fesl "ein Auto das nicht fährt ist leider gar nichts wert" äääähhhhmmmm-Anlasser...

Zitat von ravensburgfan

Du hast mit allen Punkten die du sagst recht. 3liter, aber auch.

Das Problem ist aber, du nimmst zwei Weltmarken als Vergleich zu einem Bauernverein (den Clubs, sorry aber so ists) und einem Startup.

Wenn das moderne Startup jetzt an den oftmals von älteren Herrschaften geführten Verein tritt, dann sind die Sätze die kommen doch vorprogrammiert.

zu Beginn von Sprade:
"Früher hatten wir Teletext, jetzt sollen wir noch investieren, dass die Leute dann nicht mehr in die Halle müssen?"

Nach der Einsicht, das sich Geld damit verdienen lässt:

"Jetzt haben wir so viel Investiert, jetzt soll das Produkt auch mal Geld abwerfen"

Stand heute:

"Für alles einen Ersatz haben? Wie soll denn ein Kabel kaputt gehen?"

"..."

Und wie soll denn ein Start-Up das von den Clubs abhängig ist (immerhin sind das die Auftraggeber) so viel Druck ausüben, ohne Angst, dass diese sich ggf. abwenden und woanders hin gehen?

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Also wenn der Geschäftsführer von Sprade sein Unternehmen in punkto Verantwortung mit der

Weltmarke Youtube vergleicht, hat er weder nachgedacht, noch begriffen um was es hier geht.

Der Vergleich ist schlicht falsch! Der Ausgangspunkt war die Verantwortung von Sprade gegenüber

seinen zahlenden Kunden. Ich habe aber mit Youtube im Gegensatz zu Sprade weder einen Vertrag

abgeschlossen noch habe ich dafür bezahlt. Und was Sprade mit den Clubs für Verträge abschliesst

ist doch für den Endverbraucher absolut unwichtig, sonst könnte es auch in den AGB´s erwähnt sein.

Und die Scheibenwischer dürfen mir gerne das Gegenteil beweisen.

Und nebenbei- auch bin bin froh, die Spiele am TV verfolgen zu können und investiere mit 2 Accounts

in etwa soviel wie in meine Sitzplatz Dauerkarte. Aber Sprade als den ewigen Eishockeysamariter

darzustellen ist einfach nicht korrekt, es ist ein Geschäftsmodell wie viele andere auch.

Nur weil Du keinen Vertrag mit Youtube hast und nicht mit Geld dafür bezahlst, macht es den Vergleich nicht falsch.

Zitat von Eishockey_Liebhaber

Guten Tag

Nur eine Frage am Rande : Du bist selbstständig ..? Und ohne das zu werten ...falls ja ? wenn nicht trotzdem interessant : da schaut man eben mit einer anderen Sichtweise drauf ... ich hab mir das auch verkniffen in Bezug auf YouTube und sprade ... und in Bezug auf Unternehmerrisiko hat Huiluis schon recht ... nicht immer, wenn es in den Kram passt ... das habe ich grundsätzlich immer , wenn ich auf dem Markt was anbiete ....

und auch sprade bietet was an .... was mir dann nicht gefällt sich zu der Hintertür hinaus schleichen zu wollen, als professionell oder Amateur

aber das macht uns die Politik ja grad gut vor ... und schlussendlich heißt es : die sind zu blöd das zur Verfügung gestellte Geld abzurufen ... was in paar Fällen bestimmt auch stimmt

Und schlussendlich , wie auch in diesem Fall oder vorher in Ravensburg , wird der Schwarze Peter hin und her geschoben und dann totgeschwiegen anstattt es offen zu kommunizieren an was er wirklich gelegen hat ...damit der Konsument weiß um was es geht

Ich hab mal als Kaufmann gelernt : es ist ein gegenseitiges geben und nehmen um gute Geschäfte zu machen

Und Huiluis diese Gesetz gilt schon immer noch auch bei älteren und reicheren Herren ... zumindest beim überwiegenden Teil , ansonsten würden wir in unserm Lande trotz zugegebene Missetaten oder Verfehlungen so gut dastehen ... und wenn ich mich ansehe ,,, wenn ich nix tue kommt kein Geld rein

Das Prinzip gabs früher schon , ist jetzt nachwievor so und Wird es auch in vielen Jahren noch geben

Liebe Grüße aus LA

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Kein Widerspruch, richtig erkannt.

Zitat von RedWingsFan

Was mich daran gerade in unserer aktuellen Situationen ärgert ist, dass wieder keiner Schuld ist. Für Sprade ist es ein Problem am Standort, für den EVL ein Problem des Streams, der jetzt nicht mehr läuft, ohne dass sich die Voraussetzungen bezüglich des Internetanschlusses geändert haben. Und daraus folgt, dass der Ehrenamtler wieder unzählige Stunden arbeitet und trotzdem bei allen Seiten blöd dasteht.

Die Voraussetzungen in den Stadien ändern sich öfter als man glaubt. Gerade in den Sommer-Monaten wird da viel gemacht, was keiner auf dem Schirm hat. Deswegen möchten wir auch vor Saisonbeginn von jedem Standort ein komplettes Spiel als Testlauf sehen, um zu prüfen ob noch alles läuft wie es soll.

Nach der heutigen Telko kann ich klar sagen das es definitiv ein Problem am Standort war. Schuld war aber weder das EVL Medienteam, noch SpradeTV. Laut Aussage der Stadion-IT ist die, exclusiv für SpradeTV vorgesehene, 50Mbit Telekom VDSL-Leitung am Spieltag wieder und wieder ausgestiegen und hat, wenn sie denn lief, auch nicht die benötigte Bandbreite geliefert. Die Leitung sollte 10Mbit Upstream her geben, das tat sie aber nicht. Der Telekom-Techniker kommt morgen und prüft alles durch. Eine zweite Leitung wird ebenfalls geschaltet. Es wird dazu auch noch eine Presse-Mitteilung des EVL geben. Testlauf erfolgt, aller Voraussicht nach, am Donnerstag. Danach können wir mehr sagen.