Steelers Bietigheim - Wölfe Freiburg

  • Naja keiner hat Lust hier was von sich zu geben,
    Das Spiel war stark geprägt von der Defensive Freiburgs, kann man ja auch recht eindeutig an der Schussstatistik erkennen, und einem recht gut haltenden Boutin
    Das Lazarett der Steelers hat sich wieder gefüllt, ;( Matts Nase wurde doch recht heftig "bearbeitet" :thumbdown: ich wünsche Matt gute Besserung und hoffe er wird uns nicht allzulange fehlen. Im dritten Drittel war bei Freiburg die Luft raus und unsere 23 feierte einen Shutout........ :thumbsup:
    Schade dass die Nordlichter nicht über die Kasseler Berge stolperten....... :prost:
    Ach ja......über den schwarz-weißen Vogel möchte ich mich hier nicht auslassen, da geht dann doch der Puls in ungesunde Höhen ........ :bash::seestars::bash:

    3 Mal editiert, zuletzt von Lotte (1. November 2015 um 21:34)

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    Der Ton ist irgendwie versetzt.

    Bezweifle das Matt ein Spiel aussetzen muss, gerade jetzt wo Deutschland-Cup Pause ist. Der stand im zweiten Drittel schon wieder an der Bande.

  • also das 1:0 hätte ich nicht gegeben....der Bietigheimer liegt am Kurzen Pfosten im Torraum und behindert den Torhüter bei der Bewegung richtung selbigen.

    Trotzdem natürlich gute Besserung.

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  • Schwaches Spiel, was allerdings größtenteils am Gegner und Schiedsrichter lag.

    Zu Freiburgs offensiv Bemühungen sei eigentlich nur so viel gesagt, dass die Nase von McKnight mehr Punkte gemacht hat, als alle Freiburger zusammen.
    Selbst in den zig Überzahlspielen kam meist sehr wenig bis nichts auf das Tor von Martinovic.

    Aber auch kein Wunder, sie haben eben mit allen fünf Mann ein 48 Minuten Penalty-Killing gespielt. Boutin musste nicht mal seine ganze Klasse zeigen, da die Schüsse meist aus schlechten Winkeln kamen oder der Angreifer einfach nicht die Zeit für einen platzierten Schuss.
    Defensiv also durchaus eine starke Partie von Freiburg.

    Eigentlich auch so eine Partie, in der man durch ne Gurke in der Schlussminute den Ausgleich kassiert (vgl. Bad Nauheim). Das blieb uns zum Glück erspart, da Freiburg gegen Ende doch ein bisschen die Konzentration flöten ging.

    Allerdings: So schwach auf dem Eis, so stark auf den Rängen: Respekt!