Nachrichten aus Deutschland und der Welt

  • Maus

    Hä wie kann er nur sowas anordnen. So funktionieren Verschwörungstheorien doch nicht.

    Am Ende kommt dabei noch raus, dass der Skandal der keiner ist, noch nie einer war. 8|

    Jeder der geschwärzt wurde muss zustimmen, erstens dauert das ewig und zweitens wird sich da keiner in die Nesseln setzen außer das es sinnlos Geld kostet

  • Jeder der geschwärzt wurde muss zustimmen, erstens dauert das ewig und zweitens wird sich da keiner in die Nesseln setzen außer das es sinnlos Geld kostet

    Tja, beschwere dich bei denen die dahinter einen großen Skandal wittern und sonst nicht mehr zu beruhigen sind.

    Wobei, selbst ungeschwärzt glauben die doch nur an das was sie glauben wollen. Somit haste eigentlich recht, das Geld könne der Staat sich sparen.

  • Tja, beschwere dich bei denen die dahinter einen großen Skandal wittern und sonst nicht mehr zu beruhigen sind.

    Wobei, selbst ungeschwärzt glauben die doch nur an das was sie glauben wollen. Somit haste eigentlich recht, das Geld könne der Staat sich sparen.

    Man hätte ja das schwärzen weglassen können wenn alles so schön ist

  • Damit die, die mit den Dokumenten nichts anfangen können und missinterpretieren wollen, schön die Klarnamen lesen und dann Hausbesuche veranstalten.

    Als ob es bei der Schwärzung um Namen geht. :facepalm: Persönliche Daten sollten in solchen Veröffentlichungen grundsätzlich nicht stehen, aber darum geht es doch auch gar nicht.

  • Mickeykatze

    Auch wenn du das mit einem :facepalm:kommentierst, so werden auch weiterhin Stellen geschwärzt bleiben, die zum Beispiel Dritte namentlich nennen.


    Als ob es bei der Schwärzung um Namen geht. :facepalm: Persönliche Daten sollten in solchen Veröffentlichungen grundsätzlich nicht stehen, aber darum geht es doch auch gar nicht.

    Doch, darum geht es auch.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone02943 (28. März 2024 um 22:03) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Bone02943 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Nein, darum geht es nicht. Es geht darum, dass vielleicht endlich mal festgestellt wird, welche Fehler während der Pandemie gemacht wurden.

    Doch darum geht es. Das was du meinst hatte mit den Schwärzungen wohl nichts zu tun.

    Auf ebenfalls über 1.000 Seiten begründete das RKI, weshalb jede einzelne Stelle geschwärzt wurde - Gründe, die Kritiker als vorgeschoben kritisierten.

    Nach dem Informationsfreiheitsgesetz musste das Robert-Koch-Institut manche Namen schwärzen, auch bestimmte Dinge schwärzen, die Dritte wiederum betrafen. Es ist viel geschwärzt worden.

    Auch zukünftig könnte es noch Stellen geben, die "unbedingt geschwärzt" bleiben müssten, merkte Lauterbach an, etwa um die Rechte von Dritten, etwa Personen, die nicht zum RKI gehören zu schützen. Das können externe Wissenschaftler, Mitarbeiter anderer Behörden, Journalisten, aber auch Impfstoff-Hersteller und andere Unternehmen sein.

    Und das hat ja auch einen guten Grund denn:

    Insbesondere Kritiker der Corona-Maßnahmen fühlen sich durch die Veröffentlichung der RKI-Protokolle im Aufwind. Seit mehreren Tagen dominiert das Thema öffentliche Debatten auf X und anderen digitalen Plattformen - oft einhergehend mit Falschdarstellungen der tatsächlichen Protokoll-Inhalte und Hassbotschaften in Richtung der echten oder vermeintlich Verantwortlichen.

    Maßnahmengegner fallen dort immer wieder mit Gewaltandrohungen auf, fordern Verhaftungen und unter dem Schlagwort "Nürnberg 2.0" teils sogar "Tribunale" für Politiker, Wissenschaftler und Journalisten. Allein aus Sorge um die persönliche Sicherheit dürften manche Erwähnte einer Veröffentlichung widersprechen.

    RKI-Protokolle: Welche schwarzen Stellen werden freigegeben?
    Gesundheitsminister Lauterbach hat eine "weitestgehende" Freigabe der geschwärzten RKI-Protokolle angekündigt. Doch es gibt weitere Hürden.
    www.zdf.de


    Und wenn ich mir allein die Reaktionen von dir, Mickeykatze und postmortem so ansehe, dann wurde zurecht viel geschwärzt. Und es werden zurecht, viele Namen oder Firmen auch weiterhin geschwärzt bleiben, müssen.

  • Nein, darum geht es nicht. Es geht darum, dass vielleicht endlich mal festgestellt wird, welche Fehler während der Pandemie gemacht wurden.

    Reden wir jetzt über diese Entwurmungskur für Pferde?

  • Als ob es bei der Schwärzung um Namen geht. :facepalm: Persönliche Daten sollten in solchen Veröffentlichungen grundsätzlich nicht stehen, aber darum geht es doch auch gar nicht.

    Keine Namen in Protokollen, du bist ja ein ganz Lustiger. Das sind ja keine angefertigeten Veröffentlichungen sondern Originaldokumente aus der Zeit.

  • Ach ja ?!

    Konkretisiere das doch mal bitte.

    P.S.: Kleiner Tipp, die schwärzen nicht wegen Leuten wie mir, welche nur das bestätigt bekommen was eh schon klar war bzw. so ähnlich vermutet wurde. :*

    Bei deiner vorgefertigten Meinung wäre doch eh egal gewesen, was drin gestanden wäre. Hätte es deinem Weltbild entsprochen, hättest du es schon immer gewusst. Wäre es diametral dazu gewesen, hätten "die da" wieder irgendwas vertuscht.