Nachrichten aus Deutschland und der Welt

  • Was war denn an FFP2 Masken falsch? Warum wurden in diesem Winter in hart getroffenen medizinischen Einrichtungen von Corona/Grippewellen wieder welche eingeführt für das Personal? Sind die alle dumm?

    Vielleicht war der Nutzen und insbesondere der Umgang mit den FFP2 Masken schlichtweg anders bewertet worden?

    Die Tatsache, dass man heuer zeitweise erneut diese Masken einsetzt spielt dabei nicht unbedingt eine Rolle. Man kann ja auch Fehler wiederholen, wenn man sich dessen nicht bewusst ist.


    Ich bin auch für eine umfangreiche Aufarbeitung, aber ich lasse mich deswegen von niemanden in irgendne Ecke drängen.

    Ich sehe nur die dringende Notwendigkeit darin, dass man Missstände aufdeckt, Korruption und ähnlichen Drucksereien auf den Grund kommt und vorallem, dass man auf ein zukünftiges Szenario besser vorbereitet ist.

    Die Pandemie hat den Staat unzählige Milliarden gekostet, uns Bürgern zwei Lebensjahre und manchen gar das Leben.

    Ich empfinde es da schon als Pflicht, dass man da gewisse Sachen aufarbeitet.

  • Besser kann mans nicht sagen :)

  • Hör dir halt an was stöhr zu sagen hat. Wenn es dich nicht interessiert dann brauch ich’s dir ja nicht erklären :schulterzuck:

    lol, er kritisiert das es Maskengrößen gibt, in einem Zeitraum, wo man dankbar war, das überhaupt welche verfügbar waren und getragen wurden.

    Aber allgemein: der Moderator fängt schön mit einer Sugestivfrage an, ob anhand der neuen RKI Protokolle die Pandemie denn nicht gefährlicher eingestuft wurde als nötig und der Professor dazu gar keine Antwort gibt dann seine Antworten mit Konjunktiven wie "sollte" und "vielleicht" abschwächt und Fehler aufzählt, Aufarbeitung fordert, aber die Frage an sich gar nicht beantwortet.

    Zum Schluss will er ein Wisschenschaftsgremium haben, das die Politik berät statt Einzelexperten, was vollkommen absurd ist. Bis die sich geeinigt hätten, wäre die Pandemie vorbei gewesen, weil die Datenlage unsicher war. Da ist der Stolz nicht angehört worden zu sein, deutlich rauszuhören. Ich bin ein Experte, hört mich an. :hammer:

    Das Interview ist wahnsinnig aufgebauscht und dramatisiert von der Aufmachung her und von den Fragen. Letztendlich ist klar das Fehler gemacht wurden aber er da nix großes substanzielles hat.


    Dann aber nicht als Spielwiese der Politik in einer Enquetekommisson. Es erscheinen genug wissenschaftliche Artikel, die sich mit den Situationen beschäftigen und Zusammenfassungen liefern. Man muss sie nur lesen.

    Zitat

    Ich persönlich halte es da wie Jimmy Carr in seinem Netflix-Special. Der fragt am Anfang das Publikum: Fanden Sie auch, dass die Corona-Maßnahmen zu hart waren? Das Publikum raunt zustimmend. Jimmy: "Das finden viele der Überlebenden!"

    Fefes Blog

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (27. März 2024 um 16:56) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von ZweiPi mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Ist das die beleidigte Leberwurst Stöhr der schon während Pandemie beleidigt war weil man dem Springer Hausexperten nicht zu viel Gehör geschenkt hat?

    Aber vermutlich hätte man in Augen einiger einfach nichts machen sollen weil es ja noch keine Untersuchungen dazu gab, wie z.B. bei den Masken wo es selbst noch keine großen Studien dazu gibt aber die die es gibt eher einen Nutzen zeigen (was ja auch die Vermutung war nachdem die Art der Übertragung erkannt war).

    Schön das die Querdenkerszene wieder einen Sturm im Wasserglas veranstalten kann und Springer macht natürlich munter mit.

    Edit: Warum wird eigentlich mit dem Leak was sensationelles für offiziell herausgegebene Dokumente, und eben nicht illegal geleakt, suggeriert?

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (27. März 2024 um 17:13)

  • Ich bin auch für eine umfangreiche Aufarbeitung, aber ich lasse mich deswegen von niemanden in irgendne Ecke drängen.

    Ich bin auch für eine Aufarbeitung, damit in der Zukunft so manche Dinge vielleicht besser laufen. Dazu gehören für mich vorallem so Fragen wie weit die Einschränkung des öffentlichen Lebens nötig ist. Kitas, Schulen, Regeln über Besuchsrechte, allein auf Parkbänken sitzen,... Da gab es ja genug was sich mal genauer überlegt werden sollte.

    Aber so wie jetzt die "Erleuchteten" gleich die nächste Verschwörung wittern, sry das brauche ich nicht nochmal. Die Politik hat genau erklärt wie das RKI zu seiner Einschätzung gekommen ist. Und diese so "brisanten" Leaks geben auch gar nicht das her, was da jetzt an Skandalen herbeigeredet wird.

  • Bone02943

    Erster Absatz Top

    Aber so wie jetzt die "Erleuchteten" gleich die nächste Verschwörung wittern, sry das brauche ich nicht nochmal. Die Politik hat genau erklärt wie das RKI zu seiner Einschätzung gekommen ist. Und diese so "brisanten" Leaks geben auch gar nicht das her, was da jetzt an Skandalen herbeigeredet wird.

    Den Absatz beziehe ich jetzt nicht auf mich, dennoch relativierst du mich dem Teil deinen ersten Ansatz.

    Es wird immer leichtgläubige Menschen geben, welche sich beeinflussen lassen. Das gilt übrigens für viele Menschen, auch für diejenigen die sich selbst nicht Querdenker nennen. Einfach mal das Thema austauschen. In deinem speziellen Fall bspw. die Geschichte mit Gil Ofarim.

    ZweiPi du gehst ja explizit auf den Zeitungsartikel ein.

    Mir persönlich geht es gar nicht darum. Den habe ich nicht gelesen.

    Mir geht es um weitreichendere Sachen wie bspw. von Bone02943 erwähnt.

    Natürlich bedeutet Aufklärung nicht, dass man die Boulevardpresse füttert um die Dauerempörten zu befriedigen.

    Dennoch erwartet ich, dass man nicht herumdruckst, sondern schaut, das man ausreichend Daten und Lehren aus dem Ganzen zieht, damit man zukünftig anders agieren kann.

  • Den Absatz beziehe ich jetzt nicht auf mich, dennoch relativierst du mich dem Teil deinen ersten Ansatz.

    Ich will damit wirklich niemanden abwerten, der sich eine vernünftige Aufarbeitung wünscht. Ich denke die Politik ist es der Bevölkerung auch schuldig. Es gab ja über einen langen Zeitraum wirklich teils tiefe Einschnitte, manche Menschen verloren quasi ihre Existenzgrundlage und wie geschrieben, es gab Maßnahmen, da können wir uns heute sicher nur noch verständnislos an den Kopf fassen.

    Was mir bei der ganze Sache jetzt aber gegen den Strich geht ist, was aus diesen "Leaks" gemacht wird. Vielleicht kam das in dem zweiten Absatz nicht so gut rüber.

  • Gutachten: Feuer in Mehrfamilienhaus wohl Brandstiftung
    Bei dem Großbrand im nordrhein-westfälischen Solingen mit vier Toten soll es sich einem Gutachten zufolge um Brandstiftung handeln. Die Wuppertaler…
    www.tagesschau.de

    Natürlich denkt man da sofort an den 29 mai 1993. Bis jetzt gibt es darüber keine hinweise das es ein fremdenfeindlichen zusammenhang gibt.


    2 Mal editiert, zuletzt von Hanson18 (27. März 2024 um 21:10) aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Hanson18 mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Was ist daran bild neveau? Fakt es ist vermutliche brandstiftung . Fakt 2 ist das viele in solingen sofort an 1993 denken.

    In einer Stadt wie Solingen wohnen bestimmt in nahezu jedem Mietshaus verschiedene Nationalitäten oder Migrationshintergründe, ist da automatisch immer ein fremdenfeindlicher Hintergrund dabei? Es rennen soviel idioten draußen rum und zündeln

  • Großeinsatz auf A9

    Mehrere Tote nach Busunfall bei Leipzig

    Stand: 27.03.2024 16:46 Uhr

    Auf der Autobahn 9 bei Leipzig ist es aus noch ungeklärter Ursache zu einem schweren Unfall mit einem Reisebus gekommen. Mindestens fünf Menschen starben, zudem gibt es mehrere Verletzte.

    Bei einem Unfall mit einem Reisebus auf der Autobahn 9 bei Leipzig sind mehrere Menschen ums Leben gekommen. Das teilte die Polizei mit. Mindestens fünf Tote gibt es demnach. Zudem sind mehr als 20 Menschen verletzt worden.

  • Ich akzeptiere und respektiere auch wenn an Karfreitag jemand nicht tanzen will.

    Sehe ich das richtig:

    Man möchte den christlichen Feiertag Karfreitag schon gerne behalten um zu tanzen und Party zu machen?

    Karfreitag ist übrigens nicht nur ein christlicher Feiertag unter vielen. Er ist der höchste christliche Feiertag. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von EgonO (28. März 2024 um 13:26)

  • Warum müssen sich an Karfreitag auch diejenigen ruhig verhalten, die gar nicht an Gott glauben? Berechtigte Frage. Aber: Warum dürfen auch diejenigen am Karfreitag von der Arbeit zu Haus bleiben, für die der Glaube keine Bedeutung hat? Wer Religionsausübung als reine Privatsache anderer definiert und damit nichts anfangen kann, für die soll nicht nur die „Stille“ verzichtbar sein, sondern auch der Feiertag selbst. Erstaunlicherweise hat man von solch einer Initiative noch nichts gehört. Eine Abschaffung des Tanzverbots ist vielleicht deshalb so erstrebenswert, weil man aufgrund des freien Tags ausschlafen kann. Was zeigt: Selbst als Atheist kann man problemlos ein bisschen scheinheilig sein

  • Sehe ich das richtig:

    Man möchte den christlichen Feiertag Karfreitag schon gerne behalten um zu tanzen und Party zu machen?

    Karfreitag ist übrigens nicht nur ein christlicher Feiertag unter vielen. Er ist der höchste christliche Feiertag. ;)

    Nein, das ist Ostern.

    Zumindest für die Katholischen.