Hier mal die Hindernisse auf der B5 aus der Sicht eines mehr oder weniger Beteiligten:
Wenn man es so liest wohl eher unbeteiligt, hätte zwar gerne dabeisein gewollt es aber nicht geschafft. Das was er erzählt ist dann halt Hörensagen von "seiner" Seite und natürlich sind an allem andere schuld (Rettungsgasse) oder es war nicht so schlimm (Beschimpfungen, Bewerfen Rettungskräfte) auch wenn es anscheinend ander Videos gibt.
Wenn man es so liest wohl eher unbeteiligt, hätte zwar gerne dabeisein gewollt es aber nicht geschafft. Das was er erzählt ist dann halt Hörensagen von "seiner" Seite und natürlich sind an allem andere schuld (Rettungsgasse) oder es war nicht so schlimm (Beschimpfungen, Bewerfen Rettungskräfte) auch wenn es anscheinend ander Videos gibt.
Und wichtig alles Einzelfälle. Keiner der Bauern ist radikal, alles nur Einzelfälle.
Und wichtig alles Einzelfälle. Keiner der Bauern ist radikal, alles nur Einzelfälle.
Oder vielleicht haben sie auch psychische Probleme. Das ist bei vielen anderen Einzelfällen ja auch der Fall..
die Bahn hat ein neues Angebot vorgelegt
und ego-weselsky bleibt ego-weselsky
Bahn hat ein neues Angebot vorgelegt
Glatte Lüge. Aber es gibt immer noch Menschen die das glauben. Es handelt sich immer noch um das Angebot aus dem letzten Jahr.
GDL lässt sich nicht provozieren! | GDL, Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer
Hoffentlich streiken die jetzt bald mal richtig.
Alles anzeigenGlatte Lüge. Aber es gibt immer noch Menschen die das glauben. Es handelt sich immer noch um das Angebot aus dem letzten Jahr.
https://www.gdl.de/aktuelles/news…ht-provozieren/
https://www.gdl.de/fileadmin/user…08_14_02_18.pdf
Hoffentlich streiken die jetzt bald mal richtig.
Geil, wie du immer gleich "Fake News" schreist, wenn es um die GDL geht. Hallo Donald!
Geil, wie du immer gleich "Fake News" schreist, wenn es um die GDL geht. Hallo Donald!
Leider heulst Du, ohne Dich mal in die Thematik einzuarbeiten mit den Wölfen. Aber arbeite ruhig weiter bei Deiner Firma "totes Pferd".
Erklär uns doch bitte mal im Detail das Angebot der Bahn und warum die GdL dises niemals nie im Leben nicht annehmen kann.
Erklär uns doch bitte mal im Detail das Angebot der Bahn und warum die GdL dises niemals nie im Leben nicht annehmen kann.
Ist halt keine 4,5-Stunden-Woche für 10.000 € netto im Monat. 
EDIT: Oder waren es 4,5 Stunden im Monat für 10.000 € netto in der Woche? 
Erklär uns doch bitte mal im Detail das Angebot der Bahn un
Siehe Seite 355 Do., 11:47 seither hat sich auf keiner Seite etwas geändert.
Das beantwortet meine Frage nicht.
Erklär uns doch bitte mal im Detail das Angebot der Bahn
da muss ich ihn in Schutz nehmen, er hat das auf Seite 355 ausführlichst beantwortet. Ich würde es auch nicht für jeden User einzeln aufführen, wenn die nicht bereit sind, das zu lesen und zu verstehen.
Alles anzeigenDas Angebote der DB:
1. Angebot: 09.11.2023 macht der für die DB AG auftretende Arbeitgeber- und Wirtschaftsverband der Mobilitäts- und Verkehrsdienstleister (AGV MoVe) - welcher meines Wissens ausschließlich Firmen aus dem Konstrukt der Nachfolgefirmen der Deutschen Bundesbahn vertritt folgendes Angebot: Tarifabschluss im Volumen des Tarifabschlusses für den öffentlicher Dienst und Verschlechterungen bei der Planungssicherheit zu Lasten der Mitarbeiter.
Am 24.11.2023 wurden die Tarifverhandlungen durch die GDL als gescheitert erklärt, weil - so die Begründung der GDL: "die Deutsche Bahn nicht bereit sei, über wichtige Kernforderungen der GDL wie die Arbeitszeitabsenkung für Schichtarbeiter auf die 35-Stunden-Woche, eine Fünf-Tage-Woche oder Tarifverträge für die Mitglieder der GDL im Netzbetrieb und in der Netzinstandhaltung zu verhandeln. Auch einen fairen Tarifvertrag für die Werkstätten soll es nicht geben. Darüber hinaus besteht der Arbeitgeber auf Verschlechterungen bestehender Arbeitszeitregelungen und fordert „erhöhte Flexibilität“ für die Mitarbeiter im Eisenbahnbetrieb."
2. Angebot der DB seien die Übernahme des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst, sowie eine Inflationsausgleichsprämie von 2000 EUR. Dieses Angobt stand unter dem Vorbehalt einer Friedenspflicht über die Weihnachtsfeiertage. Dem konnte die GDL nicht zustimmen, da zu diesem Zeitpunkt die Urabstimmung bereits eingeleitet war, die Urabstimmung per se ist jedoch eine Arbeitskampfmassnahme.
Der Bahnvorstand hat in mehreren Interviews in jenen Tagen mehrfach - wissentlich falsch - behauptet, dass die GDL eine 4-Tage Woche fordert. Mein Informant hat an der Stelle übrigens laut losgelacht: "klar, bei 11 Stunden Arbeitszeit am Tag entspräche das tatsächlich sogar einer 3,5h-Tage Woche. Aber genau das wollen wir ja eben nicht mehr."
3. Angebot: Vom 05. Januar 2024 gibt es ein "Erweitertes Angebot des Arbeitgeber- und Wirtschaftsverbands der Mobilitätsund Verkehrsdienstleister im Rahmen der Tarifverhandlungen 2023 mit der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer"
Inhalt: Angebot der DB seien die Übernahme des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst, sowie eine Inflationsausgleichsprämie von 2850 EUR. Dieses Angbeot enthielt erstmals die Passage, dass eine ungeliebte Konkurrenzfirma, auf die die GDL keinen Einfluss hat, zuvor geschlossen werden müsse.Der so oft erwähnte Tarifvertrag im öffentichen Dienst sah übrigens vor:
01. Juni 2023: einmalig 1.240 Euro Inflationsausgleich, steuer- und abgabenfrei
01. Juli 2023 bis 29. Februar 2024: monatliche Sonderzahlungen in Höhe von 220 Euro steuer- und abgabenfrei
01. März 2024: Erhöhung der Tabellenwerte um 200 Euro Sockelbetrag plus weitere 5,5 Prozent.
Mindestens: 340 Euro
Bei einer Laufzeit von nur 24 Monaten.Folgende Punkte aus dem Moderatorenpapier halte ich für eine Gewerkschaft für unannehmbar: Arbeitszeit, weitere Themen, Beschränkung der Gewerkschaftsarbeit, Laufzeit. Über die 10 EUR Differenz beim Entgelt im Monat sollte ein Einvernehmen zu erzielen sein.
Ich halte also fest:
Die GDL hat sich maximal bewegt. Die Deutsche Bahn hat sich quasi gar nicht, bestenfalls in der Höhe der einmaligen steuerfreien Inflationsausgleichsprämie bewegt. Es gibt keine reale Lösung der Moderatoren und der DB die Wochenarbeitszeit senken zu wollen - auch ist zumindest für mich - völlig undenkbar, dass die DB mit der gegenüber dem Personal gezeigten Sympathie und der offensichtlich schlechten Stimmung im Betrieb, zukünftig Personal gewonnen werden will.
Ich würde mal sagen, strategisch im 17. Jahrhundert hängen geblieben.
da muss ich ihn in Schutz nehmen, er hat das auf Seite 355 ausführlichst beantwortet. Ich würde es auch nicht für jeden User einzeln aufführen, wenn die nicht bereit sind, das zu lesen und zu verstehen.
Sorry, aber das ist doch ein Witz. Ausführlichst beantwortet höchstens aus Sicht eines GDL-Fans (oder ist er sogar Weselsky himself?). Schon solche Behauptungen, wie "die GDL hat sich maximal bewegt". Und er ist derjenige, der allen Medien (wurscht, ob Bild, Spiegel, Tagesschau bzw. alle ÖRRs) Lügen vorwirft.
Inwiefern die GDL sich irgendwo bewegt hat, konnte er bisher noch nicht darlegen. 
Inwiefern die GDL sich irgendwo bewegt hat, konnte er bisher noch nicht darlegen.
meistens vom Verhandlungstisch weg und weselsky zusätzlich noch vor Mikrofone
meistens vom Verhandlungstisch weg und weselsky zusätzlich noch vor Mikrofone
Also quasi der Karl Lauterbach der Gewerkschaften.
Was die "Tagesschau" gestern aus den Aussagen des Papstes zum Ukraine-Krieg gemacht hat ist mal wieder mehr als verstörend, aber bei dem (offensichtlichen) Zustand des Journalismus in diesem Land kein großes Wunder. Und das unsere Außenministerin irgendetwas nicht versteht ist genau so wenig verwunderlich.
Ich selber war seit ungefähr seit 30 Jahren in keinem Gottesdienst (mit Außnahme von 5 Beerdigungen), hab mit der institutionalisierten katholischen Kirche so gar nix am Hut. Aber was da mal wieder "passiert" ist ist schon ziemlich widerwertig.
Ich selber war seit ungefähr seit 30 Jahren in keinem Gottesdienst (mit Außnahme von 5 Beerdigungen), hab mit der institutionalisierten katholischen Kirche so gar nix am Hut. Aber was da mal wieder "passiert" ist ist schon ziemlich widerwertig.
Was die "Tagesschau" gestern aus den Aussagen des Papstes zum Ukraine-Krieg gemacht hat ist mal wieder mehr als verstörend, aber bei dem (offensichtlichen) Zustand des Journalismus in diesem Land kein großes Wunder. Und das unsere Außenministerin irgendetwas nicht versteht ist genau so wenig verwunderlich.
Ich selber war seit ungefähr seit 30 Jahren in keinem Gottesdienst (mit Außnahme von 5 Beerdigungen), hab mit der institutionalisierten katholischen Kirche so gar nix am Hut. Aber was da mal wieder "passiert" ist ist schon ziemlich widerwertig.
Wenn ich die Meldung von der Tageschau lese, stelle ich für mich nichts wiederwertiges fest, wo liegt dein Problem bei der Meldung?
Wenn ich die Meldung von der Tageschau lese, stelle ich für mich nichts wiederwertiges fest, wo liegt dein Problem bei der Meldung?
Mit der Meldung habe ich gar kein Problem.
Es geht eher darum was mit dem Erwähnen der unsäglichen Äußerung des ukrainischen Außenministers suggeriert wird/ wurde.
Dass der oberste Hirte einer Kirche, die selbst über viele Jahrhunderte hinweg viel kriegerisches und auch menschliches Leid und Unheil über die Welt gebracht hat, sich für Frieden einsetzt, ist ja grundsätzlich positiv zu bewerten. Allerdings übersieht er hier, wer der eigentliche Adressat seiner Forderung sein sollte bzw. muss und wer hier der aggressor in diesem Krieg ist und er übersieht dass er mit seinem Vorschlag Tür und Tor öffnet für jeden der sich was nehmen will und stärker als das Opfer scheint oder gar ist - quasi eine Perversitierung des christlichen Linke Backe Rechte Backe Prinzips. Also ab jetzt nicht nur die linke Backe hinhalten sondern gleich alles anbieten was man hat = das metzgermotto: darfs ein bisschen mehr sein
