Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Isbjoern: Ja die Schweden haben zugegeben dass sie es im Frühjahr versaut haben. Und daher haben sie schon den hohen Blutzol bezahlt. Das führt natürlich jetzt dazu, dass wir in der Region Stockholm (So verstehe ich zumindest die Johns Hopkins Zahlen) (2.100.000 Einwohner) 2429 Tote haben, das sind in etwa 0,15%. Oder bezieht sich da Zahl auf Stockholm selber dann sinds: 0,269% Tote.

    Bei einer Sterblichkeit durch das Virus von 0,1-0,3% je nach Altersstruktur der Bevölkerung kann man das keine erfolgreiche Strategie nennen.

    Was allerdings stimmt, wenn ich mal bei diesen Zahlen angelangt bin kann ichs eigentlich auch laufen lassen, weil es ist ja eh durch....oder doch nicht?

    Denn auch in Schweden steigen die Zahlen wieder rasant an, was also nicht dazu passt, das sie schon durch sind.....

    Klar wäre es toll wenn er Recht hätte, wenn er aber nicht Recht hat....hat Schweden den Lockdown noch vor sich inklusive eines dann viel höheren Verlustes an Menschenleben.

    Wenn man böse wäre könnte man sagen, in der 2. Welle hat seine Strategie in jedem Fall Erfolg, weil die Durchseuchung erreicht ist und eh keine Strategie mehr notwendig ist.


    Ach ja und noch was: Der Lockdown in BGL zeigt eine deutliche Wirkung, wenn man sich die Meldezahlen des RKI anschaut.

    Seit 19.10 gilt dort der Lockdown und hat seitdem zu einer stagnierenden täglichen Fallzahl (Also Stop des Exponentiellen Wachstums) geführt.

    Laut BGL anzeiger, waren von den etwa 150 bestätigten Infektionen von Dienstag und Mittwoch nur 40 Leute in Quarantäne als Kontaktpersonen.

    Daraus können wir folgern, dass es noch eine Menge unentdeckter Infektionsketten in BGL gibt und deswegen die Meldezahlen wohl noch eine Weile auf dem Niveau bleiben werden und dann beginnen werden abzusinken.

    2 Mal editiert, zuletzt von drake (30. Oktober 2020 um 07:21)

  • 18.681 Neuinfektionen!

    Merkels 19.200 von Weihnachten „schaffen“ wir vielleicht schon am 31. Oktober. Wahnsinn.

    Wie wurde sie kritisiert für ihre „Panikmache“. Es kam aber alles noch viel schlimmer.

  • Das ist genau das Missverständnis. Der schwedische Weg bedeutete eben nicht: Einfach laufen lassen.

    Sondern basiert auf Aufklärung und Verhaltensempfehlungen, die sich von denen in Deutschland nicht so sehr unterschieden haben. Halt ohne Lockdown und (fast) ohne Verbote. Und die Kinder wurden komplett in Ruhe gelassen (Schule, Sport, Masken).

    Die anderen von Dir genannten Länder haben ihre Strategie ständig geändert. Je härter und länger der erste Lockdown, umso stärker die zweite Welle. Am krassesten wohl die Tschechen. Anfangs sofort alle Grenzen dicht und Lockdown. Alle haben sich dran gehalten. Und dann, genauso krass, nix mehr. Kein Abstand, keine Masken überhaupt nichts. Sehr viele deutsche Eishockey-Teams sind im Sommer nach Tschechien gefahren, weil dort die Hallen die ganze Zeit offen waren und es für deutsche Spieler lange Zeit die einzige Möglichkeit war, zu trainieren. Der Unterschied zu Deutschland war krass. Und auch der Unterschied zu Schweden.

    Deinen letzten Satz möchte ich fett unterstreichen. Genau so ist das.

    Naja irgendwelche Verhaltensempfehlungen wird es in der Tschechei vermutlich auch gegeben haben, hilft halt nichts wenn sich keiner dran hält.

  • Stöhr hat wie viele andere aus dem - ich nenne es mal so - "Team Streeck" zwei große blinde Flecken in der Argumentation. Und das ist und bleibt die praktische Umsetzung des Schutzes der vulnerablen Gruppen über einen längeren Zeitraum und zweitens die Frage was dann passiert, wenn sich alle bis auf die vulnerablen Gruppen infizierte haben. Das Virus bleibt ja tödlich. Es widerstrebt mir bei Stöhr z.B. sehr, wenn er wie gestern von "Insassen" in Altenheimen spricht. Nein, das sind keine Insassen und keine Manöveriermassen, das sind Menschen!

    Und zu der Frage des Schutzes: Man kann sie nicht zwei Jahre einsperren, ein Großteil der Risikogruppen lebt nicht in Altenheimen und man hat die ganzen Pfleger drumherum, die zwingend direkten Kontakt mit diesen Menschen haben. So sehr ich die Theorie im Grundsatz diskussionenwürdig finde, um diesen Punkte drücken sich fast alle Befürworter. Auch hier im Forum. Ich lasse mich da sehr gerne überzeugen, aber wie soll ein praktischer Schutz vulnerabler Gruppen über vielleicht zwei Jahre erfolgen?

    Auch das Thema Schnell- und Antigentests z.B. beim Betreten von Altenheimen. Herrgott nochmal, ja, das ist jeder dafür. Die Regierung hat auch schon die Zusage der Übernahme der Kosten gegeben, aber es gibt diese Tests einfach noch nicht in ausreichender Qualität und Verfügbarkeit. Und alle arbeiten daran mit Hochdruck, denn das ist eine Lizenz zum Gelddrucken, wenn eine Pharmafirma da ein überzeugenden Produkt bringt. Man kann das der Politik vorwerfen, aber sollen Söder, Kretschmann und Merkel in der Sommerpause selber im Labor stehen? Da kann ich es auch verstehen, wenn ein Tschentscher in der Sendung genervt ist, wenn jemand für sich beansprucht die Wahrheit zu kennen und die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben, dabei aber praktische Fragen der Umsetzung weitestgehend umblendet.

    Ich kann da viel mehr jemandem vertrauen, der auch sagt "Ich weiß es noch nicht, wie es in einem halben Jahr aussieht." Das ist viel ehrlicher.

  • Danke, Lone Wolf

    Streeck und Co wiederholen mantraartig „Wir ha-

    ben verpasst ...“ bzw „Die Politik hat verpasst ...“.

    Alles richtig, aber es kommt dann halt auch nix mit

    Substanz, also Ideen für Konzepte oder Ansätze

    zur Umsetzbarkeit einiger Punkte.

    Jetzt kann man sagen „das ist Aufgabe der Politik“,

    was es in letzter Instanz auch ist, aber aktuell sind

    wir im „typischen“ Modus „schimpfen, aber dabei

    nicht konstruktiv/unterstützend sein“.

    Und dieses Muster kommt - wie im Übrigen zu je-

    der Krise - wieder vermehrt hoch: Munter drauf, oh-

    ne dabei aber selber konkrete Lösungsmöglichkei-

    ten zu präsentieren. Das ist halt die bequemste Po-

    sition, vor allem weil man später nicht auf konkrete

    Punkte festgenagelt werden kann. Aber man kann

    dann wenigstens sagen „Wir haben ja damals...“

  • Da sich ja hier scheinbar eine Vielzahl von Experten in der Infektionsbekämpfung rumtreiben, hätte ich nun mal eine wirklich ernst gemeinte Frage.

    Was machen wir wenn sich bis Ende November die Infektionszahlen nicht nach unten bewegen?

    Im LK Berchtesgaden haben wir nun seit 2 Wochen einen schärferen Lockdown als wir ihn in gesamt Deutschland haben werden, dennoch liegt der 7-Tage-Wert aktuell bei 255,8 - also in dem gleichen Bereich als der Lockdown beschlossen wurde.

    Im LK Rottal-Inn haben wir seit 1 Woche den Lockdown, hier haben wir Stand Heute einen Wert von 299,8 - also höher als noch zum Lockdownbeginn.

  • Impfstoff gibt es dagegen auch nach über 20 Jahren noch keinen, das ist ein Fakt.

    Gute Linderung bis hin zu fast normaler Lebenserwartung bringen nur weiter entwickelte und neue Medikamente. Die aber gerade im aktuellen Impfstoffwahn viel weniger als nötig richtig gefördert werden oder vorkommen. Auch das könnte man einen Strategiefehler nennen, der schon mehrfach von Fachleuten benannt wurde, in der Öffentlichkeit aber bisher kaum wahr genommen wird, weil nur wenige Medien oder Politik das kommunizieren.

    Systemfehler werden wie bei den Maßnahmen lieber klein geredet oder gar verschwiegen.

    Was willst Du eigentlich? Nimmst Du die Realität wahr? Na ja, Du warst ja schon im Sommer gemäß deiner Einlassung recht eingeschränkt. Die Ansteckungsgefahr und Risiko zwischen HIV und Corona sind absolut unterschiedlich. Beim HIV kannst sogar aus dem gleichen Wasserglas trinken, bei Corona reicht es sich in der Nähe auf zu halten. Corona ernährt und verbreitet sich über Kontakte, keine vermeidbaren, intimsten wie HIV. Hast Du dich mal gefragt ob nicht mit HIV Medikation sich viele eine goldene Nase verdienen und manches gewollt ist?

    Komischerweise taucht immer ein Prophet nach der Schlacht auf und erzählt wie es besser gewesen wäre, meistens einer der sein Geschwaffel letzlich nicht zu verantworten hat, weil er an keiner entscheidungsträchtigen Stelle sitzt. Wo war der H.Stöhr seit März bis gestern ? Genau so wie bei Illner der andere Dampfplapperer wusste auch H. Stöhr zur konkreten Lage, wie man die Kurve jetzt abflacht nur wenig. Die Gesundheitsämter sollen es richten, will auch Streeck bei den "Kasernierten Risikogruppen", blöderweise sind diese längst am Anschlag mit der täglichen Routine. Zuätzlich gibt es auch 45-jährige Risikopatienten die schulpflichtige Kinder haben.

    Meinst Du Fehler (Systemfehler) werden absichtlich gemacht? Ich bin sicher eher ein Skeptiker aber ein bestimmtes Mass an Vetrauen in die Politik/Politiker ist unabdingbar, wir haben zur Zeit keine anderen in Amt und Würden. Schauen wir nach USA sind wir bestens bedient.

    Einmal editiert, zuletzt von Huiluis (30. Oktober 2020 um 09:47)

  • Da sich ja hier scheinbar eine Vielzahl von Experten in der Infektionsbekämpfung rumtreiben, hätte ich nun mal eine wirklich ernst gemeinte Frage.

    Was machen wir wenn sich bis Ende November die Infektionszahlen nicht nach unten bewegen?

    Im LK Berchtesgaden haben wir nun seit 2 Wochen einen schärferen Lockdown als wir ihn in gesamt Deutschland haben werden, dennoch liegt der 7-Tage-Wert aktuell bei 255,8 - also in dem gleichen Bereich als der Lockdown beschlossen wurde.

    Im LK Rottal-Inn haben wir seit 1 Woche den Lockdown, hier haben wir Stand Heute einen Wert von 299,8 - also höher als noch zum Lockdownbeginn.

    Dazu hat sich z.B. der Saarländische Ministerpräsident Tobias Hans geäußert

    Zitat


    Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans hält eine Verlängerung des Lockdowns in den Dezember hinein für möglich, sollten die Infektionszahlen nicht entscheidend sinken und die Kontaktnachverfolgung schwierig bleiben. „Dann müssen wir besprechen, was wir machen. Natürlich gibt es dann verschiedene Optionen. Man kann noch schärfere Maßnahmen machen, wir schließen ja auch nicht alles. Man kann das Ganze verlängern", sagt der CDU-Politiker RTL/ntv. Der Plan aber sei, mit den vier Wochen durchzukommen.

    Die Antwort ist auch logisch, weil es keiner zum jetzigen Zeitpunkt weiß. Wer das jetzt schon weiß, der soll bitte auch die Lottozahlen für Samstag verkünden. Gute Glaskugeln sind nur leider schwer zu kriegen.

  • Dazu hat sich z.B. der Saarländische Ministerpräsident Tobias Hans geäußert

    Die Antwort ist auch logisch, weil es keiner zum jetzigen Zeitpunkt weiß. Wer das jetzt schon weiß, der soll bitte auch die Lottozahlen für Samstag verkünden. Gute Glaskugeln sind nur leider schwer zu kriegen.

    Also durch die Blume, wenn's nicht hilft machen wir bis März dicht. Dann viel Spaß mit den Unruhen die es geben wird...

  • Natürlich ist es richtig, dass die Vorschläge wie die vulnerablen Gruppen geschützt werden sollen entweder praktisch sehr unrealistisch sind oder komplett fehlen. Aber gibt es vom nennen wir es einfach mal "Team Lauterbach" diese Lösungen? Wir warten auf den Impfstoff, bis der soweit ist und den gewünschten umfassenden Impfschutz für den Großteil der Weltbevölkerung bringt, gehen wie viele Jahre ins Land? Können wir den Status Quo tatsächlich so lange auf recht erhalten oder bricht unser Gesellschaftssystem dann zusammen? Natürlich mag die Argumentation sein, erstmal muss nur Deutschland "sicher" sein und das geht vielleicht in 2 Jahren. Das Ausblenden der restlichen Welt ist aber ähnlich menschenverachtend, wie das "Einsperren" der Risikogruppen... also wie lange wird der derzeitge Weg von der Mehrheit mitgetragen und wie lange ist der derzeitige Weg auch wirtschaftlich verkraftbar? Gibt es dazu verlässliche und praktikable Aussagen? Nein? Warum muss die Gegenseite die Endlösung präsentieren, wenn man selbst auch nur mit "jetzt warten wir mal 4 Wochen ab, dann schauen wir mal" punkten kann...

    Btw. Lone Wolf , zum Hammer & Dance, gehört eben auch der Dance... der scheint aber nicht zu funktionieren. Oder zumindest nur soweit, dass das Leben nur noch aus Arbeit & Isolation besteht... und selbst Arbeit nur in manchen Bereichen.

    Und nochmal zur Klarstellung: ich bin kein Corona-Leugner, kein Covidiot und ich befolge weitest möglich die Vorgaben (außer dass ich keine Maske trage, wenn ich alleine durch die Fußgängerzone laufe...). Aber dieses pauschale: wir müssen alles tun, um jedes einzelne Leben zu retten, ist mir zu einfach. Die Debatte wurde mal kurzzeitig angestoßen, ist aber schnell wieder verstummt. Auf wie viel können, wollen und dürfen wir als Gesellschaft verzichten um jedes einzelne Leben zu retten? Auf die Frage gibt es keine absolute Antwort... aber gestellt werden muss sie und auch ehrlich beantwortet werden. Überspitzt gesagt: wir haben ab jetzt keinerlei sozialen Kontakte mehr um jeglichen Viren keine Chance zu geben. => wie erhalten wir unsere Spezies, wenn die jetzige fortpflanzungsfähige Generation mal zu Ende ist und die nächste Generation alleine in virenfreien Blasen sitzt? Selbstverständlich übertrieben... aber das ist die Antwort: wir verzichten auf alles, um auch den letzten zu retten auch.

  • Ich weiß, ist nach deinen vielen Beiträgen jetzt vll etwas Rosinenpickerei, aber möchtest du das ggf. näher ausführen?

    Meine subjektive Einschätzung - meines - Sommers 2020 deckt sich damit leider nicht. Danke :)

    Isbjoern

    es soll Leute geben, deren Sommer aus Festivalbesuchen, Events, Urlauben in entfernten Ländern bestehen. Ich möchte nicht für Isbjoern antworten, aber mein Leben läuft seit März definitiv auch komplett anders und ich erreich keines meiner gesteckten Ziele ansatzweise so schnell wie geplant und wer lebt schon gerne länger freiwillig in NRW als er unbedingt muss? ;)

  • Ich finde die Frage, was passiert, wenn die Zahlen nicht sinken, gar nicht so spannend, weil einfach zu beantworten... natürlich werden dann die Maßnahmen verlängert oder gar noch verschärft. Spannender ist doch die Frage: was passiert, wenn die Zahlen wie zu erwarten ist, gesunken sein werden? Mit den relativ geringen Lockerungen hat es nicht funktioniert und wir sind wieder im heute angekommen...

  • Lone Wolf

    Bone02943

    GaryAEV

    Hab nochmal nachgedacht, mit Freunden diskutiert und rudere zurück ;)

    Ich gebe Euch Recht, dass ein wesentlicher Teil der schwedischen Strategie (Freiwilligkeit, Appell an die Vernunft, Absehen von Strafen) in Deutschland (bzw. anderen Mittel- und Südeuropäischen Ländern) vermutlich nicht funkionieren würde. In Schweden reichen "Empfehlungen", hier braucht es "Verbote und Strafen" um eine ausreichend hohe Compliance zu errreichen.

    In vieler Hinsicht unterscheiden sich der deutsche und der schwedische Weg nicht voneinander. Viele Maßnahmen sind einfach die gleichen, nur ein bisschen "Mentatlitätsadaptiert".

    Bleiben die wesentlichen Unterschiede: Lockdown (jetzt x 2), Schule, Sport, KINDER, "Angstlevel", gesellschaftliche Spaltung, killen gewisser Branchen.

  • Warts doch einfach ab bevor du dich jetzt schon darüber lustig machst...

    Guten Tag

    Man muss aber nicht irgendwelche Horrorszenarien heraufbeschwören , die mal sein könnten

    Ist im übrigen nix anderes was man Politikern vorwirft , die angeblich mit den Ängsten der Menschen spielen ...

    Im übrigen geb ich Huiluis Tatsächlich recht : enttäuschend was Herr stöhr da gestern abgelassen und gleich die Frage : wo war er wenn die letzen Monate ...

    Gruß aus la

  • Btw. Lone Wolf , zum Hammer & Dance, gehört eben auch der Dance... der scheint aber nicht zu funktionieren. Oder zumindest nur soweit, dass das Leben nur noch aus Arbeit & Isolation besteht... und selbst Arbeit nur in manchen Bereichen.

    Von Isolation und nur noch Arbeit sind wir ehrlicherweise noch recht weit entfernt. Der Dance ist aber nicht so lebensnotwendig wie der Hammer, siehe Kretschmann notwendig, nützlich, angenehm (sinngemäß) Ohne Dance kann man leben, ohne Nahrung nicht. Es gibt Regionen in der Welt die Dance gar nicht kennen.

    "Die Lösung" als Alternativlösung sollte schon von jenen kommen, welche die bestehenden kritisieren und in Frage stellen. Die anderen präsentiern ja bereits eine Lösung, mit der nicht gerade wenige einverstanden sind. Deine vielen Aussagen mit Fragezeichen sind sicher nicht ganz unberechtigt lassen sich jedoch mit einer einzigen Gegenfrage beantworten, gibt es eine mehrheitsfähige, praktikable Alternative? Eine die mehr Erfolg verspricht? Wenn nicht drehen wir uns im Kreis.

    Fakt ist es sterben an Corona Menschen jetzt und in Zukunfti, damit stellt sich die Frage gar nicht ob wir alles tun müssen um alle zu retten. Wir verzichten generell gesehen über alle Bevökerungsschichten verteilt, auf sehr wenig.