Regionalliga Südwest 22/23

  • Das Problem der 4.Ligaebene für Vereine aus B-W, RL-P und Hessen.


    Diese Vereine spielen in 4 unterschiedlichen Ligen:

    BeneLiga, RLSW und der Hessenliga (Witzliga mit 10 spielen und Endtunier), RL Ost


    Warum gehen hier nicht alle aufeinander ein. Warum vereinigt man nicht diese Bundesländer zu einer ambitionierten Liga unterhalb der Oberliga und stattdessen spielen die einen in Holland und die anderen an der polnischen Grenze?


    Neuwied, Lauterbach, Diez, Zweibrücken, Hügelsheim sind das nicht Standorte für die Liga. Mannheim und Bietigheim 1b haben doch auch ein gewisses Einzugsgebiet an Spielermaterial um in einer halbwegs ambitionierten Liga zu spielen? Die Eisbären Heilbronn kann man da mal ausnehmen, wegen der Kader/vereinsstruktur obwohl sie sportlich es alle mal wären. Vielleicht erwachen ja auch mal wieder Standorte wie Bitburg oder Darmstadt die im absoluten Ligadiasporachaos momentan sind. Da kann in der Hessenliga ja gar nicht was gehobenen Amateurniveau entspricht wachsen. Und wollen Pforzheim und Eppelheim die ja geographisch auch nicht weit weg von Rheinland-Pfalz sind ewig nur gegen die gleichen Gegner spielen.

    Dann kann man ja gleih Oberliga spielen.

    Du musst immer bedenken, dass das alles Amateurligen sind, vielleicht mal abgesehen von de Ausländern, wo auch schon mal ein (nicht erlaubter) Profi dabei ist, oder so Mannschaften wie Neuwied oder Diez-Limburg.

    Da spielen die Entfernungen auch eine ganz große Rolle.

    Und was du bei Eppelheim und Pforzheim als "geographisch auch nicht weit weg von Rheinland-Pfalz" beschreibst ist auf diesem Landesverbandniveau schlichtweg weit weg.

    Dazu haben sich beide Mannschaften auch aus finanziellen Gründen aus der Regionalliga zurückgezogen, und dann soll es einfach so kein Problem sein in Rheinland-Pfalz zu spielen....


    Sorry, aber dein Post geht deutlich an der Realität vorbei.

  • Das Problem ist halt einfach, dass es auch kaum Interesse gibt.
    Man könnte die LL und die RL zusammenlegen, dann

    würde es halt keine Rebels 1b mehr geben.

  • Auch hier stellt sich wieder die Frage...warum z.B.so eine Liga im Basketball funktionieren...???

    RL1 spielen Mannschaften aus BW Hessen RLP & m Saarland...

    Ulm muss nach Saarlouis z.b....und Limburg nach Reutlingen...

    Vielleicht sollte man sich überlegen diese Spiele mit langer Anfahrt grundsätzlich Samstags zu machen...dann muss keiner Freitags früher Schluss machen und hat Grundsätzlich Sonntags noch n Tag frei...

    In der DPL gibt's Divisionen da muss Waldbronn nach Wiesbaden...geht also auch...

    Zumindest wäre es erstrebenswert Rhein-Main, Rhein Neckar den Großraum Stuttgart und Karlsruhe irgendwie als RLSW hinzu bekommen...

    Was ich halt auch als Außenstehender der nicht in irgendeinem Verein tätig ist komisch finde ist...warum gerade in BW Hessen und RLP so viele Hobbymannschaften den Verband scheuen...liegt es am Verband...dem Einfluss von höherklassigen Mannschaften/Gmbhs...oder einzelner Figuren im Verband?

  • In Bayern dürfen Spieler die früher am organsierten Ligenspielbetrieb teilgenommen haben glaube ich in den meisten Hobbyligen gar nicht spielen, da bleibt dann nur Bezirks- oder Landesliga zum ausklingen lassen. Dadurch sind sogar schon Vereine wie der HC Maustadt für die bezirksliga entstanden.

  • Die Hobbyligen sich selber weil sie da keinen ehemaligen Oberliga, Zweitliga oder gar höher auflaufen sehen wollen beim gegnerischen Team

  • Geht nicht nur um Aktive. Die aktive Zeit in der Liga muß entsprechend lang zurückliegen, also geht direkt im Anschluß an aktive Karriere nicht:

    • 10 Jahre DEL-, und 2.BL-Spieler
    • 5 Jahre Oberliga-, Bayernliga-, DNL-, 2. österr. Liga und NCAA Spieler
    • 2 Jahre Landesliga-, Junioren BL-, Junioren Bayernliga- und College Spieler
    • 1 Jahr Bezirksliga-, Österreichische Landesliga- und Jugendspieler *

    Edit: In der Eishockey-Allgäuliga ähnlich, teils sogar strikter

  • Geht nicht nur um Aktive. Die aktive Zeit in der Liga muß entsprechend lang zurückliegen, also geht direkt im Anschluß an aktive Karriere nicht:

    • 10 Jahre DEL-, und 2.BL-Spieler
    • 5 Jahre Oberliga-, Bayernliga-, DNL-, 2. österr. Liga und NCAA Spieler
    • 2 Jahre Landesliga-, Junioren BL-, Junioren Bayernliga- und College Spieler
    • 1 Jahr Bezirksliga-, Österreichische Landesliga- und Jugendspieler *

    Das sind allerdings faire Vorraussetzungen. Da gibt es durchaus Hobbyligen mit mehr Einschränkungen.

  • Geht nicht nur um Aktive. Die aktive Zeit in der Liga muß entsprechend lang zurückliegen, also geht direkt im Anschluß an aktive Karriere nicht:

    • 10 Jahre DEL-, und 2.BL-Spieler
    • 5 Jahre Oberliga-, Bayernliga-, DNL-, 2. österr. Liga und NCAA Spieler
    • 2 Jahre Landesliga-, Junioren BL-, Junioren Bayernliga- und College Spieler
    • 1 Jahr Bezirksliga-, Österreichische Landesliga- und Jugendspieler *

    Edit: In der Eishockey-Allgäuliga ähnlich, teils sogar strikter

    Und das legen die Hobbyvereine selbst fest :/

  • Und das legen die Hobbyvereine selbst fest :/

    Offensichtlich

    Die sportliche Heimat für solche "ausgeschlossene" Spieler ist dann halt die Bezirksliga. Vielleicht auch ein Grund warum es da aktuell 37 Vereine in dieser Liga gibt.

  • Schön, dass hier bisschen Bewegung reinkommt und mal die Situation im Südwesten beleuchtet wird.

    Rein von der wirtschaftlichen Lage der Region und der Infrastruktur mit den vorhandenen Eisbahnen müsste hier im Eishockey deutlich mehr gehen.

    Spätestens nach dem Rausschmiss aus NRW muss man sich in Hessen und RLP Gedanken machen, wie man den eigenen Vereinen eine vernünftige Heimat und Struktur gibt. Das kann auf Regionalligaebene nur mit Baden-Württemberg gehen, die mit ihrer 5er Liga selber kämpfen. Man sieht doch auch am Beispiel Stuttgart, das aus dieser jetzigen Liga ein Sprung nach oben so schwierig ist. Und eine Regionalliga Süd zusammen mit Bayern wird nie bekommen, wird zwar immer mal angesprochen, aber da hat Bayern einfach unterhalb der Oberliga einen zu großen Unterbau und bleibt zurecht lieber unter sich.

    Die zweite Baustelle ist die angesprochene Diskrepanz von organisierten Verbandssport im Vergleich zum vorhandenen Eisbahnreservoir.

    Andere Regionen wie der Norden und Osten machen sowohl im Leistungsbereich (Regionalliga) als auch Breitensport (z.B Berlin Liga, Landesliga Oldtimer) viel mehr. Evtl. könnte das Modell der Landesliga Nord Oldtimer ein Ligenmodell sein um Hobbyteams zu integrieren. Dort ist oder war es doch so, dass die Spielerpässe nur für diese Liga gelten, also kein Einsatz von Spileern anderer Teams U-20, 1.Mannschaft) möglich ist und auch kein lizensierter Trainer möglich ist. Die Liga ist mehr oder wniger eine Hobbyliga bloß mit Verbandsstatus.

  • Schön, dass hier bisschen Bewegung reinkommt und mal die Situation im Südwesten beleuchtet wird.

    Rein von der wirtschaftlichen Lage der Region und der Infrastruktur mit den vorhandenen Eisbahnen müsste hier im Eishockey deutlich mehr gehen.

    Spätestens nach dem Rausschmiss aus NRW muss man sich in Hessen und RLP Gedanken machen, wie man den eigenen Vereinen eine vernünftige Heimat und Struktur gibt. Das kann auf Regionalligaebene nur mit Baden-Württemberg gehen, die mit ihrer 5er Liga selber kämpfen. Man sieht doch auch am Beispiel Stuttgart, das aus dieser jetzigen Liga ein Sprung nach oben so schwierig ist. Und eine Regionalliga Süd zusammen mit Bayern wird nie bekommen, wird zwar immer mal angesprochen, aber da hat Bayern einfach unterhalb der Oberliga einen zu großen Unterbau und bleibt zurecht lieber unter sich.

    Die zweite Baustelle ist die angesprochene Diskrepanz von organisierten Verbandssport im Vergleich zum vorhandenen Eisbahnreservoir.

    Andere Regionen wie der Norden und Osten machen sowohl im Leistungsbereich (Regionalliga) als auch Breitensport (z.B Berlin Liga, Landesliga Oldtimer) viel mehr. Evtl. könnte das Modell der Landesliga Nord Oldtimer ein Ligenmodell sein um Hobbyteams zu integrieren. Dort ist oder war es doch so, dass die Spielerpässe nur für diese Liga gelten, also kein Einsatz von Spileern anderer Teams U-20, 1.Mannschaft) möglich ist und auch kein lizensierter Trainer möglich ist. Die Liga ist mehr oder wniger eine Hobbyliga bloß mit Verbandsstatus.

    Hast du dann aber nicht eigentlich das gleiche wie jetzt...bloß im Verband??? denn dann gibt es ja trotzdem nicht mehr Mannschaften für LL und RL...?? darf ja keiner aus dieser Liga aufsteigen...oder versteh ich das falsch???

    Ich verstehe einfach bis heute nicht wie Standorten in DEL und DEL2 so egal sein kann was direkt um sie rum passiert...oder man sogar verhindert dass sich wo neue Mannschaften Bilden?!

    Wie gesagt...im Gebiet Rhein/Main, Rhein Neckar, Großraum Stuttgart & Großraum Karlsruhe sollte man sich überlegen wie man eine RLSW hinbekommt und für Teams die weiter weg sind und Teilnehmen wollen eventuell über den Landesverband einen Ausgleichsfond (gibt es in anderen Sportarten) oder eben speziell Spiele am Samstag terminieren.

  • Wenn ich das im Falle Bietigheim <-> Ludwigsburg verstanden habe dann war in Ludwigsburg doch alles aus eigener Kraft aufgestellt ohne dass BIBI da was zu tun musste...den Rest haben dann zwei Vögel im Stadtrat erledigt die das als Konkurrenz gesehen haben statt als Chance...und das wird nicht nur dort so gewesen sein...

    und wenn doch dann in den RL, VL, LL & BL nur Amateurvereine spielen wie von fast allen so zitiert...dann sollten die sich durch Vereinsmitglieder und Zuschauer doch eigentlich tragen...denn wie machen das denn die Hobbyclubs in den Hobbyliegen???????? Frag nur für n Freund :pfeif:

  • Auch hier stellt sich wieder die Frage...warum z.B.so eine Liga im Basketball funktionieren...???


    RL1 spielen Mannschaften aus BW Hessen RLP & m Saarland...


    Ulm muss nach Saarlouis z.b....und Limburg nach Reutlingen...


    Vielleicht sollte man sich überlegen diese Spiele mit langer Anfahrt grundsätzlich Samstags zu machen...dann muss keiner Freitags früher Schluss machen und hat Grundsätzlich Sonntags noch n Tag frei...

    Die Antwort darauf dürfte sein:

    Laut Wikipedia:

    Deutscher Basketball Bund:

    2.094 Vereine

    215.609 Mitglieder

    Deutscher Eishockey-Bund:

    102 Vereine

    19.272 Mitglieder

    Man hat beim Basketball schlichtweg viel mehr Spieler und viel mehr Mannschaften, wodurch man auch entsprechend mehr Möglichkeiten und auch Bedarf für entsprechende Ligen hat.

    Beim Eishockey hat man in BaWü 5 Ligenstufen, Bayern mit einem besonders starken Landesverband in Sachen Eishockey hat mit der Bezirksliga noch eine 6te Ligenstufe, dazu sehr viele mannschaften pro Ligenstufe, und in der Landes- und Bezirksliga sogar mehrere Gruppen.

    Wenn ich das richtig sehe, dann hat man beim Basketball z.B. in BaWü von den höchsten Liga BBL bis zur niedrigsten Liga Kreisklasse B sogar 10 Ligenstufen.

    Du darst also die Regionalliga 1 im Basketball nicht nur "von oben" als 4te Liga ansehen, sondern auch das was da von unten kommt.

    Dazu ist Basketball einfach einfacher als Eishockey, die Kosten für Ausrüstung und Spielstätten sind viel günstiger, im Zweifel spielt und trainiert man in einer alten Sporthallte einer Schule oder sogar auf einem Freifeld, im Zweifel sogar ohne Vereinzugehörigkeit und festen Zeiten.

    Obendrein braucht man auch nocht weniger Spieler im Kader, was auch Kaderkosten reduziert, und dank weniger Ausrüstung kann man auch viel einfacher mit wenigen privaten Autos zum Auswärtsspiel fahren, was wiederum die Kosten reduziert und gerade unterklassig und im Nachwuchs den Spielbetrieb vereinfacht.

    Dazu auch unterklassig und im Nachwuchs kürzere Wege.

    Und das alles vereinfacht auch den Einstieg in die Sportart Basketball, den es dazu auch noch sehr oft als Schulsport gibt.

    Beim Eishockey hat man schon die sehr großen Eintrittshürden Eisfläche und Ausrüstung, dazu praktisch kein Schulsport, und Schlittschuhlaufen ist auch so eine Sache.


    Eishockey hat schon alleine durch die hohen Kosten auf fast allen Ebenen viel schwerer als viele andere Sportarten, gerade was den Einstieg betrifft.

    Mitte/Ende der 90er und Anfang der 2000er gab es mit Inlinehockey und Streethockey auf entsprechenden Freiflächen auch ohne Vereinszugehörigkeit eine niedrigere Einstiegsschwelle zu unserem Sport, aber dieser kleine "Boom" war nicht von langer Dauer.

    In der DPL gibt's Divisionen da muss Waldbronn nach Wiesbaden...geht also auch...

    Nur weil es da ein zwei Mannschaften gibt, die sich diese Strecken antun heißt numal nicht, dass sich auch so viele Mannschaften das antun wollen, dass es für eine ganze offizielle Liga reicht.

    Und wegen Waldbronn, kennst du die Eishalle dort?

    Die ist für Zuschauer kaum geeignet da ohne Trbünen.

    Damit hat man auch kaum Potenzial für mehr.

    Wenn es zwei Mannschaften machen heißt es nicht automatisch, dass es auch 8, 10 oder 12 Mannschaften so machen.

    Ich habe ja auch auf Neuwied und Diez-Limburg verwiesen, da gibt es Mannschaften, die sowas in Kauf nehmen würden, und nehmen deswegen jetzt in der BeNe League teil.

    Viele andere Standorte/Clubs wollen dies aber eben nicht.

    Zumindest wäre es erstrebenswert Rhein-Main, Rhein Neckar den Großraum Stuttgart und Karlsruhe irgendwie als RLSW hinzu bekommen...


    Was ich halt auch als Außenstehender der nicht in irgendeinem Verein tätig ist komisch finde ist...warum gerade in BW Hessen und RLP so viele Hobbymannschaften den Verband scheuen...liegt es am Verband...dem Einfluss von höherklassigen Mannschaften/Gmbhs...oder einzelner Figuren im Verband?

    Ich denke, da täuscht du dich ein bisschen.

    Auch wenn die DPL dank sehr guter Organisation ein Aushängeschild in Sachen Hobbyligen sein mag, gibt es deutschlandweit genügend weitere Hobbymannschaften und Ligen.

    Schau dir alleine diese DNHL an, die hat alleine für diesen Winter 41 Mannschaften im "Großraum Nürnberg".


    Bei der DPL liegt es auch daran, dass gerade in Mannheim sehr viel Nachwuchs ausgebildet wird.

    Und auch Nachwuchs aus einem gewissen Einzugsgebiet um Mannnheim herum versucht in Mannheim den Schritt in Richtung besseres Eishockey.

    Aber nur für sehr wenige reicht es dann auch für höherklassiges Eishockey.

    Dazu gibt es dann auch noch sehr viele, wo es für richtiges Ligaeishockey nicht reicht, z.B. auch aus beruflichen und/oder familiären Gründen.

    Oder weil es ihnen einfach zu viel Aufwand ist.

    Und so hat sich für diese "Ausgeschiedenen" mit der DPL ein sehr gutes "Sammelbecken" entwickelt.

    Evtl. so gut, dass es bei manchen Standorten auch eine echte Konkurrenz zur Landesliga geworden ist.

  • Sind sicher alles Argumente...

    Als Gegenbeispiel...mein damaliger WG Mitbewohner hat Oberliga gespielt...also noch mal 2 Klassen unter der RL1...Verein war in Neckarsulm...auswärts waren da Fahrten nach Freiburg,Ravensburg,Friedrichshafen oder Konstanz sowie Ulm & Elchingen dabei...dazu hat man ab der Oberliga teilweise wenn du ambitioniert warst 2-3 Spieler eingekauft bzw bezahlt...

    Ich sehe das einfach so...wenn du als Verband solche Probleme hast eine RL zusammenzustellen musst du mit was locken was reitzt...z.B.für Mannschaft die weiter fahren müssen als Liga/Verband Fahrtkosten teilweise übernehmen...solche Spiele mit Samstag spielen...und oder zu solchen Uhrzeiten dass eben nicht erst mitten in der Nacht heim kommst als Auswärtsfahrer...

    Mal noch ne andere Frage...in der RL wird ja auch schon mit Sponsoren geworben...oder?

    Würde da Sponsoren Sinn machen die eben nur da sind um diese kosten zu decken???

    Wäre so was interessant/sinnvoll wie ........ Regio Südwest...also n Ligensponsor der in jeder Halle ne Bande bekleben darf???

    Im Basketball waren eigentlich immer bei jeder Mannschaft Sponsoren von Banken Versicherungen Supermärkten mit dabei...

    Z.B....die Sparkasse wird Ligensponsor und eine jeweilige Bank aus der Stadt/Region übernimmt die Fahrt/Ausrüstungskosten teilweise...und im Gegenzug wirbt sie in der Halle...