Umwelt, Klima, Energie + Maßnahmen

  • Biogas ist ein zweischneidiges Schwert gerade aktuell, es drohen große Ausfälle beim Getreide aus dem Osten

    Weiter hat Biogas ein Qualitätsproblem, der Schwefelgehalt ist sehr hoch und müsste sehr aufwendig rausgefiltert werden um eine Einspeisung ins Netz möglich zu machen

    Was mich sehr verwundert ist die Grössenordnung 1/3 der Gasimporte aus Russland könnten abgefangen werden!?

    Ist da Kraftwärmekopplung mit reingerechnet, oder wirklich die Gasmenge gemeint, das kann ich mir nicht vorstellen, der Artikel ist hinter der Pay Wall

    Weiter gibt es enorme Probleme in der Wirtschaftlichkeit der größeren Anlagen, die gehen sehr gerne Hopps, so eine Anlage wenn ein paar Tage falsch betrieben wird hast einen Schaden im 6-stelligen Bereich oder noch höher

    Die kleinen Anlagen laufen gut, weil sie vom Besitzer selbst überwacht und betrieben werden, die leisten aber meist wenige Hundert KW

    Ich kann euch ein Buch über Biogasanlagen schreiben, wir haben in unserer Gemeinde die wohl größte Dichte an Biogasanlagen in ganz Deutschland

    Was mal wirklich interessant wäre sind die Kläranlagen, wenn mein Infos stimmen fackeln die ihr Gas ab, weil die Einspeisevergütung bei 2 cent liegt, in Ro wird nur soviel Strom produziert wie selber benötigt wird, der Rest wird wohl abgefackelt, allein die Kläranlage in Rosenheim produziert 2,2 Mio m³ Faulgas im Jahr laut Bayernatlas

    https://www.karten.energieatlas.bayern.de/start/?lang=de…true,false,true

    hier kann man sich mal einen Überblick über die grünen Energieträger einholen

  • Das beste beispiel für die unfähigkeit in sachen alternative antriebskonzepte ist der ingineur gumpert und sein konzept des alternativen antriebs.
    alle argumente dagegen wurden wiederlegt und trotzdem wird auf etwas gestetzt was schlichtweg nicht realisierbar ist ohne einen völligen neu und umbau des energienetzes. Bei gumperts konzept wäre alles vorhanden sogar die nutztung der alten tankstellen wäre möglich.
    https://www.br.de/mediathek/vide…4b0e00007b4f0ce

  • Die kleinen Anlagen laufen gut, weil sie vom Besitzer selbst überwacht und betrieben werden, die leisten aber meist wenige Hundert KW

    das war ja auch gemeint

    Viele kleine dezentrale Anlagen, da ist noch viel Potential brach liegend. Wenn man über erneuerbarer Enedien wie Windkraft und Photovoltaik sprichtz, darf dieser Sektor auf keinen Fall ausgelassen werden, denn der ist auch verfügbar ohne Sonne und ohne Wind und speichern lässt sich das Biogas auch noch, Das Mischen mit dem Erdgas ist ja auch hauptsächlich nur deswegen, weil damit das Ergas grüner wird und der Erdgasverbraucher besser die Vorgabe für die Verwendung von Erneuerbaren Energien erfüllen können.

    Problem Maisanbau lässt sich auch mit anderen Energiepflanzen zumindest teilweise lösen. Hier gibt es einige Biogasbauern, die bauen auf eiinem Teil der Felder Selbstblühende Sylphie an - hat zwar etwas weniger Biomasse, dafür blüht sie schon - Insekten - und verdichtet den Boden nicht und wächst dann auch noch von selbst im Folgejahr.

    Wir können es bei unserem Energiebedarf und angesichts der schwierigen Deckung - ohne grosse Abhängigkeit - nicht leisten, diesen ganzen Bereich einfach links liegen zu lassen.

    Es geschieht mittlerweile auf diesem Sektor schon einiges, aber gerade in der Landwirtschaft wird grosses Energiepotential nicht genutzt. Da könnte man mit gezielten Förderungen einiges bewegen, das würde sich immer rechnen, zumal dafür dann an anderen Förderungen gespart werden könnte. Das sind mindestens 10 bis 15 Jahre weitgehend verschlafen worden. Erdgas war ja konkurrenzlos günstig.

  • Das beste beispiel für die unfähigkeit in sachen alternative antriebskonzepte ist der ingineur gumpert und sein konzept des alternativen antriebs.
    alle argumente dagegen wurden wiederlegt und trotzdem wird auf etwas gestetzt was schlichtweg nicht realisierbar ist ohne einen völligen neu und umbau des energienetzes. Bei gumperts konzept wäre alles vorhanden sogar die nutztung der alten tankstellen wäre möglich.
    https://www.br.de/mediathek/vide…4b0e00007b4f0ce

    Das ist ein alter Hut, das gab es bei Mercedes vor 30 Jahren schon serienreif, dann hat man alles wieder eingestampft, weil es politisch nicht gewollt war.

    Man hatte eigens dafür einen Brennstoffzellenhersteller aus Kanada aufgekauft, aber dann irgendwann wieder verkauft.

    Die Technik der Autos war vor 30 Jahren schon mindestens soweit wie heute, aber das know-how ist verloren gegangen.

    Wäre man diesen Weg weitergegangen, würde heute schon längst kein Mensch mehr einen Verbrenner kaufen.

  • das war ja auch gemeint

    Viele kleine dezentrale Anlagen, da ist noch viel Potential brach liegend.

    Sehr komplexes Thema, Biogas hat leider auch viele negative Seiten.

    Wir wollen weg von der Massentiehaltung hin zu Biobetrieben die viel mehr Fläche benötigen als konventionelle, so zumindest der Wille der breiten Bevölkerung

    Weiter will man weg von der aktuellen Nitrat ausbringung durch organische Dünger

    Diese beiden Punkte stehen absolut gegen eine Erweiterung von Biogasanlagen.

    Die Zahlen sind jetzt nicht absolut belastbar, aber eine Hausnummer um das ganze einschätzen zu können

    Um eine 150KW Biogasanlage zu betreiben benötigst du 60 ha Grün und Ackerland

    Das ist die Fläche die in Bayern ein großer Milchviehbetrieb mit 80 Kühen und Nachzucht benötigt

    Flächen sind in Bayern rar, die Bauern wissen nicht wohin mit der Gülle

    Und solche Anlagen betreiben schon eine Art Materialschlacht das ganze Jahr, für so einen Betrieb gehen auch 15000 Liter Diesel im Jahr drauf

    Weiter entstehen Unmengen an Abwärme die nur zu sehr geringen Teilen genutzt werden.

    Klar könnte man sagen man muss Biogas aus Gülle erzeugen, auch hier ein Beispiel

    Neben mir ist einer der größten Milchviehbetriebe in ganz Bayern, der mit Nachzucht 400-500 Kühe

    Der kann eine 75kw Anlage rein mit der Gülle betreiben

    Man muss sich mal vorstellen dass eine Freiflächen PV Anlage 900kw pro ha abdecken kann, klar nicht 24/7

    Biogas macht in meinen Augen nur Sinn wenn die Kraft-Wärmekopplung passt und nicht unerheblicher Teil mit Gülle betrieben wird

    Und diese beiden Faktoren schließen eine große Expansion in dem Sektor nahezu aus.


    Ich muss mich da wiederholen, wollen wir die Energiewende irgendwie schaffen und unabhänging von anderen und der Atomkraft werden müssen wir synthetisches Gas herstellen und in unser Topnetz einspeisen. Anstatt irwitzige Stromtrassen mit riesen Spannungsverlusten zu bauen die eigentlich keiner braucht, müssen wir auf grünes Gas setzen.

    Man hatte in D ein vernünftige PV Industrie die man sterben hat lassen, eine PV Pflicht auf Gewerbebauten, am besten noch nachträglich mit Förderung würde enorm viel Druck vom Kessel nehmen.

    Überleg mal wie wenig 1ha Dachfläche für 900kw Leistung sind und wieviel 60 ha für 150kw sind

  • Wobei es in den letzten Monaten auch genügend Aussagen von Seiten der Atomkraftbetreiber gab, dass ein weiterer Betrieb über das Ende dieses Jahren nicht möglich sei, selbst wenn die gesetzlichen Regelungen entsprechend verlängert bzw. angepasst würden.

  • heute ost ja wieder der Tag, wo alle das Licht für eine Stunde ausschalten ....


    .... sinnvoller wäre es, sie würden es heute nur für eine Stunde einschalten.

    Gerade hier in Deutschland, angesichts der Energiediskussion, ist es wirklich hahnebüchen, was da alles so hell erleuchtet und angestrahlt wird.

  • heute ost ja wieder der Tag, wo alle das Licht für eine Stunde ausschalten ....


    .... sinnvoller wäre es, sie würden es heute nur für eine Stunde einschalten.

    Gerade hier in Deutschland, angesichts der Energiediskussion, ist es wirklich hahnebüchen, was da alles so hell erleuchtet und angestrahlt wird.

    Wenn man z.B. einen Verkehrsminister hat, der den Sinn von Tempolimits und autofreien Sonntagen in Sachen Energiesparen anzweifelt und mit Scheinargumenten abkanzelt.

  • autofreie Sonntage sparen jetzt nicht wirklich viel Energie ein, das sind niur kleine Feigenblätter. Man könnte sie auch als billigen Aktionismus bezeichnen

    davon abgesehen - wie auch Coronazeiten mittlerweile bekannt - bieten sie nur einen Anlass für Demonstrationsfahrten.

  • autofreie Sonntage sparen jetzt nicht wirklich viel Energie ein, das sind niur kleine Feigenblätter. Man könnte sie auch als billigen Aktionismus bezeichnen

    davon abgesehen - wie auch Coronazeiten mittlerweile bekannt - bieten sie nur einen Anlass für Demonstrationsfahrten.

    Es geht ja auch nicht immer nur darum ein absolutes Killerfeature(Allheilmittel zu haben, man kann auch mit vielen kleinen Schritten etwas erreichen.

    Achja, hast du Zahlen dafür, dass das nicht wirklich was bingt?

    Zwei autofreie Sonntage im Monat sollen ca. 1,4% Sprit einsparen.

    Das alleine reicht natürlich nciht.

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (26. März 2022 um 21:08)

  • heute ost ja wieder der Tag, wo alle das Licht für eine Stunde ausschalten ....


    .... sinnvoller wäre es, sie würden es heute nur für eine Stunde einschalten.

    Gerade hier in Deutschland, angesichts der Energiediskussion, ist es wirklich hahnebüchen, was da alles so hell erleuchtet und angestrahlt wird.

    Da kann dir jeder Kommunalpolitiker ein Lied davon singen. Jeder noch so kleine Strassenzug muss beleuchtet werden. Die ganze Nacht. Sonst fühlt man sich nicht sicher

  • Es geht ja auch nicht immer nur darum ein absolutes Killerfeature(Allheilmittel zu haben, man kann auch mit vielen kleinen Schritten etwas erreichen.

    Achja, hast du Zahlen dafür, dass das nicht wirklich was bingt?

    Zwei autofreie Sonntage im Monat sollen ca. 1,4% Sprit einsparen.

    Das alleine reicht natürlich nciht.

    nein Zahlen habe ich nicht, scheint aich 1973 nicht so genau nachgerechnet worden zu sein. Ich trau dieser Rechnung aber nicht, sondern sehe sie zum Teil als schön gerechnet an.

    Ist da zum Beispiel mit eingerechnet, welche Energie ich zusätzlich verbrauche, wenn ich "Ersatztätigkeiten" ausübe?

    Ist da berücksichtigt, wieviele Fahrten dann einfach um diesen Termin herumgelegt, also nur verschoben, wurden.

    Kann mich noch erinnern, wir bekamen da beim Bund Urlaub bis zum Wecken, damit wir zu Verbotszeiten nicht wieder zur Kaserne zurückfahren mussten.

    Wenn schon autofreie Sonntage, dann konsequent und Tempolimits 80 / 100 km/h dauerhaft.

    Ich bezweifle auch, dass autofreie Sonntage noch Zustimmung finden, wenn sie gefühlt Dauerzustand werden. Ein Blick auf das Coronaverhalten der Bürger in Bezug auf Verbote lässt mich da zweifeln. Ein autofreier Sonntag als Event findet sicher Zustimmung, aber der Eventcharakter verfliegt schnell, wenn man plötzlich merkt, dass es sehr kompliziert wird sonntags jemanden zu besuchen. Und dann nicht zu vergessen, die ganzen Branchen denen dadurch plötzlich Umsätze ausfallen.

    Für mich bleiben autofreie Sonntage, besonders als groß vorgezeigte Einzelmaßnahmen, reiner Aktionismus und sinnlos dazu.

    Genau so hübsch wie der Vorschlag von Hauk in BW (ist glaube so etwas wie Landwirtschaftsminister),, dass die Leute auch bei 15 Grad in der Wohnung leben könnten. Hat er sich wohl in seinem sonnendurchfluteten Wintergarten ausgedacht.

  • Da kann dir jeder Kommunalpolitiker ein Lied davon singen. Jeder noch so kleine Strassenzug muss beleuchtet werden. Die ganze Nacht. Sonst fühlt man sich nicht sicher

    Strassenzüge kann ich noch verstehen, wobei es hier bei uns auch Dörfer gibt, da ist um Mitternacht dunkel. Bei uns im Dorf wird kaum abgeschaltet, da gibts aber eine Energiesparschaltung. Zudem ist schon viel auf LED umgerüstet = war früher vor und in meinem Hof wenn ich tief nachts von einem Spiel zurückgekommen bin schon heller.

    Aber das Erleuchten der ganzen Bauwerke und das Anstrahlen sogar von Ruinen könnte schon überdacht werden, würde vielleicht sogar einige Insekten freuen.

    In dem Bereich des öffentlichen Stromverbrauchs liegen sicher einige Sparpotentiale brach

  • Au ja Fussballspiele nur noch unterm Tag. Nix mehr Championsleague oder Freitag Abend.

    Was da durch die Flutlichtanlangen geblasen wird ist nicht mehr normal. Und ob die Allianz-Arena und auch andere jede Nacht beleuchtet werden muss ...

    Oder diesen Riesenstromfresser Eishallen/Stadien ... ob es das echt alles so braucht :beer:

    Den einen stören die vielen Autofahrten und den anderen die Eishallen bzw. könnte man locker drauf verzichten. Je nach eigener Situation.

    Potenzial gibts viel, aber alle die da so schön fabulieren, sollten sich mal genau überlegen ob sie das (und wenn dann auch alles und nicht nur die für sie persönlich uninteressanten/unwichtigen Kirschen rauspicken) wirklich wollen mit absolut allen Konsequenzen.

    Verzicht fängt da an wo man selbst richtig davon betroffen betroffen ist und nicht nur bei den anderen.

  • Strassenzüge kann ich noch verstehen, wobei es hier bei uns auch Dörfer gibt, da ist um Mitternacht dunkel. Bei uns im Dorf wird kaum abgeschaltet, da gibts aber eine Energiesparschaltung. Zudem ist schon viel auf LED umgerüstet = war früher vor und in meinem Hof wenn ich tief nachts von einem Spiel zurückgekommen bin schon heller.

    Aber das Erleuchten der ganzen Bauwerke und das Anstrahlen sogar von Ruinen könnte schon überdacht werden, würde vielleicht sogar einige Insekten freuen.

    In dem Bereich des öffentlichen Stromverbrauchs liegen sicher einige Sparpotentiale brach

    Das kann man drehen und wenden wie man will der größte Energieverschwender ist und bleibt der Staat.

    Die Umrüstung auf LED ist auch so ein Ding, wir haben damit bei uns in der Gemeinde schon vor 10 Jahren begonnen.

    Das ganze ist halt auch so eine Wundertüte da wo dir am Ende des Tages keiner wirklich genau sagen kann ob das dann wirklich alles so toll ist wie es anfangs berechnet wird.

    Ich nehme mal das Beispiel Wannenleuchte in so gut wie allen technischen Räumlichkeiten werden diese Lampen benötigt .

    Früher war das Gehäuse aus Blech, es gab einen Starter und die Röhren dazu.

    Für die Standard 150cm lange Lampe brauchte man 2x58 Watt Neonröhren.

    Es gibt Lampen in teils katastrophalsten Umgebungen beispielsweise in der Landwirtschaft, die seit Jahrzehnten funktionieren und täglich mehrere Stunden laufen.

    Da musste man mal nen Starter für 2€ oder das Leuchtmittel für 10€ tauschen.

    Dann kamen die Starterlosen Dinger, reine Wegwerfprodukte aus Kunstsoff, da konnte man wenigstens noch das Leuchtmittel tauschen.

    Jetzt gibt es nur noch LED, anstatt 120 Watt braucht man nur noch 75 Watt, angebliche Laufzeit 30 000 Stunden

    Ein absoluter Wegwerfartikel, bei mir in der Werkstatt hat die 30 000 Stunden noch keine einzige Leuchte geschafft, also nach 3-4 Jahren das komplette Ding ab in den Müll neue rauf, da reden wir aber von Premuimartikeln, eine Lampe kostet aktuell 78€ netto

    Gut dann der Versuch mit ganz günstigen, nach wenigen Monaten ging es schon los mit den ersten Ausfällen.

    Die Dinger laufen bei uns 3000 Stunden im Jahr, wie gesagt die mit den Starter jetzt schon seit 13 Jahren.

    Bei den Strahlern ist es etwas anders, die alten Halogenstrahler die mehr Heizung als Lampe waren,waren mit ihren 1500 Watt schon richtige Stromfresser

    Da ist es dann auch egal ob ich den ganzen Strahler nach ein paar Jahren weg werfen muss.

  • Man sieht in vielen Bereichen, wie gut die Lobbyarbeit funktioniert und wie wenig oftmals das Ganze betrachtet wird.

    Der Austausch eines alten, aber noch voll funktionsfähigem Gerät gegen etwas Neues, ist aus Umweltgesichtspunkten meist schon ein Widerspruch in sich, egal ob es sich dabei um ein Auto, eine Heizungsanlage, einen Kühlschrank oder eben eine Lampe handelt.

    Dass man bei Neuanschaffungen auf neueste Technik setzen sollte, auch wenn diese nicht immer hält, was sie verspricht ist klar. Aber all die Umweltsünden im Herstellungsprozess kann ein neues Gerät niemals durch seinen günstigeren Energieverbrauch kompensieren, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen.

    Wenn so ein Energiesparteil dann auch noch zum Wegwerfartikel mutiert, bricht die gesamte Ökobilanz dieses Teils ohnehin zusammen.

  • Ich habe bei uns im Betrieb die normalen Leuchtröhren einfach gegen LED Röhren getauscht. Helligkeit und Lichtfarbe mindestens genauso gut. Verbrauch geringer. Röhren (Philips) sogar billiger. Starter (ohne gehen diese Röhren auch nicht, hängt evtl mit dem Stromfluss in der Lampe zusammen = gleiche wie beim den alten Röhren) kann ich weiter verwenden. Nach bisheriger Beobachtung geringere ausfallquote bei LED

  • Wir haben bei uns im Haus die Treppenhausbeleuchtung vor rund 8 Jahren getauscht gegen LED mit Bewegungsmeldern. Komme ich im Dunkeln nach Hause, gehen 27 Watt an, früher 540 Watt. Früher musste ich p.a. durchschnittlich 5 Glühlampen ersetzen. Die LED-Lampen verrichten bis heute problemlos ihren Dienst. Die eingesparten Stromkosten haben die Neuanschaffung nach eineinhalb Jahren aufgewogen. Die Mieter freut es, auch wenn es nur ein kleiner Teil der Nebenkosten ist.