DEL2-Saison 2021/22

  • Ähm... Das haben die Clubs (GmbHs) selbst so entschieden, bei ihrer Versammlung diese Woche. Werden schon die Situation begutachtet haben. 🤷‍♀️ Letzte Saison haben es die Spieler auch überlebt.

    Ähm ich weiß das das die Clubs selbst entschieden haben. Ja letzte Saison haben es die Spieler auch überlebt. Aber durch den neuen Rythmus steigt schon die Verletzungsgefahr für die Spieler. Spieler sind auch nur Menschen. Kennst ja den Spruch Arbeitsschutz geht alle an

  • Das die Verletzungsgefahr steigt, halte ich für eine unbewiesene Theorie .

    Wie viele Trainer von vermeintlichen Spitzenmannschaften ziehen im letzten viertel einer normalen Saison die Trainingsintensität dermaßen hoch, dass die Teams weitaus ermüdeter in die Spiele gehen ? Körperlich und mental .

    Klar , die Fahrerei ist komprimiert natürlich anstrengender. Aber wir reden hier vom Im Bus sitzen in einem überschaubarem Zeitraum für Profi Sportler.

  • Das die Verletzungsgefahr steigt, halte ich für eine unbewiesene Theorie .

    Wie viele Trainer von vermeintlichen Spitzenmannschaften ziehen im letzten viertel einer normalen Saison die Trainingsintensität dermaßen hoch, dass die Teams weitaus ermüdeter in die Spiele gehen ? Körperlich und mental .

    Klar , die Fahrerei ist komprimiert natürlich anstrengender. Aber wir reden hier vom Im Bus sitzen in einem überschaubarem Zeitraum für Profi Sportler.

    Du vergisst aber das die Regenerationsphase zwischen den Spielen praktisch wegfällt.

  • Du hast exakt den Widerspruch gefunden, bringt nämlich nix, hab mich wohl leider nicht klar genug ausgedrückt. Wollte nicht zu langatmig schreiben.

    Das war nur der augenfälligste. Ich glaube auch nicht, dass der (Nicht-) Besuch von Auswärtsfans, vielleicht abgesehen von Derbys, wirtschaftlich übermäßig ins Gewicht fällt und in dieser Zeit der Zuschauerbeschränkungen gleich gar nicht. Und wenn eine Organisation samt Helfern schon an einem normalen Wochenende am Limit läuft, darf man sich auch da mal hinterfragen, wie man denn so aufgestellt ist.

    Nichtsdestotrotz sehe ich auch die Mehrbelastung und das Wochentagsspiele jetzt nicht so super toll sind. Aber irgendwie muss man da jetzt auch durch, schließlich haben es (fast) alle so gewollt / beschlossen.

  • Das war nur der augenfälligste. Ich glaube auch nicht, dass der (Nicht-) Besuch von Auswärtsfans, vielleicht abgesehen von Derbys, wirtschaftlich übermäßig ins Gewicht fällt und in dieser Zeit der Zuschauerbeschränkungen gleich gar nicht. Und wenn eine Organisation samt Helfern schon an einem normalen Wochenende am Limit läuft, darf man sich auch da mal hinterfragen, wie man denn so aufgestellt ist.

    Nichtsdestotrotz sehe ich auch die Mehrbelastung und das Wochentagsspiele jetzt nicht so super toll sind. Aber irgendwie muss man da jetzt auch durch, schließlich haben es (fast) alle so gewollt / beschlossen.

    Wieso sollte man hinterfragen wie man aufgestellt ist? Die meisten bzw fast alle Organisatoren bzw Helfer sind Ehrenamtlich am Werk. Selbst bei den Fussball Bundesliga Clubs gibts die zu hauf. Ohne die würde garnix gehen. Und das is dann schon belastend mit Familie, Beruf und Ehrenamt. Is ja nicht so in der heutigen Zeit das es immer mehr Menschen gibt die ein Ehrenamt ausführen.

  • Niemand hat etwas gegen den Einsatz von Ehrenamtlichen gesagt. Es ging darum, dass man angeblich den Spielbetrieb normalerweise kaum und jetzt vielleicht gar nicht mehr gewährleisten kann. Und da sollte schon mal eine Frage gestattet sein.

  • Ehrenamtliche Menschen nehmen am normalen Leben teil, wir haben bisher immer nur den „Profibereich“ erörtert, der Rest gehört natürlich auch dazu, ich habe aktuell keinen Bereich der mein tägliches Leben betrifft , der nicht auch Einschränkungen hinnehmen muss. Schule, Beruf, Freizeit. Auch da fallen aktuell Leute aus. Das mit der Professionalität eines Vereins zu verbinden ist eine gewagte These.

  • Niemand hat etwas gegen den Einsatz von Ehrenamtlichen gesagt. Es ging darum, dass man angeblich den Spielbetrieb normalerweise kaum und jetzt vielleicht gar nicht mehr gewährleisten kann. Und da sollte schon mal eine Frage gestattet sein.

    Du hast es in deine vorherigen Antwort aufgeführt das man hinterfragen sollte wenn man den Spielbetrieb bei dieser Belastung kaum aufrechterhalten kann im Bezug auf Organisatoren und Helfer. Dann is dein Hinterfragen kontraproduktiv.

    Den wenn keine ehrenamlichen Helfer da sind, is der Spielbertieb eben schwierig vll sogar kaum durchführbar.

    Und das is egal ob Profi, Amatuer oder sonst irgendein Verein.

    Und ich bezieh mich jetzt nur auf die Organisatoren und Helfer, beim Rest den du geschrieben hast, bin ich bei dir!

  • Und nicht erst Anfang Oktober anfangen.

    Man muss eine adäquate Vorbereitung den Spielern und Vereinen zugestehen, fängt man früher muss der Verein die Spieler länger unter Vertrag nehmen und die Auszeiten zwischen den Spielzeiten wird kürzer. Zusätzlich ist können die Akteuere in den ersten Wochen in einen Rythmus kommen, dann wird die Belastung durch "englische Wochen" gesteigert.

    Es geht einfach darum in der gleichen Periode den Ablauf zu optimieren, damit Ausweichtermine leichter zu finden sind.
    Dafür müssen jedoch die Vereine / GmbH's / Verantwortlichen sich an einen Tisch setzen und ein gemeinsames Ziel erarbeiten, ohne persönliche Vorteile für sich zu suchen.

    Ich muss sagen, dass die 6-AL-Regel eine richtige Entscheidung war und diese sollte beibehalten werden. Man kann sie - reine Phantasie von mir und ich bin mir auch nicht sicher wie das rechtlich aussehen würde - weiterspinnen. Vereine können eine nichtgenutzte Lizenz bis zu einem bestimmten Zeitpunkt weiterverkaufen. Die Prämien dafür können die Verantwortlichen vor Spielzeitbeginn ausarbeiten. Das Spektrum ist da breit. Von einem Festpreis (würde wirtschaftliche Gerechtigkeit ergeben, da die "Großen" die "Kleinen" nicht einfach überbieten könnten) bis hin zu Punktprämien für einen Verkauf und einen -abzug für einen Ankauf wäre vieles möglich. Gutes Wirtschaften und Scouten würde dann auch noch "belohnt", Schlampigkeiten und Fehler könnten die Vereine aber noch weiter korrigieren. Klar, Verletzungspech wäre ein Aspekt der immer im Hintergrund mitschwebt.

  • Man muss eine adäquate Vorbereitung den Spielern und Vereinen zugestehen, fängt man früher muss der Verein die Spieler länger unter Vertrag nehmen und die Auszeiten zwischen den Spielzeiten wird kürzer. Zusätzlich ist können die Akteuere in den ersten Wochen in einen Rythmus kommen, dann wird die Belastung durch "englische Wochen" gesteigert.

    Es geht einfach darum in der gleichen Periode den Ablauf zu optimieren, damit Ausweichtermine leichter zu finden sind.
    Dafür müssen jedoch die Vereine / GmbH's / Verantwortlichen sich an einen Tisch setzen und ein gemeinsames Ziel erarbeiten, ohne persönliche Vorteile für sich zu suchen.

    Ich muss sagen, dass die 6-AL-Regel eine richtige Entscheidung war und diese sollte beibehalten werden. Man kann sie - reine Phantasie von mir und ich bin mir auch nicht sicher wie das rechtlich aussehen würde - weiterspinnen. Vereine können eine nichtgenutzte Lizenz bis zu einem bestimmten Zeitpunkt weiterverkaufen. Die Prämien dafür können die Verantwortlichen vor Spielzeitbeginn ausarbeiten. Das Spektrum ist da breit. Von einem Festpreis (würde wirtschaftliche Gerechtigkeit ergeben, da die "Großen" die "Kleinen" nicht einfach überbieten könnten) bis hin zu Punktprämien für einen Verkauf und einen -abzug für einen Ankauf wäre vieles möglich. Gutes Wirtschaften und Scouten würde dann auch noch "belohnt", Schlampigkeiten und Fehler könnten die Vereine aber noch weiter korrigieren. Klar, Verletzungspech wäre ein Aspekt der immer im Hintergrund mitschwebt.

    Die Spieler waren doch genauso ab August unter Vertrag wie die Jahre davor? Also das ist kein wirkliches Argument. Wäre also immer noch interessant warum fängt man erst im Oktober an und nicht wie die Jahre zuvor Mitte September?

  • Gar keine Reaktionen auf ein derartiges (in meinen Augen nicht ausgeschlossenes) Szenario ?

  • Gar keine Reaktionen auf ein derartiges (in meinen Augen nicht ausgeschlossenes) Szenario ?

    Guten Tag

    Dann würde es eine Reaktion geben …. Glaub mir : die DEL2 würde keinen Absteiger zulassen , der aufgrund einer Corona Ausbruchs die letzte playdown Serie verlieren würde … vorausgesetzt es sind Spieler da

    Und ich würde die vier playdown Mannschaften in einer bubble zusammenziehen und da den Absteiger auspielen

    Wäre vllt eine Überlegung …

  • Guten Tag


    Und ich würde die vier playdown Mannschaften in einer bubble zusammenziehen und da den Absteiger auspielen

    Wäre vllt eine Überlegung …

    Die letzten Bubbles haben nicht so gut funktioniert. Omikron sei dank. Entweder du machst da ein Gefängnis ohne Ausgang und Eingang draus oder das ganze geht stabil nach hinten los. Denn wenn es einer hat, steckt der alle an.

  • Gerade bei Frankfurt und Kassel ist es ungewöhnlich das ihre Spiele entweder ausfallen oder ihre Kader nahezu komplett sind…

    Wenn das Gesundheitsamt bei 2 Fällen Teamquarantäne anordnet. Was bleibt dann übrig. Der Rest verletzt sich zuhause eher selten am Sofa.

  • Gerade bei Frankfurt und Kassel ist es ungewöhnlich das ihre Spiele entweder ausfallen oder ihre Kader nahezu komplett sind…

    Könnte daran liegen, dass Kassel letzte Saison nur einen Fall ohne direkten Kontakt zum Rest des Teams hatte und sonst letzte Saison nur falsch positive Schnelltests vorlagen…

  • Schon alleine die Aussage mit den Verletzten und der Folge dass man doch dann bitte Nachverpflichten soll find ich fernab der Realität.

    Auch schön ist der Absatz mit weniger als 15 Spielern. Landshut im November hat man vergessen zu erwähnen. (14 + 2) Stimmt wir haben auch eine Lösung mit DNL Spielern gefunden..

    Gesundheit der Spieler wird weiterhin ignoriert. Leider. Auch der Fakt dass das 9 plus 1 ja auch stark vom jeweiligen Gesundheitsamt und dem Return to Play Protokoll beeinflusst werden kann.