Corona - alles eher Medizinische und Gesellschaftliche zum Virus

  • Unfälle sind ansteckend? Nein? Dann passt das Beispiel leider null.

    Nicht dein ERNST.... :facepalm: ich habe einfach ein plastisches Beispiel gebracht für die Maßnahmen die ergriffen werden-nicht Unfälle mit Covid verglichen-sondern einfach nur die Absurdität der Maßnahmen, die nun bei Covid19 wieder verschärft werden, bei "Events" und in Situationen, wo es, lt. RKI, nach den gesammelten Erfahrungen kein gesteigertes Infektionsrisiko gibt. Also Maßnahmen in Bereichen zu ergreifen, die nicht betroffen sind, in der Sache wäre das genau so, als würde man wegen Opfern im Straßenverkehr, die auf Autobahnen durch PKW entstehen, mit dem Verbot von Radfahren zu sanktionieren ||

  • mit den Infektionszahlensteigen jetzt auch wieder die Zahl der Heime, die von Infektionen betroffen sind

    Typisch diese Alten, die Heime sollten geschlossen werden, damit dort keine unvernünftigen mehr Party machen können. :pfeif:

    Ja sry ich hoffe die Ironie kommt an. Viel zu lange wurde mit dem Finger auf "die Jungen" gezeigt.

  • nicht unbedingt, je höher die Startbasis = Infektionszahlen desto höher werden auch die Zahlen.

    Beispiel das berühmte Schachspiel mit den Körnern. liegen auf dem ersten Feld 4 Körner statt einem geht dem König früher der Weizen aus.

    Die Lockerungen im Sommer mussten gemacht werden, vielen waren die ja noch zu wenig. Es wurde aber zu wenig Vorbeugung betrieben, um ein Einsickern des Virus von außen zu bekämpfen siehe beispielsweise verspätet eingeführte Einreisetests und Einreisequarantänen inkl Überwachung. Das Verschlafen im September gehört da sicher auch noch mit rein = es wurde einfach zu spät und umfassend genug reagiert, obwohl wir Ansichtsmaterial direkt vor fast allen Haustüren hatten, Da wurde nur darauf geschaut nach dem Motto: "Guck mal wieviel besser wir sind als die" statt nach cem Motto zu handeln. "Was müssen wir tun, damit es bei uns nicht soweit kommt"

    Nur hätte das die Bevölkerung zu diesem Zeitpunkt schon widerspruchslos und diszipliniert mitgemacht?

    mhhh... das ist immer die ultimative Frage, die keiner richtig beantworten kann. Ich denke, hätten wir im Sommer mehr erlaubt und von Anfang an offen kommuniziert, dass man die Entwicklung abwarten muss und zum 15.09 wenn es zum Herbst geht neue Regelungen kommen, diese für 4 Wochen abwartet und schaut was die Lage macht, die Leute dafür schon Verständnis haben.

    Klar sagen, entweder gehen wir den Weg und es wird auch mal ein hin und her geben, oder wir haben viele Einschränkungen immer, aber dafür einen klaren Weg (den wir ja trotzdem nicht haben, da jeder seine eigene Suppe kocht). Dann hätten die Leute Verständnis dafür gehabt. Aber das ist "schon rum ums Eck". Wichtiger ist, dass wir nach vorne schauen und uns überlegen, wie man Schüler weiter unterrichtet falls ein Lockdown kommt und der wirtschaftliche Schaden so gering wie möglich bleibt.

  • Nicht dein ERNST.... :facepalm: ich habe einfach ein plastisches Beispiel gebracht für die Maßnahmen die ergriffen werden-nicht Unfälle mit Covid verglichen-sondern einfach nur die Absurdität der Maßnahmen, die nun bei Covid19 wieder verschärft werden, bei "Events" und in Situationen, wo es, lt. RKI, nach den gesammelten Erfahrungen kein gesteigertes Infektionsrisiko gibt. Also Maßnahmen in Bereichen zu ergreifen, die nicht betroffen sind, in der Sache wäre das genau so, als würde man wegen Opfern im Straßenverkehr, die auf Autobahnen durch PKW entstehen, mit dem Verbot von Radfahren zu sanktionieren ||

    Nein, das ist eben grundsätzlich unterschiedlich. Bei Autounfällen bringt es nichts zu sagen "ihr geht jetzt aber nicht mehr zusammen durch die Fußgängerzone" - bei Corona leider schon. Ich stimme dir ja durchaus zu, dass so Sachen wie Sperrstunden schwierig sind, weil insbesondere die Jüngeren dadurch ggf. im privaten Umfeld weiterfeiern, aber es ändert dennoch nix daran, dass dieser Vergleich nicht funktioniert. Tatsächlich ist ein Großteil der Maßnahmen absolut sinnvoll - es hält sich nur kaum jemand daran (insbesondere im privaten Umfeld - Maske im privaten Umfeld, wenn 1,5m nicht eingehalten werden können? Einfach kaum jemand!). Aber deshalb sind die Maßnahmen in der Gesamtheit nicht unsinnig.

  • Ja sry ich hoffe die Ironie kommt an. Viel zu lange wurde mit dem Finger auf "die Jungen" gezeigt.

    bone.... wir sind uns bei vielen anderen Themen sehr einig. Bei diesem nicht. Dein Ernst? Was meinst du wie die Infektionen in Altersheimen geschehen? Weil Oma Erna mal wieder nicht auf die Disconacht verzichten wollte? Oder vielleicht doch eher weil Pfleger Kevin oder Kind Chantalle vor 3 Tagen feiern war? Infektionen werden in die Heime gebracht - und das sicher nicht von den Partywütigen Bewohnern.

  • bone.... wir sind uns bei vielen anderen Themen sehr einig. Bei diesem nicht. Dein Ernst? Was meinst du wie die Infektionen in Altersheimen geschehen? Weil Oma Erna mal wieder nicht auf die Disconacht verzichten wollte? Oder vielleicht doch eher weil Pfleger Kevin oder Kind Chantalle vor 3 Tagen feiern war? Infektionen werden in die Heime gebracht - und das sicher nicht von den Partywütigen Bewohnern.

    Wer geht denn noch feiern? Außer in Berlin kann man doch nirgends feiern. Und zum Kaffeekränzchen trifft sich Oma Irmgard prozentual genau so häufig wie Kevin mit seinen Jungs zum zocken.

    Hört doch endlich auf auf andere einzuprügeln wenn ihr es nicht besser wisst.

  • Wer geht denn noch feiern? Außer in Berlin kann man doch nirgends feiern. Und zum Kaffeekränzchen trifft sich Oma Irmgard prozentual genau so häufig wie Kevin mit seinen Jungs zum zocken.

    Hört doch endlich auf auf andere einzuprügeln wenn ihr es nicht besser wisst.

    Oma Irmgard im Altersheim trifft sich ständig mit Leuten von außerhalb? Absoluter Blödsinn. Oma Irmgard zu Hause vielleicht, aber wir sprechen von Altersheimen!

    Bzgl. Feiern verweise ich nur mal auf den grandiosen Post der Polizei Heilbronn.

    EDIT: Damit niemand suchen muss: https://www.facebook.com/PolizeiHeilbro…9780973/?type=3

  • Vielleicht sind es auch Besucher oder Menschen die das Essen bringen.

    Corona kann sich doch echt jeder einfangen, egal wo.

    Bisher hab ich noch nicht gehört das die Spreeparty in Berlin ein solches Superspreader Event war. Nichtmal die selbst meiner Meinung nach beschissenen Anti-Corona Demos.

    Auch in den Stadien gab es keine belegbaren Ausbrüche.

    Bis auf ein paar private Feiern gibt es kaum Rückschlüsse auf die Infektionswege, aber angeblich weiß man das die Jungen Schuld sind.

    Sry aber das ist mir dann doch zu einfach. Und vorallem nicht zielführend, weil "uns" das ganze nur spaltet.

  • Vielleicht sind es auch Besucher oder Menschen die das Essen bringen.

    Klar ist das möglich. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Bewohner das in die Altersheime schleppen. Allerdings sind es genau die, die am stärksten darunter leiden.

  • Oma Irmgard im Altersheim trifft sich ständig mit Leuten von außerhalb? Absoluter Blödsinn. Oma Irmgard zu Hause vielleicht, aber wir sprechen von Altersheimen!

    Bzgl. Feiern verweise ich nur mal auf den grandiosen Post der Polizei Heilbronn.

    EDIT: Damit niemand suchen muss: https://www.facebook.com/PolizeiHeilbro…9780973/?type=3

    Ich zitiere mal http://www.biva.de: "Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeeinrichtungen dürfen diese alleine oder mit Bewohnern, Besuchern oder Beschäftigten derselben Einrichtung verlassen, wenn sie sich dabei an die Regelungen der Coronaschutzverordnung für den öffentlichen Bereich halten".

    Aber die Medien würden halt nie berichten, wenn sich 4 Omis zum Kaffee treffen, weil es einfach unerheblich ist.

  • Ich zitiere mal http://www.biva.de: "Bewohnerinnen und Bewohner der Pflegeeinrichtungen dürfen diese alleine oder mit Bewohnern, Besuchern oder Beschäftigten derselben Einrichtung verlassen, wenn sie sich dabei an die Regelungen der Coronaschutzverordnung für den öffentlichen Bereich halten".

    Aber die Medien würden halt nie berichten, wenn sich 4 Omis zum Kaffee treffen, weil es einfach unerheblich ist.

    Böse Medien! Schlagen immer nur auf die jungen ein und würden nicht über Irmgard berichten! Okay, bin für heute raus, sonst rege ich mich zu sehr auf. Gute Nacht an alle, bleibt gesund!

  • Klar ist das möglich. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass die Bewohner das in die Altersheime schleppen. Allerdings sind es genau die, die am stärksten darunter leiden.

    Warum? Jeder weiß inzwischen, dass man sich meistens im Haushalt ansteckt. Es ist also durchaus wahrscheinlicher dass sie sich beim Besuch zu Hause anstecken, von mir aus auch bei ihrem 20 Jährigen Enkel, die aber NICHT feiern waren, weil es derzeit absolut KEINE feiern gibt außer ganz ganz wenige Ausnahmen.

  • Böse Medien! Schlagen immer nur auf die jungen ein und würden nicht über Irmgard berichten! Okay, bin für heute raus, sonst rege ich mich zu sehr auf. Gute Nacht an alle, bleibt gesund!

    Das war kein Vorwurf an die Medien, ich meinte ja selbst, dass es unerheblich ist. Dir auch eine gute nacht und bleib ebenso gesund!

  • mhhh... das ist immer die ultimative Frage, die keiner richtig beantworten kann. Ich denke, hätten wir im Sommer mehr erlaubt und von Anfang an offen kommuniziert, dass man die Entwicklung abwarten muss und zum 15.09 wenn es zum Herbst geht neue Regelungen kommen, diese für 4 Wochen abwartet und schaut was die Lage macht, die Leute dafür schon Verständnis haben.

    Klar sagen, entweder gehen wir den Weg und es wird auch mal ein hin und her geben, oder wir haben viele Einschränkungen immer, aber dafür einen klaren Weg (den wir ja trotzdem nicht haben, da jeder seine eigene Suppe kocht). Dann hätten die Leute Verständnis dafür gehabt. Aber das ist "schon rum ums Eck". Wichtiger ist, dass wir nach vorne schauen und uns überlegen, wie man Schüler weiter unterrichtet falls ein Lockdown kommt und der wirtschaftliche Schaden so gering wie möglich bleibt.

    Genau das wurde zu Anfang von Coronazeiten gesagt, wenn es um einzuführende Lockerungsmaßnahmen ging. Das war vielleicht bei der ersten 2 Lockerungsstufen ein Thema aber dann geriet das in Vergessenheit. Die Menschen haben bei so etwas leider ein sehr beschränktes Kurzzeitgedächtnis. Da wurde auch noch viel mehr erklärt und immer wieder an den aktuellen Wissensstand angepasst, was auch irgendwie im Gedächtnisnirwana abgelegt wurde. Einerseits verständlich bei der sich ständig ändernden Lage, die dann noch verschiedene Leute und "Experten" mit ihrem eigenen Senf würzten. Andererseits lief ja dann den Lockerungswettlauf an, da blieb gar keine Zeit mehr mit wichtige Infos merken.

    Erklärt wurde vieles was auch heute noch gilt a, auch heute wird noch erklärt und befründet, zugehört und gemerkt wurde und wird weniger. Da kommt dann noch dazu, dass Politiker jetzt nicht so die Erklärbären sind, da sie immer Angst haben auf die Erklärungen festgelegt und vorgeführt zu werden. Die geben lieber den Bestimmer und Ankündiger. Und da gabs ja auch die grosse Bühne und man war sehr mit Geldausgeben beschäftigt (machen Politiker auch gerne)

    Die Mehrheit der Bevöälkerung hat ja immer noch Verständnis, man hört aber nur die Lauten die aus welchen Gründen auch immer Gegenwind verursachen. Aber das ganze Verständnis nützt nicht viel, wenn Entscheidungen nicht ausreichend und/oder zu spät getroffen werden. Jetzt sind wir eben wieder soweit, dass Corona eingefangen werden mus, um dann wieder eingebremst werden zu können. (hoffentlich)

  • Warum? Jeder weiß inzwischen, dass man sich meistens im Haushalt ansteckt. Es ist also durchaus wahrscheinlicher dass sie sich beim Besuch zu Hause anstecken, von mir aus auch bei ihrem 20 Jährigen Enkel, die aber NICHT feiern waren, weil es derzeit absolut KEINE feiern gibt außer ganz ganz wenige Ausnahmen.

    Feiern gibts noch genug, Vielleicht nicht die ganz großen offiziellen Feierevents, aber gefeiert wird flächendeckend. Da wird nur ein Teil davon bemerkt. Das sind nicht nur die sogenannten Jungen, das geht über alle Altersgruppen, schließlich gehören auch Familienfeiern aller Art zu dieser Gruppe. Feiern und die Mobilität, besonders Reisen; tragen sehr erheblich zur Ausbreitung von Corona bei.

    Dieses meistens im Haushalt anstecken ist nur ein statistischer Wert, denn erstens gibt es sehr viele Haushalte im Verhältnis zu anderen Ansteckungsmöglichkeiten und zweitens lassen sich dort interne Schutzmaßnahmen sehr schlecht durchführen.

    Fast jeder Haushalt hat von Natur aus eine Art Minispreadergen = man lebt ungeschützt mit Menschen auf engem Raum zusammen. Dazu kommt dann noch, dass von amtlicher Seite infizierte Menschen ja gezwungen werden im eigenen Haushalt sich mit Nichtinfizierten zusammen aufzuhalten.

    Aber jede Ansteckung im Haushalt hat ihren Ursprung außerhalb und ohne "außerhalb" wäre Haushalt absolut safe.

  • Also sorry... wir haben also 7 Monate die AHA-Regeln eingehalten und jetzt auf einmal wo die Zahlen extrem steigen nicht mehr?

    Abgeschwächtes Immunsystem da Herbst, trockene Schleimhäute durch die trockene Heizluft in Räumen... Ich kann in meinem Nebenjob auch nicht immer Abstand halten und mit FFP2 Maske arbeite ich nicht 8 Stunden bei körperlich schwerer Arbeit. Wenn ich mich da anstecke, steck ich meine Freundin an usw. trotz einhalten der AHA-Maßnahmen. Wir sind im exponentiellen Wachstum, den können wir m.M.n. nur brechen, wenn wir wieder einen Lockdown wie im März machen, aber Friseure z.B. können weiterhin geöffnet bleiben und alle Grundschulen.

    Ich tu mir sehr schwer daran zu sagen, die Leute halten die AHA-Regeln nicht ein (was aber definitiv so ist, ich bin dieses WE zu 2 30ern eingeladen mit je 15-20 Personen. Im März hätten die nicht gefeiert.

    Trotzdem spielen extrem viele Faktoren eine Rolle und die AHA-Regeln sind nur ein kleiner teil, denn so unterschiedlich im Gegensatz zu vor 4-5 Wochen agiert die Gesellschaft auch nicht. Seit 2 Wochen hör ich auch von immer mehr, die sogar auch wieder ins Home-office wechseln...

    Nein, wir haben nicht zu Tag X aufgehört die AHA-Regeln einzuhalten, sondern die Vernachlässigung dieser Regeln war ein schleichender Prozess über den Sommer. Aufgrund der niedrigen Zahlen fühlten wir uns sicherer und durch die auch von Dir aufgezählten Vorteile des Wetters im Sommer ist da nicht viel passiert. Aber das Virus ist trotzdem langsam überall weiter in die Gesellschaftt eingesickert, es gab weniger überschaubare Cluster, Stichwort Perkolaton.

    Und dann passiert das was Du beschreibst, was im Herbst anders ist und zusammen mit dem Laissez-faire bei den Regeln haben wir die Zahlen, die wir jetzt haben. Man kann diese Steigerungen nicht alleine mit den äußeren Bedingungen erklären. Du sagst ja auch selber, dass die Leute, die Regeln nicht einhalten. Gehst Du hin zu diesen Geburtstagen?

    Dem letzten Absatz stimme ich schon zu, es sind viele Faktoren, aber ich würde den Anteil, den wir alle selbst daran haben größer einschätzen als Du es tust. Dass die Menschen jetzt umsteuern, das ist gut, ich hoffe, es ist noch rechtzeitig.

  • Zum Thema wer ist schuld an der zweiten Welle äußert sich im Mirgenmagazin gerade der Leiter des Gesundheitsamts Frankfurt, Gottschalk:

    Es sind die Maskenverweigerer.

    „Alle, die jetzt ohne Masken durch die Gegend rennen, haben diese zweite Welle verursacht. Es wäre relativ einfach, würden alle Masken tragen, dann würde man diese zweite Welle so gar nicht sehen“.

    Das sei gut bewiesen.

  • Zwei Koryphäen unter sich. Jeder, der das explizit einer Gruppe zuweist, disqualifiziert sich für mich schon. Es gibt - auch in der Pandemie - keine einfachen Antworten.

  • Also sorry... wir haben also 7 Monate die AHA-Regeln eingehalten und jetzt auf einmal wo die Zahlen extrem steigen nicht mehr?

    Wie Lone Wolf schreibt: Das war ein langsamer,

    schleichender Prozess, der sich ab dem Sommer

    in Gang gesetzt hat. Hier mal doch nicht so genau

    nach den Regeln, dort doch mal schnell ohne Maske

    länger festgequatscht, ... Dazu gabs auf dem Sil-

    bertablett die „Ausrede“ der Reiserückkehrer inkl.

    das würde sich dann von alleine beruhigen. Tja,

    hat man sich halt irgendwie „zusammengehofft“...

    Klar spielen die von dir genannten Faktoren (Herbst,

    trockene Luft, ...) ebenso eine Rolle, aber die Men-

    schen werden nachlässiger.

    Und ich glaube schon, dass sich die überwiegende

    Mehrheit an die Regeln hält. Auch in meinem Um-

    feld und Alltag nehme ich kaum bis keine Masken-

    verweigerer wahr - gleichzeitig weiß ich aber, dass

    dieser Ausschnitt offenbar nicht repräsentativ ist