• Sorry, aber das war nicht sooooo gut von Cam gegen eine Mannschaft, die im Neuaufbau steckt und viele Neuzugänge hat. 155 passing yards sind ja eher lächerlich, die 2 rushing TDs waren auch notwendig. Fitzpatrick mit 3 INTs, hätte New England da heute gegen ein Team mit solidem QB gespielt, hätte die Leistung von Newton nicht ausgereicht.

    Wenn QBs so oft laufen, spielen ja ständig mit ihrer Gesundheit. Die Defense behandelt ihn dann völlig zurecht und regelgerecht wie einen RB, und die werden halt notfalls unter die Grasnarbe getackelt.

    Das wird auch zukünftig ein Problem von Josh Allen werden, auch Lamar Jackson wird das noch merken.

  • Sorry, aber das war nicht sooooo gut von Cam gegen eine Mannschaft, die im Neuaufbau steckt und viele Neuzugänge hat. 155 passing yards sind ja eher lächerlich, die 2 rushing TDs waren auch notwendig. Fitzpatrick mit 3 INTs, hätte New England da heute gegen ein Team mit solidem QB gespielt, hätte die Leistung von Newton nicht ausgereicht.

    Ich habe auch nicht geschrieben, dass das überragend war.

    Und viel mehr Passing Yards waren halt heute nicht nötig, dann wird halt gelaufen.

    Wenn QBs so oft laufen, spielen ja ständig mit ihrer Gesundheit. Die Defense behandelt ihn dann völlig zurecht und regelgerecht wie einen RB, und die werden halt notfalls unter die Grasnarbe getackelt.

    Das wird auch zukünftig ein Problem von Josh Allen werden, auch Lamar Jackson wird das noch merken.

    Ich denke, es wird sogar noch härter getacklet, ich will jetzt mal nicht von absichtlichen verletzen schreiben (auch wenn es das natürlich gibt), aber man versucht den QBs dann schon richtig gut wehzutun, wenn sie den Lauf nicht rechtzeitig aufgeben.

    Aber mit einem gut laufenden QB ist man halt auch ein bis zwei Spieler "mehr" auf dem Spielfeld.

  • Hmm, ich persönlich stehe da zweispältig zu den Laufwundern unter den QBs. Meist sind sie dann im Passspiel schwächer, was dann gerade in den Play-Offs ein Problem wird. Russell Wilson hat sich ja auch umgestellt, der läuft nur, wenn er es muss.

    Um den Superbowl zu erreichen, ist weit eher die Qualität als Passer gefragt, wenn man zusätzlich noch so gut laufen kann wie Mahomes, hilft das ganz enorm. Nur würde ich als Coach niemals einen QB draften, dessen größten Qualitäten im eigenen Laufspiel liegen, denn den habe ich viellleicht zwei, drei Jahre, dann hat er sich das erste mal schwer verletzt.

  • Hmm, ich persönlich stehe da zweispältig zu den Laufwundern unter den QBs. Meist sind sie dann im Passspiel schwächer, was dann gerade in den Play-Offs ein Problem wird. Russell Wilson hat sich ja auch umgestellt, der läuft nur, wenn er es muss.

    Um den Superbowl zu erreichen, ist weit eher die Qualität als Passer gefragt, wenn man zusätzlich noch so gut laufen kann wie Mahomes, hilft das ganz enorm. Nur würde ich als Coach niemals einen QB draften, dessen größten Qualitäten im eigenen Laufspiel liegen, denn den habe ich viellleicht zwei, drei Jahre, dann hat er sich das erste mal schwer verletzt.

    Das kann man so stehen lassen, das Wichtigste beim QB ist einfach das Passing, zum Laufen hat man die RBs.

    Laufen statt Passen beim QB ?(

    Gutes Passen und dann noch Laufen on top :)

    Hmm, ich persönlich stehe da zweispältig zu den Laufwundern unter den QBs. Meist sind sie dann im Passspiel schwächer, was dann gerade in den Play-Offs ein Problem wird. Russell Wilson hat sich ja auch umgestellt, der läuft nur, wenn er es muss.

    Der gut laufende QB muss auch ja auch nicht immer mit Gewalt selber laufen, sondern sich eher auf das Passspiel konzentrieren, aber ab und zu mal selber laufen, wenn man unter Durck ist und improvisieren muss, oder um die Abwehr nicht in Sicherheit zu wiegen, dass bringt schon Vorteile, wenn der QB läuft hat man einen Vorblocker mehr, man hat das Überraschungsmoment und die Abwehr braucht eigentlich einen Spy, damit der QB nicht ohne zugeteilten Gegenspieler durchlaufen kann.

    Wenn man natürlich so oft läuft wie Newton oder Jackson, dann ist das mit dem Überraschungsmoment natürlich nicht mehr so groß.

    Aber wenn z.B. Brady läuft, und nicht gerade nur einen QB Sneak.......ist halt nur zu langsam dafür.

    BTW:

    Esume kann nix mit Gordie Howe anfangen :(

    Einmal editiert, zuletzt von Maus (13. September 2020 um 23:21)

  • Auch ganz witzig bei ATL - SEA, und trotzdem verloren ;)

    Top Performer des Spiels:

    Pass Matt Ryan ATL

    37-54, 450 YDS, 2 TD

    Rush Todd Gurley II ATL

    14 CAR, 56 YDS, 1 TD

    Rec Julio Jones ATL

    9 REC, 157 YDS

    Edit: Und wenn ich da Washington mit dem gelben W als Log in den Ergebnissen sehe muss ich immer erst an die Universität von Washington in Seattle denken :)

  • 155 passing yards sind ja eher lächerlich.......

    Was ich gestern noch zu den den "lächerlichen" 155 Passing Yards schreiben wollte, er hat dafür auch nur "lächerliche" 15 von 19 Pässen ohne Interception gebraucht, das macht sehr guter 8,2 Yards im Schnitt und 79,95% Comp bei 100,7 Rating.

    Ja, es war nur Miami, man muss es aber auch nicht ins Lächerliche ziehen.

    Außerdem hatte man auch über 200 Rushing Yards, wenn das Lauftspiel funktioniert, dann wird halt weniger gepasst.

    Es ist jetzt nur ein Spiel, vielleicht war es auch schon sein Bestes, aber mir hat es ganz gut gefallen, auch wenn es die Pats waren.

  • Ich mochte Cam immer, aber ich glaube, dass der nie wieder ansatzweise zur alten Form zurückkehren wird. Seine Läufe wird er gegen eine gute Defense kaum noch machen können, da wird er dann auch häufiger Dritter und lang als Ausgangsbasis haben.

    Newton würde ich eine gute Saison gönnen, so lange New England die Play-Offs verpasst.

  • Ich mochte Cam immer, aber ich glaube, dass der nie wieder ansatzweise zur alten Form zurückkehren wird. Seine Läufe wird er gegen eine gute Defense kaum noch machen können, da wird er dann auch häufiger Dritter und lang als Ausgangsbasis haben.

    Newton würde ich eine gute Saison gönnen, so lange New England die Play-Offs verpasst.

    Ja die Pats, die sind irgendwie so eine Hassliebe bei mir, ich muss auch zugeben, in den 2000ern waren die schon irgendwie mein Lieblingsteam, aber da hat man auch nicht viel anderes in Deutschland über die NFL mitbekommen, da waren die Pats Thema Nummer 1.

    Dass änderte sich, als das eine oder andere Cheating ans Licht kam, dazu eine gewisse Arroganz, gerade auch bei Madame Bündchen (vor allem beim verlorenen Super Bowl XLVI).

    Auf der anderen Seite bewundere ich immer noch, wie bei Belichick alles andere dem Erfolg untergeordnet wird, wie man da das Maximun rausholt, wenn auch leider nicht immer legal.

    Und natürlich die Frage, war Brady "nur" wegen Belichick so "Goat", oder Belichick nur wegen Brady so erfolgreich.

  • Ich bin der festen Meinung, dass die andere Teams genauso ihre Tricks haben wie die Patriots. Bei denen wird es nur gleich (zurecht) kritisiert, weil sie damit eben auch den entsprechenden Erfolg haben. Aber die anderen Teams machen das genauso!

    Gestern einen gute Leistung von Cam gegen einen deutlich schwächeren Gegner. Mal schauen was die nächsten Wochen so bringen, wenn härtere Gegner kommen, aber auch die Pats besser eingespielt sind mit Cam.

  • Ich mochte die nie, und ich schaue ja schon NFL, bevor Drew Bledsoe bei denen QB wurde. Ich lehne Patriotismus ab genau wie den Glauben an irgendwelche höheren Wesen, die unser Leben bestimmen oder beeinflussen, weil dieser Stolz und Ehrbegriff, der sich daraus ableitet, zu den meisten Konflikten auf der Welt geführt hat.

    Dass dann irgendwann die ganzen Erfolgsfans in Deutschland, die keine Ahnung von dem Sport hatten, Pats-Fans wurden, nervte dann auch. Und ohne das böse zu meinen: Wenn ich einen neuen Pats-Anhänger fragte, zu wem er im Fußball halten würde, darfst Du ja mal die Antwort raten, die ich zu 75% erhielt:D.

    Ergebnisse gestern waren ja größtenteil top:

    Meine Packers siegten überraschend beim Erzrivalen, und A-Rod spielte wie zu der Zeit, als er der beste QB der Liga war.

    KC gewann schon am Donnerstag, Brady (wsobei ich die Bucs eigentlich mag) verlor in New Orleans, Arizona (mein Geheimtipp auf die Play-Offs vor der Saison) siegte bei den 49ers.

    Nur das Comeback der Bears hätte nicht sein müssen und Atlanta hätte auch gerne gegen Seattle gewinnen dürfen. Wobei da Wilson natürlich sensationell spielte und die Falcons einfach eine katastrophale Pass-Defense hatten, haben und immer haben werden.

    Die Sensation war der Sieg der eigentlichen 0:17 Jags gegen die Divisionsfavoriten aus Indianapolis. Jacksonville hat so ziemlich alle Top-Akteure abgegeben und gewinnt gegen den Geheimfavoriten.

    Gefällt mir, da die Familie Khan die AEW sponsort, die ich sehr schätze als Wrestling-Fan (deswegen schaue ich keine WWE, die zeigen kein Wrestling, sondern Dauergelaber mit ein paar meist eher mittelmäßigen bis schlechten Kämpfen) und hinter New Japan Pro Wrestling meine Nr. 2 ist.

    Und Philly ist ja auch mal wieder typisch für eine Mannschaft aus der Stadt. 17:0 in Washington vorne, das Spiel komplett im Griff. Danach lässt sich Carson Wentz insgesamt 8x (!!!) sacken und der totale Außenseiter gewinnt die Partie noch, weil die Eagles defensiv und offensiv gar nichts mehr auf die Reihe bekommen

    Und die Niederlage der Cowboys ist natürlich auch toll.

  • Ich bin der festen Meinung, dass die andere Teams genauso ihre Tricks haben wie die Patriots. Bei denen wird es nur gleich (zurecht) kritisiert, weil sie damit eben auch den entsprechenden Erfolg haben. Aber die anderen Teams machen das genauso!

    Gestern einen gute Leistung von Cam gegen einen deutlich schwächeren Gegner. Mal schauen was die nächsten Wochen so bringen, wenn härtere Gegner kommen, aber auch die Pats besser eingespielt sind mit Cam.

    Andere Teams haben bisher aus Bällen keine Luft gelassen, um sich einen Vorteil zu verschaffen.

    Und bei Antonio Brown war letzte Saison ja wohl jedem klar, dass er seinen Rauswurf in Oakland provozierte, weil Billy B. ihm bereits zugesagt hat, er würde dort einen Vertrag erhalten. Er wollte ja von den Steelers direkt zu den Pats, die haben sich aber geweigert, ihn zu einem direkten Konkurrenten zu traden.

    Zweifaches Spygate dazu, seltsam, dass immer die Pats erwischt werden und andere nicht. Der Whataboutism, dass die anderen das doch sicher auch machen würden, ist die Erklärung von Pats-Fans, wieso ihr Team doch nicht so scheiße ist.

  • Wenn du glaubst, dass im Milliardengeschäft NFL nur eine Mannschaft über die Grenze des Legalen geht, bitte. Dann ist das aber genauso substanzloses Pats-Hater-Spreech wie meines ein Pats-Fans-Speech war.

  • Ich muss nichts glauben, ich bin Agnostiker und will Fakten. So lange die nicht geliefert werden, halte ich mich daran, was bewiesen ist. Dass man das als Fan eines Clubs nicht wahrhaben will, kann ich verstehen. Aber Fakten bleiben Fakten.

    Und natürlich haben auch andere Clubs schon mal kommende mögliche Draftpicks zu früh kontaktiert oder mit Spielern gesprochen, die noch unter Vertrag standen.

    Aber Bälle manipulieren, noch in 2019 gegnerische Defensivcoaches filmen (in Spielen ohne eigene Beteiligung, das war dann selbst den Pats zu gefährlich) und Akteure zu veranlassen, eine Entlassung bei einem anderen Club zu provozieren (ok, das kann man nicht beweisen, aber das ist offensichtlich gewesen anhand des Verhaltens von Brown nach der Entlassung bei den Raiders), ist doch eine andere Hausnummer.

    Wozu filmt man die Defensivcoaches gegnerischer Teams? Wohl kaum, weil man die so hübsch findet.

    Und ich hasse niemals Sportteams. Das würde ja Energie kosten, die diese Clubs nicht wert sind. Allerdings liebe ich auch keine Clubs. Ich mag einige ujnd einige mag ich nicht. Man sollte Sport niemals so verbissen sehen.

    Da ich allerdings Ungerechtigkeit hasse, sind die Pats halt ganz weit oben in meiner persönlichen Unsympathenliste^^

    Einmal editiert, zuletzt von Silverhill (14. September 2020 um 17:53)

  • Ich muss nichts glauben, ich bin Agnostiker und will Fakten. So lange die nicht geliefert werden, halte ich mich daran, was bewiesen ist. Dass man das als Fan eines Clubs nicht wahrhaben will, kann ich verstehen. Aber Fakten bleiben Fakten.

    Dann komme ich mal mit dem Bounty Skandal bei den Saints, dagegen ist alles, was die Pats so verbrochen haben, ein Scheißdreck dagegen.

    Und ich bin kein Pats-Fan.

    Und natürlich haben auch andere Clubs schon mal kommende mögliche Draftpicks zu früh kontaktiert oder mit Spielern gesprochen, die noch unter Vertrag standen.

    Aber Bälle manipulieren, noch in 2019 gegnerische Defensivcoaches filmen (in Spielen ohne eigene Beteiligung, das war dann selbst den Pats zu gefährlich) und Akteure zu veranlassen, eine Entlassung bei einem anderen Club zu provozieren (ok, das kann man nicht beweisen, aber das ist offensichtlich gewesen anhand des Verhaltens von Brown nach der Entlassung bei den Raiders), ist doch eine andere Hausnummer.

    Wozu filmt man die Defensivcoaches gegnerischer Teams? Wohl kaum, weil man die so hübsch findet.

    Also gerade das Spy Gate aus der letzten Saison war ja selten dämlich.

    Und hätte man dies nicht auch irgendwie von der Tribüne von jemanden als Fan getarnt Filmen können?

    Smartphones und getarnte Kameras sind doch heute schon so klein und so gut.

    Oder hat man seinen eigenen Plan überschätzt?

    Und bei Antonio Brown zitiere ich dich:

    Ich muss nichts glauben, ich bin Agnostiker und will Fakten. So lange die nicht geliefert werden, halte ich mich daran, was bewiesen ist.

    ;)

    Aber es stinkt natürlich schon danach.

    .....noch in 2019 gegnerische Defensivcoaches filmen (in Spielen ohne eigene Beteiligung, das war dann selbst den Pats zu gefährlich)........

    Oder weil man die Infos schon gerne vor dem Spiel gegen diesen Gegner haben und und mit genügend Zeit analysieren möchte, und nicht erst hastig während dem Spiel, so dass man es erst in der Halbzeit oder so hat.

  • Keine Frage, der Bounty-Skandal von Peyton war unterste Schublade, das ist aber kein Betrug oder Betrugsversuch, sondern nur eine widerliche Art, die eigene Defense zu "motivieren".

    Grundsätzlich bin ich aber sowieso der Meinung, dass Defensivspieler in der NFL die gegnerischen QBs gerne komplett aus dem Spiel nehmen würden. Das wird auch jeder Defense-Coach quasi unausgesprochen begrüßen.

    Der Typ war ja als "Fan" bei dem Spiel, nur ist es irgendeinem Defensivspieler oder -coach wohl aufgefallen, dass da ein Typ filmt. Mittlerweile will man ja deswegen die Regeln ändern (müssen 2/3 der Clubbesitzer zustimmen), dass ein LB oder DE Anweisungen per Mic in den Helm bekommt, so dass Zeichen unnötig werden. Wäre wohl sinnvoll, da man den Spygate-Mist dann endgültig überflüssig macht.

    Vermutlich stellen die Pats dann 5G-Türme auf und hören den Funk ab:rofl:

    Ich schrieb ja bei AB selber, dass ich das nicht beweisen kann. Schön, dass die Pats mit ihm und er selber da so richtig auf die Fresse geflogen sind. Erst verarscht er die Steelers nach der Umstrukturierung des Vertrags, weil er geldgeil ist (das kann ich sogar noch verstehen, weil die Spieler in Relation zu den Gewinnen der Clubs nicht genug Geld bekommen, auch wenn die Stars das schon so in einem Leben kaum ausgeben können), dann zieht er da eine Riesenhollywoodshow in Oakland ab. So wurde aus dem einst besten WR der Liga nun eine Lachnummer ohne Club.

  • Der Typ war ja als "Fan" bei dem Spiel, nur ist es irgendeinem Defensivspieler oder -coach wohl aufgefallen, dass da ein Typ filmt. Mittlerweile will man ja deswegen die Regeln ändern (müssen 2/3 der Clubbesitzer zustimmen), dass ein LB oder DE Anweisungen per Mic in den Helm bekommt, so dass Zeichen unnötig werden. Wäre wohl sinnvoll, da man den Spygate-Mist dann endgültig überflüssig macht.

    Vermutlich stellen die Pats dann 5G-Türme auf und hören den Funk ab:rofl:

    Ne, ich meine das, wo ein Kamera-Team der Pats ganz offiziell angemeldet bei einem Spiel ohne die Pats waren und in einer Loge (Booth) etwas gefilmt haben(Scout oder so), und dabei auch aus der Loge aufs Spielfeld gefilmt haben (angeblich für Füllmaterial beim Filmschnitt) und den anderen Anweisenden aufgefallen ist, dass die Kamera(s) besoders oft auf die Seitenlinie des einen Teams gerichtet war(en).