DEL2 2019/20

  • Zum Beispiel könnte es auch eine Art Liga Kasse geben für Vereine die unverschuldet in eine Insolvenz rutschen. Jedoch muss man auch hier regeln, was mit dem Verein

    danach passiert, damit die es nicht einfach so aussehen lassen als ob es unverschuldet ist. Genauso muss auch festgelegt werden was verschuldet und unverschuldet ist.


    Ebenfalls wäre es wichtig das ein Verein die Saison zu Ende spielen kann und diesen dann mit Punktabzug bestraft, wodurch er dann eventuell regulär absteigt, geht natürlich aktuell

    noch nicht in der DEL.

    Desweiteren muss vielleicht öfter geprüft werden ob ein Verein seine vorherige Planung, die zur Lizenzierung abgegeben wurde, einhält um Insolvenzen vorzubeugen.

    sag mal jetzt im Ernst, merkst du denn nicht, dass du dich alleine hier schon in deinem ersten Satz selber widersprichst?

    Denk mal über den :facepalm: nach.....wie das gemeint ist....

  • Les meine Beiträge nochmal, und sag mir wo ich höhere Lizenauflagen gefordert habe

    Guten Tag

    Liest du eigentlich , was du schreibst ...

    Ich will eigentlich das es solche Fälle gar nicht gibt, dass heißt das ich will, das Vereine nicht mehr Pleite gehen oder sich aus sonstigen Gründen zurückziehen.

    Klar ist das ein Wunschdenken, jedoch bin ich der Meinung das dies zu oft passiert und das man es irgendwie eindämmen könnte, vielleicht durch andere Lizenzauflagen

    oder sonst etwas.

    Was willst du den Leuten erzählen , wir sind doch hier kein vorpubertierender Kindergarten, der Zusammenhänge nicht versteht ..

    Wie bringst Du sowas denn hin ... durch Handauflegen.. oder durch andere - hier höherer lizenzauflagen ..

    Ich kann doch nicht was wollen und mich dann durch Hintertür davonstehlen ... jetzt geh bitte mal ins Internet schau Nach , was für

    Lösungen du findest und dann schreibs uns

    Und dann schau mer weiter ... aber wird halt auch so wie bei den DUfÜ oder EHN . die anderen sollen die Arbeit machen irgendwie ein Muster bei Dir

    Gruß aus la


    Ich und geh mal lieber Dirk Nowitzki Abschiedstournee ansehen , das ist faszinierender als die Diskussion über Wunschdenken ..??

    Einmal editiert, zuletzt von Eishockey_Liebhaber (26. Februar 2019 um 14:19)

  • Ich find das mit dem Insolvenzfonds witzig. Ist das eigentlich ein ernsthafter Vorschlag @TheMeisteranker ?

    Wie hoch hättest Du den denn gerne? Soll damit ein ganzer Jahresetat im Zweifel abgedeckt werden und von wieviel Vereinen, die unverschuldet (Brüller!) in Insolvenz gehen?

    Ich denke, wenn jeder Club einen halben Jahresetat in bar da reinhaut, sollte es doch super klappen, oder?

  • Ich find das mit dem Insolvenzfonds witzig. Ist das eigentlich ein ernsthafter Vorschlag @TheMeisteranker ?

    guten Tag

    Insolvenzfond für Vereine , die unverschuldet in die Insolvenz geraten ...??

    Da bekomm ich beim nochmaligen durchlesen einen Lachanfall ...die Spinnereien werden immer mehr hier drinnen ..

    Und die Clubs, die selbstverschuldet in die Insolvenz geraten, zahlt dann die Agentur für Arbeit mit dem fond , den die selbständigen bedienen

  • Ich find das mit dem Insolvenzfonds witzig. Ist das eigentlich ein ernsthafter Vorschlag @TheMeisteranker ?

    Wie hoch hättest Du den denn gerne? Soll damit ein ganzer Jahresetat im Zweifel abgedeckt werden und von wieviel Vereinen, die unverschuldet (Brüller!) in Insolvenz gehen?

    Ich denke, wenn jeder Club einen halben Jahresetat in bar da reinhaut, sollte es doch super klappen, oder?

    Unverschuldet gibt es schon ist selten aber gibt es

  • nein, das gibt es natürlich nicht und das liegt in der Natur der Sache.

    Warum wenn ein Hauptsponsor seinen Vertrag nicht erfüllen kann,was kann dann der Verein dafür ? Was passiert den wenn urplötzlich 125Tsd Euro fehlen ? Es gibt schon unverschuldete Insolvenzen.

    Und bitte jetzt nicht argumentieren das man sich eben viele kleine Sponsoren suchen soll ja das ist die beste Lösung aber sehr langwierig und mitunter auch aussichtslos

  • Warum wenn ein Hauptsponsor seinen Vertrag nicht erfüllen kann,was kann dann der Verein dafür ? Was passiert den wenn urplötzlich 125Tsd Euro fehlen ? Es gibt schon unverschuldete Insolvenzen.

    Und bitte jetzt nicht argumentieren das man sich eben viele kleine Sponsoren suchen soll ja das ist die beste Lösung aber sehr langwierig und mitunter auch aussichtslos

    Dann liegt die Verantwortung für die Etaterfüllung immer noch beim Club. Er hat den Sponsor scheinbar nicht richtig ausgeguckt oder sich Garantien geben lassen. Mir der Argumentation von Dir kann man jegliche Finanzlücken anderen zuschustern und sich aus der Verantwortung stehlen. Wer die Kalkulation aufstellt, trägt die Verantwortung, das sie auch aufgeht.

  • 125k minus kannst du dir bei der Bank leihen... du musst halt im nächsten Etat durchaus einschnitte machen und diese dann zurück führen....

    Unverschuldet gibt es nicht...

    Also das Banken mal eben 125k locker machen finde ich nicht schlecht. Macht auch sinn bei unseren Verschuldeten Hockeyvereinen. Hat man ja auch bei SCR gesehen wie einfach das ist wenn man Kohle braucht die zu bekommen hätten sich die fehlende Summe einfach leihen können bei der Bank. (Und ja der SCR war selber Schuld )

  • Aber wirklich sowas von Nein - unschuldig. Ebenso der EV Landshut.

    Guten Tag

    Dann kann man den Profiverein an sich zu Grabe tragen , denn solche unschuldigen hat jeder Club ...

    Deswegen gibt es unverschuldete Insolvenz in dem Sinne nicht ...

    Nur ging es weder Garmisch noch in Landshut um 125.000 Euro ... und dann wird’s schwierig mit den Banken ..

    Gruß aus la

  • Insolvenzen im Eishockey entstehen doch nur, weil die Ausgaben für den Ligenspielbetrieb höher sind als man Einnahmen generieren kann. Wenn also im Durchschnitt die möglichen Einnahmen aus verschiedenen Gründen in verschiedenen Clubs nicht mehr ausreichen die aktuelle Liga finanzieren zu können, muss man eben, wenn man zu lange Wartet und zu viel Minus angesammelt wurde Insolvenz beantragen, oder wer nicht so lange warten will, sich aus der Liga zurück ziehen.

    Es liegt also an den fehlenden Einnahmen oder zu hohen Ausgaben!

    Was kann man bei den Ausgaben einsparen? Wie kann man Einnahmen erhöhen? Beide Punkte müssen langfristig und in allen Ligen greifen, dann wird man auch längerfristig weniger Insolvenzen oder Rückzug haben.

    Ausgaben reduzieren machen eh schon die "ärmeren" Clubs, was sich natürlich auch auf deren Wettbewerbsfähigkeit auswirkt. Einnahmen erhöhen, können eben auch eher finanzstärkere Clubs, weil die ohnehin schon mit sportlichem Erfolg mehr generieren können. Es wird also langfristig, wenn es so weiter geht nicht anders kommen als dass sich die jeweiligen Ligen im Eishockeygeschäft nur noch nach den finanziellen Möglichkeiten richten und eine Ligenzugehörigkeit eben auch gekauft wird. Wenn wir das alle wollen, dann brauchen wir nur noch weiter die notwendigen Ausgaben in die Höhe treiben, bis eben RB München gegen SAP Mannheim mit einer 24fach Doppelrunde den Meistertitel ausspielen. Die übrigen Clubs wird es dann natürlich auch noch geben, aber eben nur noch in den Hammelligen unter der Kapitalliga.

  • OH Leo12:facepalm:

    nur für dich was zum Nachlesen, sofern es klappt:respekt:

    Als "unerwartete Altlasten" bezeichnet man vermeintlich überraschend auftauchende Verbindlichkeiten, von deren Existenz und Entstehung angeblich niemand jemals etwas gewusst haben will.

    Die genaue Herkunft dieser Verbindlichkeiten ist bis heute nicht hinreichend geklärt. Man vermutet den Ursprung dieser Art aber in den Tiefen des deutschen Steuer- und/oder Sozialversicherungssystems und dass dessen Komplexitäten die Ausbreitung der Art begünstigen. Das Verbreitungsgebiet dieser Art von Zahlungsverpflichtungen befindet sich vorwiegend im Umfeld von Eishockeyvereinen.

    Weshalb gerade diese Art von Sportvereinen überdurchschnittlich oft von dieser Spezies heimgesucht werden, ist bis heute ungeklärt. Eine plausible These lautet, dass dies unter anderem durch das Vorhandensein von verantwortlichen Personen begründet ist, die zwar wenig oder keinen Schimmer davon haben, was sie eigentlich tun, dies aber geschickt zu verbergen wissen und der Öffentlichkeit vorgaukeln, dass alles in bester Ordnung wäre. Weiterhin wird auch das Austragen von persönlichen Befindlichkeiten als Möglichkeit angesehen, der Spezies den entsprechenden Nährboden zu bereiten.

    Die "unerwarteten Altlasten" besitzen außerdem eine Art Tarnvorrichtung, die es ihnen ermöglicht, völlig unvorhergesehen, also z. B. gerne kurz nach Verkündung einer vermeintlichen Schuldenfreiheit plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen. SIe werden wegen ihrer guten Tarnung daher auch das "Chamäleon der Verbindlichkeiten" genannt. Die "unerwarteten Altlasten" besitzen weiterhin eine Toxizität, die in den meisten Fällen für einen Exitus des Vereines sorgen, bei dem sie auftauchen. Nur in den wenigsten Fällen in der Vergangenheit konnten die "unerwarteten Altlasten" erfolgreich bekämpft werden. Der Versuch einer Bekämpfung der "unerwarteten Altlasten" z. B. durch hastig angekündigte oder abgehaltene Autogrammstunden hat sich leider als nicht erfolgreich herausgestellt.:seestars:

  • Zum Beispiel könnte es auch eine Art Liga Kasse geben für Vereine die unverschuldet in eine Insolvenz rutschen. Jedoch muss man auch hier regeln, was mit dem Verein

    danach passiert, damit die es nicht einfach so aussehen lassen als ob es unverschuldet ist. Genauso muss auch festgelegt werden was verschuldet und unverschuldet ist.


    Ebenfalls wäre es wichtig das ein Verein die Saison zu Ende spielen kann und diesen dann mit Punktabzug bestraft, wodurch er dann eventuell regulär absteigt, geht natürlich aktuell

    noch nicht in der DEL.

    Desweiteren muss vielleicht öfter geprüft werden ob ein Verein seine vorherige Planung, die zur Lizenzierung abgegeben wurde, einhält um Insolvenzen vorzubeugen.

    Ligakasse? herrliche Idee. Denke auch Frankfurt zb findets bestimmt voll geil Geld zu sammeln für die Idioten die nich wirtschaften können? Des mit dem Kommunismus hat ja früher auch scho funktioniert. Finde man könnte auch ne Spielerkasse machen quasi und da darf sich dann jeder jedes Wochenende an paar Spieler aussuchen wenn wer verletzt ist?

    Was bringts wenn ein Verein die Saison fertig spielt?

    Ich kann doch die Vereine ned kontrollieren ob sie alles so machen wie sie bei der Lizenzierung angegeben haben. Da werden die ja nimma fertig

    Einmal editiert, zuletzt von ect-ole (26. Februar 2019 um 19:41)

  • Ligakasse? herrliche Idee. Denke auch Frankfurt zb findets bestimmt voll geil Geld zu sammeln für die Idioten die nich wirtschaften können? Des mit dem Kommunismus hat ja früher auch scho funktioniert. Finde man könnte auch ne Spielerkasse machen quasi und da darf sich dann jeder jedes Wochenende an paar Spieler aussuchen wenn wer verletzt ist?

    Was bringts wenn ein Verein die Saison fertig spielt?

    Ich kann doch die Vereine ned kontrollieren ob sie alles so machen wie sie bei der Lizenzierung angegeben haben. Da werden die ja nimma fertig

    Warum spielt Frankfurt zweite Liga? wirtschaften und so?

    Der Fond würde Sinn machen, wenn er für die Mannschaften ist, die durch die Insolvenz des anderen Leiden müssen. Spieleausfälle und Zuschauerrückgang. Z.b für sinnlose oder ausgefallene Playdowns