Auf- und Abstieg ab 20/21 - Einigung gefunden

  • Ist schon interessant wie sehr hier die DEL prote'giert wird.
    Klar hat Bietigheim den -ohne weiteres korrigierbaren- Fehler gemacht. Aber das so auszunutzen und noch künstlich in die Länge zu ziehen ist schon unterste Schublade. Brück hat das doch schon im Sommer anklingen lassen, dass da was nicht stimmt. Dann noch alles schön in die Länge ziehen durch Befangenheitsanträge usw. Das war den Herren Juristen schon im Sommer klar.
    Da hat man die ganze DEL 2 und v.a. Bietigheim ins Messer laufen lassen. Fehler machen wir alle. Oder will jemand der DEL 2 bzw. den Steelers Absicht unterstellen? Wenn ja, zu welchem Zweck? Opfert sich dafür ein ganzer Standort?

    Bei Krefeld wird man sich bei der nächsten LizenzPrüfung sicher irgendwie einigen bzw. nachbessern können.

    Das hätte, da man im gleichen Büro sitzt, sehr gut auf dem kleinen Dienstweg geregelt werden können. Eine Partei wollte halt nicht.
    Lieber alles die Juristen prüfen und in die Länge ziehen lassen.
    So wird Sport zerstört. Und gleichzeitig noch Sündenböcke präsentiert.

    In anderen Sportarten klappt es doch auch. Die haben wenigstens eine Perspektive. Vielleicht die DEL wieder auf DEL 2 Spielniveau bringen und weniger abgehalfterte Nordamerikaner und Durchschnittdeutsche zu überteuerten Gehältern beschäftigen. Das Argument Nationalmannschaft will ich gar nicht hören. Der DEB hält es ja nicht mal für nötig klare Kante zum Thema zu zeigen.

    Ich hoffe, dass am 15.02. bzw. 31.03.18 von niemandem aus der DEL 2 etwas in Richtung DEL hinterlegt bzw. gebürgt wird.

  • Wenn Teams wie Krefeld keine Chance mehr haben und daher die besten Spieler während der Saison ausleihen, dann ist es für mich Wettbewerbsverzerrung. Ist für Krefelds Geldbeutel gut, aber hat einen bitteren Beigeschmack. Das würde bei Auf- und Abstieg natürlich nicht gemacht.

    Für die unteren Teams wäre es eine gute Sache, da es für sie noch um was geht. Im Basketball gibt es auch mal den einen oder andere Aufsteiger, der das Wort verdient. Da ist allerdings auch nicht alles Gold was glänzt. In Handball ähnlich. Man muss für die jeweilige Liga den besten Weg finden und eine geschlossene Liga ist meist nicht gut. Hatte die DEL / 1. Bundesliga schon einmal und das ging nicht gut. Allerdings finde ich es gut, wenn es bestimmte Voraussetzungen gibt. Sie sind nicht unrealistisch, sondern verlangen halt gutes und professinelles arbeiten.

    Gruß Franky

  • @Sitzplätzler
    Doch, doch, jeder der sich halbwegs mit der Materie beschäftigt würde das so bezeichnen.

    @Onkel Ma
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß Du die letzten Seiten nicht gelesen oder nicht verstanden hast.
    1.) Wer hat nicht geliefert? -> Die DEL hat Schuld.
    2.) Wer hat einen nicht schiedsgerichtskonformen Schiedsrichter benannt? -> Die DEL hat Schuld.

  • @Jürgen1962

    Stimmt den nicht das was hier Onkel Otto aufführt?

    Das hätte, da man im gleichen Büro sitzt, sehr gut auf dem kleinen Dienstweg geregelt werden können. Eine Partei wollte halt nicht.


    Komm mir jetzt nicht damit das man sich halt an Abmachungen halten sollte usw. Das ist mir schon klar aber das Sprichwort "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg" zeigt deutlich von welcher Seite Zero Wille da ist. Die Gründe dafür sind auf den bisherigen Forumsseiten schon mehrfach breitgetreten worden.

    Und das wir uns verstehen, ich versuche hier nicht den oder die Fehler, welche von den Steelers und ihrem GF begangen wurden, zu rechtfertigen oder sonstwie zu entschuldigen. Ich bin der Meinung das derjenige der Mist gebaut hat, sich auch hinstellen sollte und dafür gerade stehen sollte.

  • @Jürgen1962

    Stimmt den nicht das was hier Onkel Otto aufführt?

    Komm mir jetzt nicht damit das man sich halt an Abmachungen halten sollte usw. Das ist mir schon klar aber das Sprichwort "Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg" zeigt deutlich von welcher Seite Zero Wille da ist. Die Gründe dafür sind auf den bisherigen Forumsseiten schon mehrfach breitgetreten worden.

    Und das wir uns verstehen, ich versuche hier nicht den oder die Fehler, welche von den Steelers und ihrem GF begangen wurden, zu rechtfertigen oder sonstwie zu entschuldigen. Ich bin der Meinung das derjenige der Mist gebaut hat, sich auch hinstellen sollte und dafür gerade stehen sollte.

    guten Tag

    Zum letzten Absatz : ich verstehe bis heute nicht, warum die DEL2 mit diesen „kleinen Fehler“ an die Öffentlichkeit gegangen ist, nachdem dem Motto: entscheidet ein formularfehler über auf und Abstieg ?
    Warum in drei gottes Namen ist man partout drauf aus immer der Sündenbock zu sein

    Gruß aus La

  • Klar hat Bietigheim den -ohne weiteres korrigierbaren- Fehler gemacht. Aber das so auszunutzen und noch künstlich in die Länge zu ziehen ist schon unterste Schublade. Brück hat das doch schon im Sommer anklingen lassen, dass da was nicht stimmt. Dann noch alles schön in die Länge ziehen durch Befangenheitsanträge usw. Das war den Herren Juristen schon im Sommer klar.
    Da hat man die ganze DEL 2 und v.a. Bietigheim ins Messer laufen lassen. Fehler machen wir alle. Oder will jemand der DEL 2 bzw. den Steelers Absicht unterstellen? Wenn ja, zu welchem Zweck? Opfert sich dafür ein ganzer Standort?

    Frühjahr 2017: Eingereichte Unterlagen / Bürgschaften wurden von DEL und Sachverständigenkanzlei geprüft - Ergebnis bekannt, eine Bürgschaft entspricht nicht den Anforderungen.

    Jetzt überlege:
    - Wer kommt als erstes mit einer PM über die Nichtakzeptanz ums Eck?
    - Wer fühlte sich keiner Schuld bewusst und hielt es für erforderlich, ein unabhängiges Schiedsgericht einzuberufen - mit der logischen Konsequenz, dass sich dadurch dieser Vorgang auf unbestimmte Zeit in die Länge zieht?
    - Wer hat einen nicht schiedsgerichtskonformen Schiedsrichter benannt?

    Wenn hinter Deiner Antwort "DEL" eine Zahl höher als 1 steht, dann trifft das den Nagel auf dem Kopf.

  • Es kann hier sicher noch 100 mal erklärt werden, dass die DEL doch großzügig hätte sein können, in Punkte Nachbesserung oder Nachfrist .
    Die DEL 2 war vor der Saison auch nicht nachgiebig bei der Lizenzierung der Bietigheim Steelers zwecks deren Altlasten und Verbindlichkeiten etc.
    Es ging ja „nur“ um ein paar Euro....bzw. Abdeckung.
    Wäre Herr Kaufmann nicht gewesen würde Bietigheim nicht mehr DEL 2 spielen.

  • Es bringt eh nicht ewig darüber zu lamentieren! Das Kind ist nun mal in den Brunnen gefallen und momentan macht sich offensichtlich niemand daran es herauszufischen.

    Wenn die DEL2 eine halbwegs brauchbare Perspektive haben will in Zukunft dann muss sie sich jetzt bewegen und zwar zackig und zwar auf die DEL zu oder aber weiter von ihr weg. Einen Mittelweg wird es, meiner Meinung nach, nicht geben.

  • Klar ist nun mal, dass die DEL Forderungen stellt und diese aktuell einzuhalten sind, ansonsten gibt es nichts mit Auf- Abstieg. Ob diese Forderungen förderlich für den Sport sind oder nicht, ist aktuell nicht wichtig. Wichtig ist, wie will sich das Deutsche Eishockey künftig aufstellen? Was wollen die Käufer dieses Produktes?

    Das die Clubs unter einander eben nur auf sich schauen und nicht auf andere Clubs und schon gar nicht auf ihre Kunden hat dazu geführt, dass sich Clubs in Spielgemeinschaften/Ligen mit Eigenverwaltung zusammen geschlossen haben. Der Dachverband dieser Sportart hat es nicht geschafft dagegen vorzugehen und muss nun damit leben, dass eben die Entscheidungsmacht bei diesen eigenverwalteten Spielgemeinschaften/Ligen liegt. Mangels Kapital ist der DEB eben auch von diesen Gruppierungen mit finanziell abhängig und muss machen was die sagen. Aus diesem Grunde wird man von Seiten DEB auch keine klare Stellungnahme zu erwarten haben.

    Alles für mich wirklicher Zirkus und das treibt seit einigen Jahres nur die Kosten für die Clubs nach oben und zwar so lange, bis es wieder einen Zerlegt und Nachrücker gebraucht werden. Bin gespannt, was die DEL macht, wenn keiner aus der DEL2 hoch will, keiner die Anteile übernehmen will, außer man stimmt einer Auf- und Abstiegsregelung zu.

    Bin wirklich gespannt, was diese (Kindergarten) Spielgemeinschaft unternimmt, wenn einige Investoren ihr Spielzeug nicht mehr wollen, wenn Clubs, die da heute noch mitmachen (können), irgendwann sagen, ich bringe die Finanzen nicht mehr her? Eishockey ist eine Sportart mit sehr labilem (finanziellen) Gebilde, welche sich in keiner Weise selbst tragen kann, nicht durch Zuschauer, Werbepartner und Fernsehgelder, sondern final nur über den reichen Onkel, der dieses Spielzeug eben gerne hat. Irgendwann sind diese Onkel auch in der Kiste und ob die Erben dann weiter spielen wollen wird sich zeigen. Wenn nicht, werden diese Strukturen ausbluten und vielleicht spielt man dann nur noch 6er Ligen.

    Wie man das Ganze retten könnte ist eigentlich ganz einfach, aber dazu braucht es Vernunft, Einsicht und Weitblick und vor allem Verständnis für alle Clubs und deren Probleme, aber so was wird doch nicht und niemals eintreten.

  • Es kann hier sicher noch 100 mal erklärt werden, dass die DEL doch großzügig hätte sein können, in Punkte Nachbesserung oder Nachfrist .

    Genauso wurde auch schon 47 mal erklärt, warum die DEL sich das leider absolut nicht erlauben kann. :prost:

    Die DEL 2 war vor der Saison auch nicht nachgiebig bei der Lizenzierung der Bietigheim Steelers zwecks deren Altlasten und Verbindlichkeiten etc.
    Es ging ja „nur“ um ein paar Euro....bzw. Abdeckung.
    Wäre Herr Kaufmann nicht gewesen würde Bietigheim nicht mehr DEL 2 spielen.

    Unterlege ich mal "FETT" und warte auf den ersten, der ums Eck kommt und auch das als "Verschwörungstheorie" abtun möchte oder Dir ein knappes "recherchiere mal besser" entgegen hustet. ;):respekt:

  • Darauf hab ich jetzt gewartet. Jetzt kommen Sportarten wie Handball oder Basketball ins Spiel. Das sind Sportarten, die du mit geringem Aufwand in einer herkömmlichen Turnhalle spielen kannst. Entsprechend hoch ist auch die Standort- und Leistungsdichte. Die Kosten- Nutzenrechnung fällt deutlich in Richtung Nutzen aus. Auf Deutsch: das ist nicht vergleichbar!

    Back in time: warum wurde die DEL gegründet und warum später der A.- und A. abgeschafft? Neben vielen anderen Gründen (Vermarktung/ Profisport keine Kernkompetenz des DEB ect.) im Wesentlichen wegen den damals nicht aufhörenden Pleitewellen, die letztendlich den kompletten Spielbetrieb in Deutschland gefährdet haben. Neben Unfähigkeit war eben diese enorm hohe Kostenungleichgewicht in dieser Sportart der Hauptgrund. Das hast du nirgendwo sonst!

    Jetzt gilt es dieses Schutzschild wieder zu öffnen und das muss behutsam passieren. Ob das nicht auch alles ganz anders möglich wäre? Sicher, aber dann sähe die Hürde halt halt anders aus, wäre aber qualitativ ähnlich hoch. Die Hürde muss auch hoch sein. Nur wer diesen Stresstest besteht, wird sich wohl auch da oben länger halten.

    Natürlich wäre es spannend zu sehen, würde man dem etablierten Stamm den selben Stresstest aussetzen. Es würde mich nicht wundern wenn da der ein oder andere scheitern würde. Ist wie mit den Einbürgerungstests: die meisten Bürger hätten Schwierigkeiten den zu bestehen.

    Das Leben ist nicht gerecht.

    wie viele Pleiten gab es noch gleich in der geschlossenen Ligenform?

  • wie viele Pleiten gab es noch gleich in der geschlossenen Ligenform?

    Deutlich weniger als in der offenen Ligenform vor der Einführung und deutlich weniger als in den offenen Ligenformen unterhalb der DEL seit deren Einführung.

    Einmal editiert, zuletzt von Marty (23. Januar 2018 um 00:32)

  • Genau um die Pleiten geht es! Geht ein Club/Verein Pleite, müssen alle übrigen Clubs/Vereine das ausbaden, weil eben keine durchgängigen Ligen mit geregeltem Auf- Abstieg, geregelten Nachrückregelungen vorhanden sind. In der Zwischenzeit kommt noch hinzu, dass der finanzielle Aufwand, den ein Club/Verein betreiben muss jeweils eine Liga höher so enorm auseinander liegt, dass sich jeder vernünftige Club- und/oder Vereinschef die fragen stellen muss, kann ich das überhaupt leisten. Es bringt ja nicht um jeden Preis aufzusteigen oder nachzurücken, wenn man nach der nächsten Saison das gleiche Schicksal erleidet.

    Ergo müssen die Kosten runter und zwar in allen Ligen. Es muss versucht werden, dass z.B. ein DEL2 Club auch mit gleichem Aufwand und Kosten wie in der DEL2 auch DEL spielen kann, genauso wie es eben gehen muss, dass ein Bayerliga - und/oder Regionalligist auch Oberliga spielen kann. Die einzige Schnittstelle, die eigentlich mit großem, auch finanziellem Aufwand geschultert werden muss wäre der Sprung zwischen Amateur und Profi-Bereich. Also Oberliga zu DEL2. Hier müsste es ähnlich wie nun zwischen dem Landesverband Bayernliga und dem DEB Oberliga Möglichkeiten geben, dass dieser Sprung auch finanziell möglich erscheint und dieses Risiko für die Clubs/Vereine minimiert wird.

    Bisher war ich immer ein Verfechter von durchgängigem Auf-/Abstieg von Bezirks- bis DEL. Genau betrachtet wäre dies auch machbar aber eben der Sprung in den Profi-Bereich ist eben finanziell derart weit weg vom Machbaren der Amateure, dass eben auch hier ein gewisser Schnittpunkt entstehen muss. Dieser Schnittpunkt muss aber auch dahingehend angepasst werden, dass eben der Profibereicht finanziell in ein machbares System passt und sich eher nach ärmeren als den großen reichen Clubs richtet. Glaube hier, dass jeder DEL und DEL2 Club sicher froh und glücklich wäre, wenn z.B. eine DEL mit einem Etat von 3 Mio./Jahr genau so möglich wäre wie eine DEL2 mit einem Etat von 1,5 Mio/Jahr. Wenn man hier aber die aktuellen Zahlen gegenüber stellt, dann sind wir da meilenweit davon entfernt weil sich eben in der Zwischenzeit zu viele Leute zu viel Geld, das eigentlich nicht erwirtschaftet wird, nehmen. Letztendlich wird das aber irgendwann dazu führen, dass eben Clubs verschwinden, keine Clubs mehr da sind das ganze entsprechend zu füllen und man ein großes, hoffentlich dann reinigendes Erdbeben erleben wird. Vielleicht dauert es noch 10 Jahre, vielleicht sogar 20 aber dieses Erdbeben wird kommen, wenn man nicht endlich die wirklich vorhandenen Fakten erkennt und entsprechend handelt.

  • wie viele Pleiten gab es noch gleich in der geschlossenen Ligenform?

    guten Abend

    Und wie war das? In der DEL regt man sich auf, wenn ein paar Mogule sich ihr Spielzeug halten und durch zuschießen von Geld den Spielbetrieb aufrechterhalten um nicht pleite zu gehen , aber wenn in Dresden die Stadt den Club am Leben erhält , wenn in Bietigheim Sponsoren das schaukeln , wenn in Garmisch ein Alleinherrscher das Zepter schwingt dann ist das vollkommen in Ordnung
    Warum ? Stimmt das böse Del, da gute DEL2, Hut ab , was für eine Doppelmoral
    Und komischerweise sind immer Fans der o.g. Clubs mit im Boot um das zu kritisieren !

    Gruß aus La

  • Zahlen hab ich jetzt keine, aber Marty hat’s ja schon geschrieben. Ob dieser Rückgang mit dem Aussetzen das A.- und A. zu tun hatte, oder aber andere Faktoren nicht viel eher ausschlaggebend waren, wie die Einführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen, wie Lizensierungsprüfungen, lass ich jetzt mal dahingestellt sein. Persönlich aber war und bin ich der Meinung, dass man mit der Abschottung weit über das Ziel hinaus geschossen ist. Auch stimmt es natürlich nicht, wie man immer wieder lesen muss, dass die DEL sich nur der DEL verpflichtet sehen darf. Das hat man mal so für sich definiert und es als Tatsache verkauft. Da hat’s Gott sei Dank eine Entwicklung gegeben, weil sonst wäre heute die Zusammenarbeit mit DEB und DEL2 ad Absurdum geführt, sprich unmöglich. Auch eine DEL, die am Ende des Tages immer noch die 1. Liga ist, kann ohne Fundament nicht überleben. Sie braucht einen Unterbau mit dem sie kommuniziert und da ist Abschottung kontraproduktiv.

    All das sind Erkenntnisgewinne die Einzug gehalten haben, dazu kommen die endlich geklärten Zuständigkeiten im deutschen Eishockey. DEB, DEL, DEL2+ LVs können jetzt endlich verbindlich sein. Daran war ja vorher gar nicht zu denken, da man sich Gegenseitig ins Handwerk pfuschen konnte.

  • Fakt ist doch das es im Gegensatz zu unseren direkten Konkurrenzsportarten (Basketball und Handball) nur im Eishockey keinen Auf- uns Abstieg in Deutschland gibt und die Einführung an Forderungen geknüpft ist.


    Schon mal nachgeschaut, wie viele Pleiten es im Handball und Basketball in den letzten, sagen wir mal 10 Jahren, gab? Beinahe jede Saison. Dagegen läuft es im Eishockey recht human. Zudem wurde schon angemerkt, dass man die beiden Sportarten ja in jeder x-beliebigen Sporthalle spielen kann. Schaut euch die Stadien Abseits der großen Teams mal an, viel mehr ist das wirklich nicht.


    Die Zuschauerzahlen in Schwenningen sprechen doch eine deutliche Sprache, denn trotz einer deutlichen Leistungssteigerung in dieser Saison liegt man unter dem Schnitt des Vorjahres.


    Ist zwar OT, aber letzte Saison hatten wurde uns das Wintergame zugerechnet. Diese Saison liegen wir aktuell 450 über dem kalkulierten Schnitt, was sehr gut ist.