Entwicklung/Zukunft der OL Süd

  • Ich verstehe nicht warum hier immer wieder so kompliziert umstrukturiert werden sollte.

    Wir haben 28 OL Clubs! Das sollte wohl genug sein um zwei vernünftige Staffeln Nord /Süd zu bilden.

    Und wenn der DEB dies nicht tut, dann schläft er sehr wohl und ist eigtl. in diesem Sinne ein Versager.

    Und das muß man evtl. von Saison zu Saison flexibel handhaben, da mal einer von Nord oder Süd aufsteigt oder absteigt. Das betrifft dann hauptsächlich die miittig gelegenen Clubs, jeweiliges Ungleichgewicht auszugleichen.

    Was bitte, ist an dem Ganzen eigtl. schwierig?

  • Das schwierige daran ist, dass die Nord und Süd Staffeln vom Niveau her immer noch recht weit auseinander liegen und durch die regionale Runde im Norden gewisse Clubs leichter Punkte sammeln und den Tabellenplatz verbessern können. Ebenfalls zu bedenken ist einfach, das Clubs die vom Norden in den Süden müssten womöglich mit ihrem Kader in der Südstaffel Abstiegsprpbleme bekommen und in der Nordstaffel mit gleichem gut mitspielen könnten. Verständlich, dass die Clubs, die es eben diesbezüglich treffen könnte das nicht wollen. Zugeben wird das sicherlich keiner, aber wie man ja bereits lesen konnte, wollen genau diese Clubs auch immer so viele in der Nordstaffel, damit ja die Regiorunde nicht wegfällt, sonnst hätten sie platzierungmässig ähnliche Probleme auch im Norden.
    Letztendlich sind das Wettrüsten, immer steigende Auflagenausgaben und natürlich auch Spielergehälter schuld an fast nicht veränderbarer Strukturen. Es braucht also mal Regelungen die den Grundsatz regeln und für evtl. eintretende Vorkommnisse für Ersatz da sind. Wenn so was lange genug bekannt ist, können sich alle Clubs darauf einstellen und das fehlt bereits Jahrelang im Eishockey und deshalb hat sich auch eine DEL und DEL2 gegründet und vom DEB diesbezüglich getrennt. Der DEB hat das aber immer noch nicht begriffen und nun ist die Oberliga dran.

  • Weil schlicht die kosten zu teuer sind. So ne busreise zb kostet was.

    Vergiss deinen Einwand Buskosten, bei ein paar Kilmoter mehr pro Saison - das ist lächerlich.

    Fast alle OL Vereine kutschieren mit 6/7 Mannschaften (incl. Nachwuchs) mit Reisebussen durch die Gegend,
    da juckts z. Bsp.Regensburg wohl kaum, ob sie nach Bayreuth oder Halle/Leipzig fahren.

    Peiting fur so gerne 3 x nach Tilburg, wenn sie sparen wollten oder müssten hätte 2x auch gereicht :)

    Kannst ja mal den Verlust Gegenrechnen, wenn man anderweitig mit 10 Clubs bis zu 11x gegeneinander antritt und damit die Zuschauer aus der Halle spielt

    Für mich ist eine sinnvolle Aufteilung der 28 Clubs alternativlos, würde unsere Kanzlerin sagen

  • Ich verstehe nicht warum hier immer wieder so kompliziert umstrukturiert werden sollte.

    Wir haben 28 OL Clubs! Das sollte wohl genug sein um zwei vernünftige Staffeln Nord /Süd zu bilden.

    Und wenn der DEB dies nicht tut, dann schläft er sehr wohl und ist eigtl. in diesem Sinne ein Versager.

    Und das muß man evtl. von Saison zu Saison flexibel handhaben, da mal einer von Nord oder Süd aufsteigt oder absteigt. Das betrifft dann hauptsächlich die miittig gelegenen Clubs, jeweiliges Ungleichgewicht auszugleichen.

    Was bitte, ist an dem Ganzen eigtl. schwierig?

    Vieles.

    Da du das Kosten Argument nicht wahr haben willst, geh ich da nicht weiter drauf ein.

    Also mal ein anderer Punkt: Egal wie du die Liga aufteilst/sie lässt etc. Die Aufteilung hat einen Dominoeffekt und Auswirkungen. Diese werden vor allem eventuell zukünftige Aufsteiger/Interessenten betreffen. Und da diese aktuell nicht Schlange stehen und schreien "wir wollen in die Oberliga" sollte man in aller Ruhe sich Gedanken machen, wie man die Liga konstruiert und für die Regionalligen attraktiv macht, statt irgendwas über das Knie zu brechen, damit man es in 2 Jahren über den Haufen wirft.

  • Im fall Füssen muss ich dir als betroffener leider wiedersprechen.

    Ich meinte damit nur das in Füssen und Erding seit Jahren immer wieder Meldungen über finanzielle Engpässe da waren und man deswegen nicht mehr von sensationeler Überraschung sprechen kann, wenn es dann irgendwann endgültig nicht mehr reicht um in einer OL zu bleiben.

    Bei meinem Posting ging es nicht um die örtlichen Details, sondern darum dass die Ligenleitung, Verband usw. als zuständige Organe diese ständigen Meldungen entweder komplett ignoriert haben oder zumindest nicht die notwendigen Schlüsse daraus gezogen haben.

    Wenn ich zuhause ständig finanzielle Engpässe bemerke und einige Zeit gerade noch so klarkomme, ich mir dann aber keine Gedanken mache nach Lösungen und Reaktionen, wenn es vllt noch schlechter wird, dann habe ich versagt!

    Genauso sehe ich die Verantwortung bei den Eishockey Institutionen in Deutschland!

  • Lasst mal die Kirche im Dorf. Und ja "hätte hätte..." trotzdem:

    Es hätte auch ganz anders kommen können. Duisburg scheitert nicht in der ersten Runde und schafft den Aufstieg. Heilbronn muss runter und Klostersee schafft es, die Probleme zu lösen. Dann hättest deine 12 Mannschaften gehabt. Alles wäre gut gewesen. Wie soll der DEB das vorhersehen, was da die letzten Jahre alles passiert. Und "man hätte Vorkehrungen treffen müssen..." ? Ja in drei Gottes Namen - welche denn alles?

    Einen 'kompletten Rückzug' unter den BEV können sich doch viele Oberliga Vereine gar nicht erlauben. Dafür sind die Strukturen bei besagten Vereinen schon viel zu weit weg vom Amateurstatus, der unter dem BEV verlangt bzw. vorgeschrieben wird. Das ist keine Option. Und diese Aufteilung kannst du doch auch nicht jede Saison neu gestalten. Wenn dann nächste Saison wieder einer aus dem Süden finanziell ausscheidet und auch noch einer aufsteigt, aber aus der DEL2 ein "Nordverein" absteigt, dann fängst du wieder an, neue Grenzen zu ziehen? Nein, das ist auch nur Augenwischerei. Die Struktur muss endlich wirklich überdacht / geändert werden. Welche Handhabung hat denn der DEB überhaupt noch gegen Vereine, die wirtschaftliche Defizite aufweisen? Sperren oder gar rausschmeissen kann er doch niemanden. Und das ist das größte Problem. Jeder Verein kann beinahe tun und lassen was er will. Ja klar haben die gesehen, was in Füssen oder Erding passiert. Aber nochmal die Frage: Was hätten sie tun sollen...? Die Liga muss sich intern heilen. Die Vereine müssen begreifen, was für ALLE machbar ist

    Und kurzfristig wird man auch keine gute und nachhaltige Lösung finden. Die Vereine der geamten Oberliga müssen sich zusammensetzen und einen gemeinsamen Weg (so der denn gewünscht ist) beraten. Einen Weg weg vom Vollprofitum. Hin zu einer Ausbildungsliga, in der zwei Kategorien von Spielern auftreten:

    1. Junge Deutsche, die Spielpraxis und Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln und sich Richtung DEL oder DEL2 entwickeln können / wollen.
    2. Erfahrene Spieler, die den zweigleisigen Weg raus aus dem Profisport suchen und die ersten Schritte in der normalen Arbeitswelt machen wollen.Dann hast du auf Dauer eine gesunde Struktur. {Eine dritte Profiliga in einer Randsportart, die Eishockey in Deutschland nunmal leider ist, kann nicht funktionieren. Kein Land in Skandinavien, im Osten oder anderswo in Europa leistet sich eine dritte Liga im Eishockey in der Spieler 2 bis 3 Tausend netto (oder Gerüchten zufolge sogar noch mehr) verdienen dürfen. Nur wir Deutschen...}

    Dann hättest du im Süden auch wieder Standorte die sich das leisten können. Und ob dann die Buskosten 10T rauf oder runter gehen, ist überschaubar. Ob ich allerdings mit anderen Vereinen um einen Profi mitbiete, der mich inkl Gehalt, Wohnung,Auto und BG Zigtausende Euro kostet, dass dürfte entscheidende Auswirkungen haben.

    Einmal editiert, zuletzt von eislady (15. Mai 2016 um 15:02)

  • Vergiss deinen Einwand Buskosten, bei ein paar Kilmoter mehr pro Saison - das ist lächerlich.
    Fast alle OL Vereine kutschieren mit 6/7 Mannschaften (incl. Nachwuchs) mit Reisebussen durch die Gegend,
    da juckts z. Bsp.Regensburg wohl kaum, ob sie nach Bayreuth oder Halle/Leipzig fahren.

    Peiting fur so gerne 3 x nach Tilburg, wenn sie sparen wollten oder müssten hätte 2x auch gereicht :)

    Kannst ja mal den Verlust Gegenrechnen, wenn man anderweitig mit 10 Clubs bis zu 11x gegeneinander antritt und damit die Zuschauer aus der Halle spielt

    Für mich ist eine sinnvolle Aufteilung der 28 Clubs alternativlos, würde unsere Kanzlerin sagen

    Das is wie gegen ne wand reden. Es sind ja nicht nur diese kosten sondern auch die ausufernden spielergehälter und der ganze käse der mir schlichtweg zu dumm is noch mal aufzuführen. ES ist einfach dämlich zu meinen in einer randsportart wie eishockey was auch immer mehr an standing verliert wäre es möglich eine dritte liga zu haben in der profieishockey nötig is um ganz oben mitzuspielen.
    Und um kosten zu dämpfen müssen auch die reisekosten in grenzen gehalten werden. daszu kommt das die mieten für die hallen höher werden weil eisporthallen inzwischen so deffizär sind das land auf land ab die hallen geschlossen werden oder von privatleuten betrieben werden. die sind wenn du glück hast dann auch noch die präsis vom verein. Aber nur solange bis der keine lust mehr hat und dann gehen die lichter aus.
    Wenn endlich alle kapieren das wir alle von der DEL1 bis Zur untersten liga in einem boot hocken und wir alle zusammenarbeiten müssen um das deutsche eishockey wieder dahin zu bringen wo es hingehört dann besteht hoffnung. aber dazu fehlt mir der glaube

  • Letztendlich geht es nicht darum eine 3. Profiliga zu installieren, funktionieren doch die beiden ersten jetzt schon nicht so richtig. Letztendlich geht es darum eine vernünftigen Unterbau zu schaffen. Bei dieser Liga sehe ich auch Spieler, die eben neben ihrer normalen Arbeit Eishockey spielen wollen und das auf gutem Niveau. Die Clubs die dies anbieten sind eben regional und auch finanziell gebunden und können eben langfristig nur überleben, wenn sie den Zuspruch der Zuschauer halten oder evtl. ausbauen können. Gelingt es nicht, eine Zweigeteilte Oberliga mit gleichem Modus, Anzahl an Clubs und vor allem gleichem Niveau zusammen zu bringen, (nur so wäre eine jährlich regionale Einteilung machbar) werden die jeweiligen Unterschiede zu Befindlichkeiten der betreffenden Clubs führen und weiter auch nahezu nicht Planbare Ergebnisse zur Folge haben. Genau hier meine ich, wäre die Aufgabe eben beim DEB und hierzu hätte man schon länger Zeit gehabt.

    Nach Einführung/Zusammenlegung der Nord Gruppe hätte der DEB klar sagen können, wir beginnen im Norden mit 18 Clubs, reduzieren auf 16 und werden im Süden versuchen wieder von 11 auf 12 zu kommen. Ein Jahr danach wird de Staffel Nord und Süd geteilt in 2 x 14 oder 2 x 12 Clubs nach jeweils geographische Lage. Somit würde heute schon feststehen, was für die Spielzeit 17/18 gilt und jeder Clubs kann sich dann über ein ganzes Jahr diesbezüglich darauf einstellen. Aber man hört nichts, wartet wieder ab, will wieder mit allen Clubs sprechen und man will es wieder jedem recht machen, aber das funktioniert nicht. Klare Vorgaben an die sich alle halten müssen oder sie müssen eben wieder unten anfangen.

  • Und da fängt es an.Es haltet sich doch irgendein verein dann nicht wieder an die vorgaben und der ganzeschmarri geht wieder von vorne los.
    warum schaffen es der bev und vereine zusammenzuarbeiten und der DEB nicht? Warum erkennen manche vereine das es nicht mehr geht und andere versuchen auf teufel komm raus in einer liga zu spielen die finanziell nicht machbar ist. in der jedes jahr ein ritt auf der rasierklinge ist?
    Was wollen wir eine liga die sportlich und finanziell tragbar ist und über jahre funktioniert oder eine liga die jährlich neu zusammengeschustert wird und keiner weis woran er is

  • Das is wie gegen ne wand reden. Es sind ja nicht nur diese kosten sondern auch die ausufernden spielergehälter und der ganze käse der mir schlichtweg zu dumm is noch mal aufzuführen. ES ist einfach dämlich zu meinen in einer randsportart wie eishockey was auch immer mehr an standing verliert wäre es möglich eine dritte liga zu haben in der profieishockey nötig is um ganz oben mitzuspielen.Und um kosten zu dämpfen müssen auch die reisekosten in grenzen gehalten werden. daszu kommt das die mieten für die hallen höher werden weil eisporthallen inzwischen so deffizär sind das land auf land ab die hallen geschlossen werden oder von privatleuten betrieben werden. die sind wenn du glück hast dann auch noch die präsis vom verein. Aber nur solange bis der keine lust mehr hat und dann gehen die lichter aus.
    Wenn endlich alle kapieren das wir alle von der DEL1 bis Zur untersten liga in einem boot hocken und wir alle zusammenarbeiten müssen um das deutsche eishockey wieder dahin zu bringen wo es hingehört dann besteht hoffnung. aber dazu fehlt mir der glaube

    und was machst du mit Heilbronn.......
    Die sind bei all dem was Reisekosten betrifft die doofen..... ;(
    Aber da gibt es ja sicher finanzielle :D Unterstützung von den bayrischen Vereinen....

  • Nach Einführung/Zusammenlegung der Nord Gruppe hätte der DEB klar sagen können, wir beginnen im Norden mit 18 Clubs, reduzieren auf 16 und werden im Süden versuchen wieder von 11 auf 12 zu kommen. Ein Jahr danach wird de Staffel Nord und Süd geteilt in 2 x 14 oder 2 x 12 Clubs nach jeweils geographische Lage. Somit würde heute schon feststehen, was für die Spielzeit 17/18 gilt und jeder Clubs kann sich dann über ein ganzes Jahr diesbezüglich darauf einstellen. Aber man hört nichts, wartet wieder ab, will wieder mit allen Clubs sprechen und man will es wieder jedem recht machen, aber das funktioniert nicht. Klare Vorgaben an die sich alle halten müssen oder sie müssen eben wieder unten anfangen.

    Gute Beschreibung, aber dazu gehören noch einige weitere Punkte dazu!

    Eine ähnliche Problemstellung gab es in den letzten Jahren immer wieder! Weder früher, die Vorgängerverbandsführung noch in letzter Zeit wird wirklich sichtbar nach den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten gearbeitet. Seit Jahren folgt eine angeblich endgültige Reform der anderen, wo man sehr schnell sehen kann das auch die Variante wieder an den Realitäten vorbei geht.

    Klare Vorgaben hält ja nicht einmal der DEB selbst ein!

    Die zweifelhafte Eingruppierung von Landshut in die Oberliga letzten Herbst an allen Fristen und regularien vorbei ist ein Bsp. dafür.

    Ausländer- und Einbürgerungsregelungen, Nachwuchskonzept, Föli-Regelungen uvm.

    Es ist und bleibt Flickschusterei auch beim neuen DEB wohin man schaut. DEL und DEL2-Führung gehört da natürlich auch dazu!

    So unvorhersehbar was dadurch kommen kann, ist das alles nicht wie manche hier verbreiten!
    Wenn nicht der Verband, wer sonst ist dafür zuständig und verantwortlich?

  • @Duck

    Stimme Dir abolut zu. Leider sind es aktuell nur noch 26 (inkl. einem aus dem Ausland) Oberligaclubs, da man ja unbedingt zwei abetigen lassen mußte.

    DEB - oder wie dezimiere ich mich selbst.

    Jahrelange stabile Oberlisten einfach raus, weil irgendein Funktionär meint, das man auf 16 reduziert.

  • @Duck

    Stimme Dir abolut zu. Leider sind es aktuell nur noch 26 (inkl. einem aus dem Ausland) Oberligaclubs, da man ja unbedingt zwei abetigen lassen mußte.

    DEB - oder wie dezimiere ich mich selbst.

    Jahrelange stabile Oberlisten einfach raus, weil irgendein Funktionär meint, das man auf 16 reduziert.

    Haha, bei Klostersee haben es alle gewusst und die beiden
    Nord-Absteiger werden als "stabile Oberligisten" als schwerer
    Verlust gesehen - ernsthaft?

  • Wir sollten uns gegenseitig nichts vorwerfen (Nord und Süd) denn jeder Club versucht natürlich sein bestes und für den eigenen Club den größtmöglichen Erfolg und natürlich entsprechenden Spielmodus. Leider bekommt es die Ligenleitung eben nicht auf die Reihe dafür zu sorgen, dass man eben nicht auf jeden Club und seine diesbezüglichen Befindlichkeiten Rücksicht nehmen kann. Auch sind derzeit die Auswirkungen auf nahezu alle Cöubs einer Staffel enorm groß, wenn ein Cöub wegfällt, da keiner nachrücken will. Wie ist es da dann zu verdenken, wenn sich Clubs anderweitig nach eigenen Lösungen umschauen. EBEL2 sehe ich da als Möglichkeit für die südlichen Süd Clubs und wenn die der Oberliga wegbrechen, dann stabilisiert das die restliche Oberliga keineswegs. Aber vielleicht bringt ja die nächste Ligentagung neue Erkenntnisse. Der DEB sollte hier aber dann wirklich mal mit begründeten Lösungen auftreten und nicht wieder mit der Aussage, wir müssen eben nochmals mit 10 Clubs in der Süd Staffel spielen aber nächstes Jahr werden es wieder 12 Clubs. Diese Lippenbekenntnisse glaubt da wohl keiner mehr.

  • Haha, bei Klostersee haben es alle gewusst und die beidenNord-Absteiger werden als "stabile Oberligisten" als schwerer
    Verlust gesehen - ernsthaft?

    Willst du es nicht verstehen oder was ist dein Problem?

    Jeder Oberligist weniger ist in der jetzigen Situation definitiv der falsche Weg des DEB, weil das nur einen einzigen Effekt hat, nämlich Optionen zur Aufteilung weniger und gleichzeitig ein Verlust für die nähere Zukunft. Das der DEB sich z.B. jetzt eingesteht diese Reduzierung zurück zu nehmen wäre ein Signal das helfen könnte, den Weg in die Zukunft zu zeigen.

    Landshut wurde durchgewunken, warum auch immer, da wollte man auch nicht konsequent stur bleiben. Oder dreht man sich vllt doch alles so zu Recht wie man es je nach Kandidat möchte? Auf diese Gutsherrenart ohne echtes Konzept könnten viele bestimmt locker verzichten!

  • Ich sag mal so, 40tsd. Reisekosten (Gesamtverein) sind bei einem Etat von 1Mio. 4% oder bei 500Tsd. 8%

    Wenn sich der Posten auf 4,4% oder 8,8% erhöht bringt das keinen Verein um. @Hanson18 daran ging auch Füssen nicht zu Grunde, da gabs andere Ursachen. Meine Antwort bezog sich auf Buskosten, da du da noch nicht über Spielergehälter gejammert hattest.

    Was spricht dagegen unsere Nachbarn aus Sachsen oder Thüringen ins Boot zu holen, dann wär Schönheide auch wieder "heimischer".

    Apropos Schönheide, dann bin ich mal froh das die, so bei eurer Argumentation, nicht wieder zurück in die Staffel Nord/West/Ost genannt Oberliga Nord :seestars: wollen.

    PS, sollte Freiburg wieder auftauchen ist das für viele auch eine "Weltreise" - oder warum nimmt man Tilburg mit auf, weil man weiter fahren will? Weil als 18. Nord-Club waren die nicht wirklich nötig :sleeping:

  • Wenn ich das hier alles so lese könnte man meinen der Süden der Eishockeyrepublik liegt in Trümmern und der Norden hat das Rad neu erfunden..
    Das Problem des Nordens, wird auf lange sicht sein das von unten kein nachschub mehr kommen wird, deshalb bin ich auch dagegen jetzt dem Norden 2-3 teams wegzunehmen um den süden für EINE saison eine 12er liga zu ermöglichen.

    Der Süden muss wohl die kommende Saison noch in den sauren apfel beißen und mit den 10 teams die runde zu ende bringen.
    Allerdings sollten jetzt schon Pläne geschmiedet werden wie eine Saison 2017/18 aussehen soll.
    Und meiner meinung nach funktioniert das nur mit 3-4 aufsteigern aus der bayernliga. Einige werden jetzt denken der spinnt doch grade die bayernliga die wollen doch eh nur unter sich bleiben... Und genau deswegen sollte man gleich 3-4 hochnehmen, denn ich denke das Hauptproblem bei so manchen potenziellen aufsteigern ist das man meint sportlich nicht mithalten zu können bzw wenn man mithalten möchte enorme finanzielle wagnisse eingehen zu müssen. Diese angst könnte man so den clubs nehmen, denn sie würden dann ja nicht alleine im boot sitzen..

    Kurzum ziel sollte es sein in der saison 2017/18 mind. 14 teams am start zu haben die in der oberliga Süd spielen und auch wirklich klassische Südteams sind. Somit wäre, da bin ich mir sicher, auch gewährleistet auf jahre einen richtigen austausch zwischen oberliga Süd und bayernliga zu haben.
    Nur müssten eben die Funktionäre auch eben einen solchen weitblick haben und jetzt schon Gespräche führen mit den betreffenden clubs. Und da sehe ich leider schwarz!

  • Radio-Oberland.de: Liegt die Zukunft des EC Peiting in Österreich?

    Haha, wenn einem OL Süd Verein, Selb oder Weiden zu weit ist, dann können wir die Oberliga einstampfen-

    Wieder dieser Schmarrn aus Peiting - über Tilburg im Halbfinale jammern und dann freiwillig statt 2x, 3x hinfahren.

    Mit solchen Ligaschädlichen Aussagen macht man sich bestimmt Freunde. :thumbdown:

    @Puckverlust ich glaube die BYL und Peiting haben nicht Angst, alleine im Boot zu sitzen, sondern im Bus.
    Sie fahren zwar schon gefühlte 40 Jahre nach Selb oder Weiden, aber das ist heut zu Tage ein Riesenproblem.

    Einmal editiert, zuletzt von Duck (15. Mai 2016 um 18:27)