Fischtown Pinguins Saison 14/15

  • Der deutsche Nachwuchs ist nicht wegen Bremerhaven schlecht. Die machen halt das, was unter den gegebenen Umständen die für sie beste Lösung ist.

    Aber was mich nervt, ist das Verhalten der Bremerhavener Offiziellen, die im Sommertheater Edition 2013 die Nachwuchsförderung zu einem der zentralen Themen erhoben haben und gleichzeitig schwerpunktmäßig in anderen Ländern fertige Spieler zum Einbürgern scouten. Und dann stimmen sie für die neue Ü/U-Regelung und die Reduzierung der Ausländerzahl.

    Den dafür auch in Bremerhaven erforderlichen Mehr-Nachwuchs bilden andere Vereine aus. Wegen der reduzierten Ü-Stellen bekommen dagegen zum Beispiel aktuell in Rosenheim selbst ausgebildete, häufig (im Vergleich zu ortsfremden Spielern) günstigere Spieler keinen Platz mehr. Also haben die ausbildenden Vereine noch mehr Aufwand, weniger vom Ergebnis und verlieren auch noch einen mühsam erarbeiteten Vorteil. Das ist purer Egoismus und darf eigentlich nicht sein. Der Standortnachteil von Bremerhaven ist da auch kein Argument. Dafür, dass Bremerhaven da liegt, wo es liegt, können die anderen Ligenteilnehmer auch nichts.

    Gerecht wäre eine massive finanzielle Aufwertung der Ausbildung von Anfang an durch viel viel höhere Beträge in einem Modell wie dem Reindl-Pool. Dann kann Bremerhaven machen, was es will, aber die ausbildenden Vereine erhalten einen fairen finanziellen Ausgleich.


  • Gerecht wäre eine massive finanzielle Aufwertung der Ausbildung von Anfang an durch viel viel höhere Beträge in einem Modell wie dem Reindl-Pool. Dann kann Bremerhaven machen, was es will, aber die ausbildenden Vereine erhalten einen fairen finanziellen Ausgleich.

    guten Tag

    genau das ist der Punkt und in diesen Pool müssen/sollen auch die DEL-Vereine einbezahlen
    und da setz ich große Hoffnungen in den Namensgeber dieses Pools

    gruß aus LA

  • Aber was mich nervt, ist das Verhalten der Bremerhavener Offiziellen, die im Sommertheater Edition 2013 die Nachwuchsförderung zu einem der zentralen Themen erhoben haben und gleichzeitig schwerpunktmäßig in anderen Ländern fertige Spieler zum Einbürgern scouten. Und dann stimmen sie für die neue Ü/U-Regelung und die Reduzierung der Ausländerzahl.

    Den dafür auch in Bremerhaven erforderlichen Mehr-Nachwuchs bilden andere Vereine aus. Wegen der reduzierten Ü-Stellen bekommen dagegen zum Beispiel aktuell in Rosenheim selbst ausgebildete, häufig (im Vergleich zu ortsfremden Spielern) günstigere Spieler keinen Platz mehr. Also haben die ausbildenden Vereine noch mehr Aufwand, weniger vom Ergebnis und verlieren auch noch einen mühsam erarbeiteten Vorteil. Das ist purer Egoismus und darf eigentlich nicht sein. Der Standortnachteil von Bremerhaven ist da auch kein Argument. Dafür, dass Bremerhaven da liegt, wo es liegt, können die anderen Ligenteilnehmer auch nichts.

    Gerecht wäre eine massive finanzielle Aufwertung der Ausbildung von Anfang an durch viel viel höhere Beträge in einem Modell wie dem Reindl-Pool. Dann kann Bremerhaven machen, was es will, aber die ausbildenden Vereine erhalten einen fairen finanziellen Ausgleich.

    Waren die Bremerhavener Offiziellen die einzigen, die die Nachwuchsförderung zum zentralen Thema gemacht haben? Hört sich Deiner Aussage nach so an, habe ich aber anders in Erinnerung. Eigentlich war das ein zentrales Thema der meisten, wenn nicht aller Clubs.

    Woher weisst Du, dass sie für die Ü-Regelung gestimmt haben? Und wenn, welche Motivation steckt dahinter? Vielleicht auch nur die, die DEL2 ohne größere Grabenkämpfe endlich mal auf Kurs zu bringen? Ich würde mal ganz aus dem Bauch heraus behaupten, dass gerade wegen der lokalen Rahmenbedingungen eine Reduzierung der Kontistellen nicht das ist, was Bremerhaven besonders bevorzugt. Und natürlich wird weiter nach fertigen Spielern im Ausland geguckt. Wer ist denn so blauäugig zu glauben, dass sich die Verhältnisse innerhalb von 10 Monaten gravierend verbessern?

    Wenn in Rosenheim (oder anderswo) selbst ausgebildete Spieler keinen Platz mehr bekommen, warum in drei Teufels Namen, hat man dann seitens dieser Clubs scheinbar auch dafür gestimmt? Es gibt ja nun nicht gerade wenige Ausbildungsvereine in der Liga. Da hätte eine normale Abstimmung doch locker gereicht? Da hätte sich Bremerhaven auf den Kopf stellen können, da wäre EIN Verein nicht gegenan gekommen. Zudem ich stark bezweifle, dass BHV dagegen gewesen wäre, freier in der Kaderzusammenstellung zu sein. Das wäre unlogisch. Wo bitte schön ist das Egoismus? Als Nichtausbildungsverein trifft die neue Regelung BHV doch am härtesten.

    St5andortnachteil ist kein Argument? Och nööö... Genau das ist das Problem im deutschen Eishockey... Was scheren mich die Rahmenbedingungen der anderen, oder wie soll ich das verstehen? DAS ist Egoismus und so geht es absolut nicht voran. Wenn man die Nachteile anderer Standorte (nicht nur BHV) so leichtfertig abtut, dann wundert mich gar nix mehr. Wäre Bremerhaven wirklich egoistisch, könnten sie auch sagen, was schert es uns, wenn andere ausbilden, sollen die Ausbildungsvereine doch selber zahlen. So ist es aber nicht... Glücklicherweise.

    Aber welche finanzielle Aufwertung? Aus der DEL? OK, das kann ich mir vorstellen. Aber aus Bremerhaven noch mehr? Die zahlen einen ordentlichen fünfstelligen Betrag an die Ausbildungsvereine. Geld, was natürlich der eigenen Ausbildung (bzw. dem weiteren Ausbau derselben) fehlt. Vielleicht sollte man auch im Reindl-Pool mal über andere Verteilungsschlüssel nachdenken? Warum nicht mal eine Aufbauhilfe für "Randregionen" im Eishockey? Im Länderfinanzausgleich hat das ja auch geklappt: Die heutige bayrische Wirtschaft ist ja auch zum großen Teil ein Resultat von fast 40 Jahren Zuschüssen anderer Bundesländer. Genauso könnte ich mir vorstellen, dass das Bremerhavener Geld im Norden zur Stärkung des Nachwuchses der kleineren Vereine verbleibt. Wäre auch eine Idee... Oder eine Kombination der Förderung von Spitzen-, Basisnachwuchs und regionaler Weiterentwicklung (nicht nur im Norden). Es geht mir ja nicht darum, nix mehr zahlen zu müssen.

  • Natürlich macht Bremerhaven das, was in ihren Möglichkeiten die sinnvollste Lösung ist und wenn das eben über Einbürgerungen geht.

    Das Problem im deutschen Eishockey sind doch die Möglichkeiten, welche für die Nachwuchsspieler geschaffen wurden bzw. noch werden. Die meisten Jungs fangen in Deutschland im Alter von 5 - 6 Jahren an. Eine Vielzahl der Eltern haben und hatten bis zu diesem Zeitpunkt vielleicht noch gar keinen Bezug zum Eishockey und wollen dieses Interesse ihrer Kinder natürlich fördern. Erste Gespräche mit "Eishockey-Verantwortlichen", aber auch mit Eltern deren Jungs vielleicht schon 15, 16 oder gar 20 sind, geben dann oft nachfolgenden Aufschluss!

    1. Eishockey ist ein sehr teurer Sport, Ausrüstung, Eisgeld, Umlagen an den Verein und oftmals sehr weite Auswärtsfahren belasten die Geldbeutel der Eltern sehr.
    2. Oftmals werden selbst in kleinen Vereinen die bereits schon besseren Spieler bevorzugt und das spielt eine Mannschaft mit Kleinschülern, die eigentlich mit 4 Reihen bestückt ist, nur damit sie auch garantiert gewinnen nur noch mit 2 Reihen. Die anderen Spieler sitzen auf der Bank und schieben Frust. Die Trainer stehen hier natürlich gut da, wenn sie gewisse Erfolge in Form von Ergebnissen vorweisen können. Hier kanns also bereits passieren, dass die Hälfte der Spieler bereits wieder aufhört, bevor die Ausbildung richtig begonnen hat.
    3. Kommt dann der Filius durch Leistung im Verein in eine Auswahlmannschaft, muss man unschwer erkennen, dass auch hier Name des Spielers un dessen elterliche Vergangenheit im Eishockey oftmals den Ausschlag geben, ob man zu einem Turnier geladen wird oder nicht. Hinzu kommt natürlich noch, dass alle Kostenintensiven DNL Vereine ihre eigenen Spieler lieber in den Auswahlmannschaften sehen, als Spieler aus unteren Klassen, auch wenn diese zumindest teilweise besser wären. Böse Zungen behaupten, dass hier selbst im Nachwuchs bereits eine Fetteleswirtschaft einzug gehalten hat.

    Alleine diese 3 Punkte verursachen dann bei vielen Vätern und Müttern, dass sie ihren Kindern abraten Eishockey zu spielen und eben lieber Fußball oder eine andere Sportart, welche zumindest nicht den Geldbeutel der Familien so angreift.

    Genau hier liegt dann aber das Problem, (neben natürlich auch anderen, strukturellen), welches schon am Beginn bzw. dem Einstieg viele Kinder bzw. Eltern davon abhält, diesen Weg der sportlichen Ausbildung im Eishockey zu starten. Ergo haben wir nicht mehr die nötige Anzahl an Kindern, die wir eigentlich bräuchten bzw. da auch immer welche auf der Strecke bleiben, werden wir auch in Zukunft nicht umhin kommen Spieler "zuzukaufen" um die Ligen und Vereine zu füllen.

    Jetzt kann man natürlich den Kopf in den Sand stecken und sagen, ich tu mir das nicht an und versuche hier positive Veränderungen zu erreichen, weil mich ja die Möglichkeiten habe anderweitig Spieler zu bekommen, die gut ausgebildet, willig und vielleicht auch noch günstiger sind und außerdem kann ich als kleiner Verein gar nicht gegen diese "Eishockeymühlen" anstinken, oder aber man versucht gemeinsam mit allen anderen Clubs diesbezüglich Verbesserungen zu erreichen und bereits im Bambinialter positivere Außendarstellungen zu bekommen.

    Bösen Zungen behaupten, dass mittlerweile derart viele "Ausländer" vor allem in den Manager und Trainerpositionen in Deutschland angestellt sind, welche natürlich in keinem Fall wollen, dass hier der eigene deutsche Nachwuchs besser gefördert wird, weil man dann nicht mehr so viele Spieler aus dem eigenen Heimatland nachziehen kann und somit der eigene Stellenwert (zumindest an Gruppengröße) abnehmen könnte. Irgendwo wird wohl auch hier natürlich übertrieben argumentiert, aber ein funken Wahrheit liegt wohl doch auch diesbezüglich begründet vor.

    Letztendlich ist es also nicht das Problem von Bremerhaven, auch wenn es einem DEL2 Meister gut zu Gesicht stehen würde, auch einigen in Deutschland geborenen Nachwuchsspielern mal die ein oder andere Chance zu geben, dass man wohl nicht in der Lage ist einheitliche Richtlinien für einen "nationalen Sport" zu finden. Hier sind der DEB die Ligenleitungen und natürlich auch die Geldgeber und Macher in den Clubs (GmbH´s) gefordert, auf lange Sicht eine Verbesserung zu erreichen und die diesbezüglichen Strukturen festzuzurren, damit wir eben über ein mehr an Masse auch wieder ein mehr an Klasse gewinnen können. Schaffen wir das nicht, wird Eishockey zweitklassig bleiben und weiter abfallen, da sich langfristig gesehen auch die Finanzwelt nur dort platziert, wo man auch im Rampenlicht der "Gewinner" stehen und sich in deren Licht sonnen kann.

  • Solange die Amateurvereine, die Landesverbände, der DEB und die DEL nicht an einem Strang ziehen, kann jeder nur versuchen für sich das Beste rauszuholen.

    Da die Beteiligten lieber ihr kurioses Sommertheater pflegen, (mit ESBG oder DEL 2, Oberliga Ost oder nicht, Holländische Mannschaften in den Westen oder nicht, Harnos oder Reindl, wer ist schuld an Olympia, wie rede ich die Ergebnisse der WM schön) statt in mittelfristige Konzepte einzusteigen und damit den Blick in die Schweiz oder Frankreich zu richten, wird es auch dieses Jahr keinen Schritt weiter gehen.

    Das hat aber nichts mit Fischtown zu tun.

    Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken!

  • Genau hier liegt dann aber das Problem, (neben natürlich auch anderen, strukturellen), welches schon am Beginn bzw. dem Einstieg viele Kinder bzw. Eltern davon abhält, diesen Weg der sportlichen Ausbildung im Eishockey zu starten. Ergo haben wir nicht mehr die nötige Anzahl an Kindern, die wir eigentlich bräuchten bzw. da auch immer welche auf der Strecke bleiben, werden wir auch in Zukunft nicht umhin kommen Spieler "zuzukaufen" um die Ligen und Vereine zu füllen.


    Das ist ja das Problem. Eishockey ist bei uns kein "Volkssport", was vielfältige Gründe hat. Dies führt dazu, dass die Basis aller Spieler hier schonmal recht klein ist, wodurch es jedes Jahr nur wenige Spieler in den Profisport schaffen. Also ist man mehr oder weniger gezwungen, sich die Spieler auch aus anderen "Quellen" zu holen. Dies hat jeder schon mal so gemacht, der eine machts mehr, der andere weniger. Hinzu kommt eben, dass es um Geld und Arbeitsplätze geht, was den "Anreiz" noch steigert. Da kann man doch keinem einen Vorwurf machen. Da gehts auch nicht um das Wohl des deutschen Eishockeys, sondern um eigene Interessen, sprich das eigene Überleben.

    Wie man es ändern kann? Im Prinzip gar nicht, dazu müsste man Eishockey zum Volkssport machen oder wenigstens zig Millionen für Eishallen, Ausrüstung und Trainer zur Verfügung stellen. Kann sich jeder selbst denken, wie realistisch so etwas ist. Sicher, man könnte die Spielerknappheit verringern, indem man Vereine deutlich stärkere Auflagen macht. Ob dies allerdings ohne eine breitere Spielerbasis viel Sinn macht, sei dahingestellt.

    Um zum Thema zurückzukommen: Bremerhaven irgendwelche Vorwürfe zu machen, ist sinnlos.

  • Na ja! Volkssport wird man sicher nicht über Nacht aber einige Dinge, die vielleicht auch gar nicht so viel Geld kosten, könnte man schon erbringen um wieder mehr Kinder zum Eishockey bringen zu können.

    Hier geht es doch in erster Linie darum, dass die heranwachsenden Kinder und Jugendlichen Schule, Ausbildung und Sport verbinden können. Wir brauchen also Möglichkeiten in den Vereinen hier eine bessere Zusammenarbeit zu schaffen, das betrifft aber nicht nur Eishockey sondern eigentlich alle Sportarten.

    Nicht zuletzt muss man aber auch Perspektiven bieten, die derzeit wohl eher in die falsche Richtung gehen, denn selbst junge Spieler, deren Talent und Können ausreichen in Oberliga, DEL2 oder gar DEL1 zu spielen, stehen vor der wirklichen Entscheidung, spiele ich für einen 8 Monatsvertrag mit € 800 bis € 1.200 als Profi Eishockey, schlage mir dann die restlichen 4 Monate das Gesicht an den Küchentisch, oder gehe ich meiner Ausbildung oder Arbeit nach und verdiene über eben 12 Monate normales Geld.

    Wir bräuchten also bereits heute für die Eishockeyspieler eine Gewerkschaft, die sich der Aufgabe stellt, einigermaßen ausgewogene Verträge für die Spieler zu vereinbaren. So was machen die Spielervermittler nicht, denn hier greifen ganz andere Interessen.
    Nur so mal als Beispiel:
    Ein sehr guter DEL2 Spieler erhält einen Saisonvertrag und bekommt € 50.000,- netto Im Gegenzug bekommt ein U23 Spieler, der auch regelmäßig auf dem Eis steht, vielleicht sogar Über- und/oder Unterzahl spielt einen Saisonvertrag über € 10.000,- Ergo müsste der sehr gute Spieler 5 x so gut spielen wie der Junge. Kann mir keiner erzählen, dass so was überhaupt möglich ist.

    Ein anderer Bereich wären die Etat´s der Clubs. Hier müsste es ähnlich wie in der NHL/AHL einen offenen Austausch der Lohnkostenanteile für die Spieler geben. Klar sind in einer DEL2 die Lohnkosten (mit Auto, Wohnung) wohl in einem anderen Anteil zum Gesamtetat als in der DEL1 zu sehen, aber hier müsste auch eine entsprechende Verteilung gemacht werden, welche auch dazu führen würde, dass einige Clubs dadurch wesentlich weniger in die Versuchung einer Überschuldung kommen würden.

    Also für mich gäbe es viele Möglichkeiten hier positive Entwicklungen einzuleiten, aber die gelingen eben nur dann, wenn alle Clubs und Verbände/Organisationen einig darüber werden, dass man gemeinsam ein Produkt "EISHOCKEY" entwickeln und verkaufen möchte.

    Gerade das Beispiel Bremerhaven zeigt doch, dass hier vieles für den Club, den Verein, der Stadt und sogar dieser Region in Sachen Eishockey richtig gemacht wurde, nach der sportlichen Pleite vor ein paar Jahren. Hier brummt und buhmt der Eishockeysport, obwohl man eben nicht gerade sagen kann, dass dort Eishockey erfunden wurde. Das geht aber in Bhvn. eben nicht über die Ausbildung von Nachwuchskindern sondern eben über die "Einbürgerung ausländischer Spieler" Diese Möglichkeit ist hier wohl gegeben und wird auch genutzt. Bleibt aber auch immer noch der Nachteil, dass diese Spieler sicherlich mehr Geld kosten werden als Nachwuchsspier, die man selbst ausgebildet hat, welche dann meistens zumindest ein oder zwei Jahre für wenig Geld im eigenen Verein bleiben.

    Alleine die Lippenbekenntnisse zu den "Nachwuchskonzepten" werden nicht ausreichen und auch nicht, dass man den ein oder anderen Jungen Spieler zu einer A-WM mittnimmt. Die diesbezüglichen Strukturen müssen sich von den Jungsten (Bambini´s) nach oben entwickeln und wenn genügend "Nachschub" da ist, dann muss man natürlich auch darüber nachdenken, wie man diesen Spielern eine Perspektive in diesem Sport bieten kann. Glabue schon, dass bei gleicher, sportlicher Qualität und finanziellen Gegebenheiten auch Bremerhaven sich die Kosten einer Einbürgerung sparen würden, wenn genügend Auswahl vergleichbarer, in deutschland geborener Spieler am Markt wären. Trotzdem gibt es auch in deutschland geborene Talente, die eben eine Chance verdient haben, auch wenn sie vielleicht noch nicht ganz soweit sind wie ihre Kollegen aus dem Ausland.

  • Zitat

    Original ERC Ingolstadt Homepage


    Der 31-Jährige Deutsch-Kanadier wechselt vom DEL2 Champion Fishtown Penguins zum amtierenden deutschen Meister.

    Wer sind denn die Fishtown Penguins?? :beer:

  • Also eine Metonomasie? Dann ist aber der gesamte Text nicht mehr konsequent einsprachig... Dann hätte man auch gleich wieder Fischtown Pinguins schreiben können... :D :D:D

  • am besten sind die ingolstaedter fans auf facebook...
    "wieso, ihr heißt doch fishtown penguins" und verlinkt das esbg bild mit unserem logo...

    ob er mittlerweile lesen kann? vll hat die VHS in ingolstadt ja abendkurse "wie lese ich richtig" xD

  • am besten sind die ingolstaedter fans auf facebook...
    "wieso, ihr heißt doch fishtown penguins" und verlinkt das esbg bild mit unserem logo...

    ob er mittlerweile lesen kann? vll hat die VHS in ingolstadt ja abendkurse "wie lese ich richtig" xD

    ...bleibt nur die Frage, ob Ingolstadt überhaupt eine VHS hat... wahrscheinlich wissen die nicht einmal, was das ist... :pfeif: :P