Sie wollten ihre Spiele verlieren, um auf leichtere Gegner zu treffen. Doch die Rechnung von acht asiatischen Badminton-Spielerinnen ging nicht auf: Nun bangt die Sportart um ihren Olympia-Status.....
http://www.welt.de/sport/olympia/…eschlossen.html
Silber für Judith Arndt im Zeitfahren
Bronze für Hannes Aigner im 1er Kajak und vermutlich
Silber für Tony Martin im Zeitfahren und schlechtesten falle
Silber für Karin Thiele im Judo.
Ich find ja diese majestätischen Stühlchen, auf denen die ersten Drei Radler Platz nehmen, zum Piepen 
Ich find ja diese majestätischen Stühlchen, auf denen die ersten Drei Radler Platz nehmen, zum Piepen
Ob sie die auch hingestellt hätten wenn sie nicht mit Wiggins und Froome gerechnet hätten?
Und jetzt rennt dem Wiggens fast noch ein Soldat ins Fahrrad
Ist euch aufgefallen, dass fast alle australischen Schwimmer die was reißen "deutsche" Nachnamen haben...
Also diese Bodenturnübungen muten bei den Männer irgendwie merkwürdig an, aber sie sind ja eh nur auf die gestandenen Sprünge ausgelegt. 
Also diese Bodenturnübungen muten bei den Männer irgendwie merkwürdig an, aber sie sind ja eh nur auf die gestandenen Sprünge ausgelegt.
Wobei dieser Spitzstütz oder wie das heißt von dem Amerikaner schon der Hammer war.
Spreizstütz?
Jetzt wird´s aber eklig am Barren. Zuckerwasser, Cola, Honig, Magnesium und Spucke für wieviel Sekunden Gehampel da oben? 
Also ich freu mich schon auf die Reckübung von Fabian Hambüchen. 
Also wenn man Biedermann oder Meeuw als Halbprofis oder Amateure darstellt, dann muss ich da schon schmunzeln. Die sind Vollprofis durch und durch und machen halt nur nebenbei ab und zu etwas anderes, wie Meeuw. Biedermann trainiert 6x die Woche jeweils 5 Stunden täglich und ist davon 4 Stunden im Wasser. Meeuw sicher nicht viel weniger - da kommen 2-2500km pro Jahr zusammen. Das sind fast 7km pro Tag!!! Das kann kein Amateur bringen - appropos aber ein Amateur kann auch 5-6x die Woche trainieren. Mache ich zum Beispiel sehr oft (ca. 7-8 Std. pro Woche) und bin dabei trotzdem von Olympia oder Profitum genauso weit entfernt, wie die Erde von der Sonne. Im Gegenteil - im meinem Sport reicht das geradeso zu unterstem Amateurniveau.
Und zum Thema Doping - mit Voltaren & Co. geht es langsam los - kann halt schon als Einstiegsdroge dienen - muss es aber nicht!
"....und machen halt nur nebenbei ab und zu etwas anderes"
Na, mit dieser Aussage machst Du Dich beim studierenden Volk ja sehr beliebt 
chris
Wah, die Volleyballer machen es spannend 
Boah, sorry, aber dieses Gebühren-Argument nervt so langsam aber sicher
Einerseits immer fordern, das Großevents im Free-TV laufen sollen (oder zB auch Eishockey), wenn es dann im Kabel-Fernsehen kommt, über die Werbung meckern und Pay-TV ist ja eh doof.
Manchmal muß man sich schon wundern.
Denkst du, das finanziert sich alles von allein?Sorry, aber da geht mir echt der Hut hoch!
Als Sky Kunde habe ich kein PRoblem damit für Qualität zu Bezahlen....ein Live Stream hat für mich allerdings nichts mit Qualität zu tun. 
Wenn man sich mal die Medaillienentwicklung anschaut, dann muss man sich fragen, ob es bald Sinn hat gar nicht mehr an Olympia teilzunehmen:
1992: 82
1996: 65
2000: 56
2004: 49
2008: 41
für 2012 waren 36 geplant...
Die Zeiten wo vom DDR (NAchwuchs) System Profitiert wurde, neigen sich dem Ende.
Klasse, Bronze für Ovtcharov 
Auch ein Sport, den keiner versteht. Deutschland hatte 2 mal das Nachsehen und haben trotzdem Gold geholt.
"....und machen halt nur nebenbei ab und zu etwas anderes"
Na, mit dieser Aussage machst Du Dich beim studierenden Volk ja sehr beliebtchris
Gehör(t)e doch selbst zu dieser Spezies (student nicht Profisportler). Also darf ich mir das anmaßen - wenn man das Studium (je nach Fach) um 2 Jahre verlängert, kann man ganz entspannt neben 5 Stunden täglichem Training studieren. Zumal wenn der Lebensunterhalt durch die Sporthilfe beglichen wird. Ich hätte das damals natürlich auch bestritten - mittlerweile bin ich schlauer...
Bin leider zu spät rein - was haben die Chinesinnen jetzt nun genau falsch gemacht?
Gehör(t)e doch selbst zu dieser Spezies (student nicht Profisportler). Also darf ich mir das anmaßen - wenn man das Studium (je nach Fach) um 2 Jahre verlängert, kann man ganz entspannt neben 5 Stunden täglichem Training studieren. Zumal wenn der Lebensunterhalt durch die Sporthilfe beglichen wird. Ich hätte das damals natürlich auch bestritten - mittlerweile bin ich schlauer...
Es ist und bleibt dennoch eine Doppelbelastung. Einerseits den Leistungsdruck im sportlichen Bereich und den Druck Prüfungen, Examen oder Diplomarbeiten zu meistern. Dem einen geht es locker von der Hand, dem anderen eben nicht. Es gibt genug Studenten, die zeitweise sich nicht mal einen ordentlichen Nebenjob "leisten" können, weil sie mit der Büfflerei nicht nachkommen. Ich kenne aus der Ecke auch genug und kann mir daher das ebenfalls anmaßen
Ich will damit nur ausdrücken, daß Du es Dir mit dieser Aussage etwas zu leicht machst. Ein gewisser Unterschied zwischen Vollprofi und "Profi" mit Studium nebenbei ist nicht von der Hand zu weisen.
chris
Und dann kommt noch dazu, willst dein Studium einfach nur abschliessen, oder soll da bei auch noch Topnoten rauskommen? Wenn ich in mein Diplom soviel Einsatz gesteckt hätte wie in meinen Master, was wären da für Noten dringewesen......
Außerdem ist hier die Rede von 5 Stunden Training 5 bis 6 Mal die Woche, in anderen Nationen werden 40 bis 60 Stunden die Woche trainiert, da kann man nebenbei studieren wohl vergessen. Leider stellt sich da aber auch die Frage, wie man dieses große Trainingspensum überhaupt noch "positiv" umsetzen kann......
