Machtkampf: Die ESBG-Clubs drohen dem DEB

  • guten Abend

    die Zeichen stehen anscheinend auf Sturm: http://www.eishockeynews.de/aktuell/artike…rchklicken.html

    Zitat

    Kommentar: Absolute Zerreißprobe droht
    Vor der Mitgliederversammlung des DEB ist ein Machtkampf zwischen Landshuts Boss Rainer Beck und Verbands-Präsident Uwe Harnos entbrannt

    eins muß man dem Rainer Beck lassen: "Eier" hat er und Freunde macht man sich beim DEB damit nicht, aber vllt. brauchts das jetzt mal

    gruß aus LA

  • Boah..... habe gerade das Interview mit Beck in der EHN gelesen. Das kann man fast schon als Kriegserklärung mit dem DEB sehen.


    Einige Passagen :

    Falls der DEB nicht einlenkt, gründen wir eine eigene Gesellschaft. Er ist bereit eine hohe 6stellige Summe beizutragen.


    Der Plan des DEB ist Wahnsinn und es geht jetzt um Existenzen.


    Er sieht die Zukunft eigenständig als DEL II


    Angeblich hat er dabei die Unterstützung der DEL mit denen er sehr, sehr, sehr gute Gespräche hatte.
    Die Zweitligisten sollen sich einig sein. Das bezweifelt Harnos allerdings.


    Die DEL hält sich bedeckt und sagt, erst müßen DEB und ESBG ihr Verhälnis sauber klären

    ..............................


    Da steht uns am Wochenende wohl ein Revolution bevor und die 2.Liga geht auf Schmusekurs mit der DEL. :whistling:

    Werde es aus der Ferne beobachten und bin gespannt wie die Sache ausgeht. Viel Glück

  • Boah, wenn ich sowas schon wieder lese...

    Zitat

    Er ist bereit eine hohe 6stellige Summe beizutragen.

    Da krieg ich echt das :puke: !

    chris

  • Das man dem DEB mal etwas Paroli bietet ist ja ok, aber ich hoffe nicht wirklich, dass man sich an die DEL anschmiegt.

    Aber egal wies kommt, kann mir nicht vorstellen, dass eine Lösung dabei raus kommt mit der ich zufrieden sein werde.

  • Boah, wenn ich sowas schon wieder lese...

    Da krieg ich echt das :puke: !

    chris

    guten Tag

    warum ? Weil die ESBG den DEB aus der Gesellschaft raushaben will um endlich mal unabhängig entscheiden zu können

    Das ist es doch, was alle wollten, oder ?

    gruß aus LA

    P.S. dethle, was hast Du geglaubt, was passieren wird ? Es muß doch was passieren, sonst hast spätestens im Dezember/Januar wieder ein Gehaue und Gesteche um eine evtl. freiwerdende Lizenz. So und sowohl die ESBG-Clubs als auch die DEL-Kandidaten sag ich dir jetzt schon wieder voraus ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber (25. Juni 2012 um 14:18)

  • Herr Beck sollte erstmal etwas leisten, ehe er hier auf den DEB losgeht.
    Sorry, aber das ist alles andere, als professionell. :S

    guten Tag

    aah jetzt ist der Beck das "Feindbild" und nicht mehr der DEB ;)
    schon vergessen, wer lt. diesem Forum die ESBG in diesen Schlamassel gebracht hat
    und so wie es in der EHN steht sind sich die ESBG-Vereine anscheinend ja einig über diese Vorgehensweise

    gruß aus LA

  • Zitat

    Boah, wenn ich sowas schon wieder lese...

    Da krieg ich echt das :puke: !

    chris

    Das kann man als offenes Angebot an den Herrn Harnos lesen. Dass dieser käuflich ist, ist ja kein Geheimnis...

  • Sry hatte mich falsch ausgedrückt. Man kann sich in Sachen Aufstieg unf FL schon mal mit der DEL an einen Tisch hocken. Auch wenn mir die Einigkeit aller Vereine lieber wäre und niemand um einen "Aufstieg" in die DEL buhlt. Wirds aber wohl nicht geben.

    Aber mir gings eher um dieses DEL2. Man will zwar eigenständig bleiben aber führt dann in der Sache trotzdem gespräche mit der DEL? Versteh ich nicht so ganz.

    Ach ja: "Der Plan des DEB ist Wahnsinn und es geht jetzt um Existenzen."
    Welcher Plan denn ?

  • Nachdem die Sportart Eishockey ja so gute Erfahrungen mit dem Abspalten einer Profiliga vom Verband gemacht hat, brauchen wir unbedingt noch eine zweite unabhängige Liga. Und auch die Oberligen sollten sich alle selbständig machen. Dann ist endlich Schluss damit, daß jeder sein eigenes Süppchen kocht :pfeif:

  • Das ist ja wohl wieder ein typischer Fall von Einflussnahme durch eine Person welche finanziell besser gestellt ist. Landshut hatte eben das Glück, dass ihr Herr Beck bei den Löwen nicht zum Zug gekommen ist. Natürlich braucht es auch im Eishockey "positiv verrückte Geldgeber", welche aber eben derartige Bekundungen in der Öffentlichkeit vermeiden sollten. Sie schaden hier nicht nur dem Sport sondern auch dem eigenen Verein.

    Zur gesamten Situation im deutschen Eishockey sollten alle (DEB, DEL, ESBG) mal auf Ihren Reset Knopf drücken. Alle Versuche hier gangbare Lösungen zu finden haben in der Vergangeheit dazu geführt nur Eigeninteressen durchzubringen, damit man (einzelne Personen) selbst gut dastehen. Weder Vereine noch Verbände sind so zu führen. Aus meiner Sicht müssten sich alle ganz neu an einen Tisch setzten, eine Ist Aufnahme machen und dann eben gemeinsame Ziele erarbeiten. Dabei wäre oberstes Gebot nicht nur die eigenen Ziele sondern vielmehr die Gegebenheiten "DER ANDEREN" mit einzubeziehen. Es ist doch wohl logisch, dass z.B. Berlin als Verein einen ganz anderen Blickwinkel hat als z.B. Füssen in der Oberliga. Trotz allem ist es existenziell wichtig, dass eine wirklich einheitliche Lösung für das Eishockey in Deutschland gefunden wird. Ganz ohne persönliche Vorbehalte und vor allem auch ganz ohne "Spezlwirtschaft" und "großkotzigem" Auftreten (in Bayern darf man so schreiben, da jeder weiß wie man es meint).

    Natürlich wird das nicht von heute auf morgen gehen aber aus meiner Sicht sollte ein überregionaler Verband wie der DEB (Deutscher Eishockey Bund) auch für den gesamten Sport Eishockey in Deutschland verantwortlich sein. Alle darunter befindlichen Organisationen, sollten sich dann auf die vom DEB ausgearbeiteten und ausgegliederten Aufgaben konzentrieren und diese sozusagen im Sinne des DEB abarbeiten, damit eine wirkliche Einheit und auch in der Öffentlichkeit ein einheitliches Bild entsteht. Wenn nun wieder jeder auf den Herrn Harnos schimpft, kann ich das nicht nachvollziehen, da dieser ja ordentlich gewählt wurde und auch wohl nach seiner Amtszeit abgewählt werden kann, wenn jemacht anderer meint dies besser machen zu können.

    Ich warte also eher mal darauf, dass eine konspirierende Sitzung aller mit dem Eishockeysport entstandenen Vereinigungen zustande kommt. Alle Drohungen und Aufrufe auszuscheren udgl. sind weder in Politik noch Wirtschaft und schon gar nicht im Sport zielführend.

  • guten Tag

    warum ?

    Weil der Herr Beck anscheinend meint mit Geld alles regeln zu können, wie er es will. Ich will mir erst ein endgültiges Urteil darüber bilden, wenn ich den Artikel auch selbst gelesen habe, aber nach Jakes Zusammenfassung sind mir als erstes die Schlagwörter "Schmiergeld" und "Korrupt" in den Sinn gekommen. Mit solchen "Angeboten" ist er innerhalb weniger Monaten nun schon zweimal gegen verschlossene Türen gedonnert. Langsam sinken meine Sympathien für ihn auf ein minimales Niveau!

    chris

  • Das ist ja wohl wieder ein typischer Fall von Einflussnahme durch eine Person welche finanziell besser gestellt ist. Landshut hatte eben das Glück, dass ihr Herr Beck bei den Löwen nicht zum Zug gekommen ist. Natürlich braucht es auch im Eishockey "positiv verrückte Geldgeber", welche aber eben derartige Bekundungen in der Öffentlichkeit vermeiden sollten. Sie schaden hier nicht nur dem Sport sondern auch dem eigenen Verein.
    .

    Wenn man den s EHN Bericht so liest sieht das eher nicht nach einem Alleingang von Herrn Beck aus, sondern um einen Weg den die meisten Buli Clubs unterstützen.

  • Das ist ja wohl wieder ein typischer Fall von Einflussnahme durch eine Person welche finanziell besser gestellt ist. Landshut hatte eben das Glück, dass ihr Herr Beck bei den Löwen nicht zum Zug gekommen ist. Natürlich braucht es auch im Eishockey "positiv verrückte Geldgeber", welche aber eben derartige Bekundungen in der Öffentlichkeit vermeiden sollten. Sie schaden hier nicht nur dem Sport sondern auch dem eigenen Verein.

    Zur gesamten Situation im deutschen Eishockey sollten alle (DEB, DEL, ESBG) mal auf Ihren Reset Knopf drücken. Alle Versuche hier gangbare Lösungen zu finden haben in der Vergangeheit dazu geführt nur Eigeninteressen durchzubringen, damit man (einzelne Personen) selbst gut dastehen. Weder Vereine noch Verbände sind so zu führen. Aus meiner Sicht müssten sich alle ganz neu an einen Tisch setzten, eine Ist Aufnahme machen und dann eben gemeinsame Ziele erarbeiten. Dabei wäre oberstes Gebot nicht nur die eigenen Ziele sondern vielmehr die Gegebenheiten "DER ANDEREN" mit einzubeziehen. Es ist doch wohl logisch, dass z.B. Berlin als Verein einen ganz anderen Blickwinkel hat als z.B. Füssen in der Oberliga. Trotz allem ist es existenziell wichtig, dass eine wirklich einheitliche Lösung für das Eishockey in Deutschland gefunden wird. Ganz ohne persönliche Vorbehalte und vor allem auch ganz ohne "Spezlwirtschaft" und "großkotzigem" Auftreten (in Bayern darf man so schreiben, da jeder weiß wie man es meint).

    Natürlich wird das nicht von heute auf morgen gehen aber aus meiner Sicht sollte ein überregionaler Verband wie der DEB (Deutscher Eishockey Bund) auch für den gesamten Sport Eishockey in Deutschland verantwortlich sein. Alle darunter befindlichen Organisationen, sollten sich dann auf die vom DEB ausgearbeiteten und ausgegliederten Aufgaben konzentrieren und diese sozusagen im Sinne des DEB abarbeiten, damit eine wirkliche Einheit und auch in der Öffentlichkeit ein einheitliches Bild entsteht. Wenn nun wieder jeder auf den Herrn Harnos schimpft, kann ich das nicht nachvollziehen, da dieser ja ordentlich gewählt wurde und auch wohl nach seiner Amtszeit abgewählt werden kann, wenn jemacht anderer meint dies besser machen zu können.

    Ich warte also eher mal darauf, dass eine konspirierende Sitzung aller mit dem Eishockeysport entstandenen Vereinigungen zustande kommt. Alle Drohungen und Aufrufe auszuscheren udgl. sind weder in Politik noch Wirtschaft und schon gar nicht im Sport zielführend.

    guten Tag

    Nur um das zu verstehen: Das ist der Herr, der letzte Saison von 95% der User hier drinnen geteert, gefedert und durchs Forums-Dorf getrieben wurde
    das ist der Herr, der die ESBG lt. diesem Forum in der entscheidenend Sitzung zum Koop-Vertrag verraten und verkauft hat
    das ist der Herr, der..........

    also wir reden vom selben Herrn Harnos, der gewählter DEB-Präsident ist, dem eigentlich alle Vereine/Clubs unterstehen sollten

    und Der oder dieser Verband soll das regeln ;)

    gruß aus LA

    P.S. Chris, soweit mir bekannt ist will man den DEB aus der ESBG raus"kaufen" und da geht es um die DEB-Gesellschafternanteile

    P.P.S. Indians-Online: lt. EHN ist man sich in der ESBG wegen dieser Vorgehensweise einig, genauso wie es anscheinend einen Beschluß wegen der Föli gab, wo 11 Vereine dafür waren und sich zwei enthielten, aber leider war der DEB nicht anwesend

    Einmal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber (25. Juni 2012 um 14:37)

  • HIer kam die Frage auf, was denn der DEB-Plan sei. Kurz gesagt, will der DEB die DEL unter Schutz stellen. Die DEL hat im neuen Koopvertrag noch mehr Einflussnahme erhalten als vorher und noch einige Dinge wie "Aufstiegsausschluss ohne KO" etc. Das ist der "Plan". Und damit geht es wirklich um Existenzen der Clubs.
    Harnos wird immer eine Reizfigur sein. Und er lässt sich auch wunderbar attakieren, weil er einen Forderungskatalog der ESBG hatte, sie eigentlich gemeinsam mit der DEL verhandeln wollten und Harnos quasi im Alleingang den DEL diktierten Vertrag präsentiert hat. Welche ESBG-Forderung oder wenigstens Wunsch hat Harnos durchgebracht?
    Ich habe bei leibe keine dermaßen Anti-DEL-Haltung, dass ich die DEL nicht verstehen kann. Aber Eishockey kann nicht nur mit 14 DEL-Klubs funktionieren, da muss auch ein Unterbau gepflegt werden. Und der ist im Plan einfach nur als Spieler liefernde Notwendigkeit erwähnt. Clubs wie Bietigheim, Landshut, Ravensburg oder Schwenningen werden vom DEB im Regen stehen gelassen, damit Hannover, Augsburg und Krefeld überleben können. Aus DEL-Sicht verständlich, aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluss

  • Beck scheint den starken Mann zu markieren. Das ist prinzipiell gut, denn an Stärke hat es der ESBG immer gefehlt. Und Stärke kannst Du nur demonstrieren, indem Du im Eishockey Geld im Rücken hast. Warum ist wohl die DEL so gut weggekommen im Koop-Vertrag? Weil der DEB darauf angewiesen ist.

    Mir stellen sich aber zwei wichtige Fragen:

    1) Wieviel Substanz steckt wirklich dahinter? Ist Beck wirklich bereit Kohle für alle Clubs auf den Tisch zu legen, wenn der DEB ebenfalls auf Konfrontation geht und sich von der Drohkulissen nicht beeindrucken lässt?

    2) Wie ist es mit der Einigkeit wirklich bestellt? Ich befürchte, dass manche Clubs eine Einstellung "Jaja, mach du mal.." vertreten und sich dann über ein Scheitern und die blutige Nase heimlich eins ins Fäustchen lachen und sich dann beim DEB einschleimen "Wir wollten das ja nie...."

    Beides kann ich unheimlich schwer einschätzen, aber ohne Risiko kann man die Konfrontation mit dem DEB auch nicht suchen. Es bleibt spannend.

  • Also was Ralph Bader mal beim letzten Fanstammtisch gesagt hat, war dann eher die andere Seite. Er würde am liebsten wieder alles unter den DEB bringen. Genau so findet er den Namen ESBG furchbar. Da gehört etwas einfaches hin.

    Aber ist jetzt auch schon ein paar Monate her als die Aussagen getroffen wurden.

  • HIer kam die Frage auf, was denn der DEB-Plan sei. Kurz gesagt, will der DEB die DEL unter Schutz stellen. Die DEL hat im neuen Koopvertrag noch mehr Einflussnahme erhalten als vorher und noch einige Dinge wie "Aufstiegsausschluss ohne KO" etc. Das ist der "Plan". Und damit geht es wirklich um Existenzen der Clubs.
    Harnos wird immer eine Reizfigur sein. Und er lässt sich auch wunderbar attakieren, weil er einen Forderungskatalog der ESBG hatte, sie eigentlich gemeinsam mit der DEL verhandeln wollten und Harnos quasi im Alleingang den DEL diktierten Vertrag präsentiert hat. Welche ESBG-Forderung oder wenigstens Wunsch hat Harnos durchgebracht?
    Ich habe bei leibe keine dermaßen Anti-DEL-Haltung, dass ich die DEL nicht verstehen kann. Aber Eishockey kann nicht nur mit 14 DEL-Klubs funktionieren, da muss auch ein Unterbau gepflegt werden. Und der ist im Plan einfach nur als Spieler liefernde Notwendigkeit erwähnt. Clubs wie Bietigheim, Landshut, Ravensburg oder Schwenningen werden vom DEB im Regen stehen gelassen, damit Hannover, Augsburg und Krefeld überleben können. Aus DEL-Sicht verständlich, aber sicher nicht der Weisheit letzter Schluss

    guten Tag

    ich glaub der @Lone war, der geschrieben hat, dass man vorsichtig sein soll, wie man mit dem DEB umgeht
    so, aber das würde ich jetzt auch als Nicht-Landshuter sagen und auch als Landshuter geht es mir trotzdem um das gesamte Eishockey und hier auch die ESBG:

    Sollte da wirklich Jemand sein, der dem DEB jetzt mal offen die Stirn bietet und nicht nur rumlabert, so wie es einige "Eishockey-Fürsten" vor der letzten Saison gemacht haben, dann hat er meinen vollsten Rückhalt und dann kann es wirklich nur mehr heißen: Feuer frei und alle ESBG-Mitglieder dann das unterstützen, nur bezweifel ich die Einigkeit

    Nur wenn dieses "kasperltheater" von wegen Lizenzgeschachere, kein Aufstieg(zumindest Relegation), sportlicher Absteiger bleibt in der Liga, potentieller Aufsteiger "droht" einer Liga uws. so weiterght, werden wir in den nächsten Jahren über fehlende ESBG-Vereine diskutieren, denn in KF kommen Ol-Gedanken auf, DD "leidet" mal wieder, einem Burger in Schwenningen wird man die Tür nicht noch mal vor der Nase zuknallen können, BB und Bremerhaven haben neue Hallen.

    Und soweit sollte man über den Tellerrand sehen, dass es jetzt um das Gesamte geht und wenn der Beck da Vorreiter sein sollte, dann auch gut, soll er doch machen ohne dass er damit zum "Feindbild" aufgebaut wird

    Wenn es in die Hose geht hat man auch keinen schlimmeren Zusatnd wie er jetzt schon ist

    gruß aus LA

    Einmal editiert, zuletzt von eishockey_Liebhaber (25. Juni 2012 um 15:17)

  • Was mir gefällt sind die Ziele, die Herr Beck erreichen möchte. Das hört sich ganz gut an und vielleicht, kann sich so das Deutsche Eishockey wieder besser darstellen und organisieren. Wichtig wären aber auf jeden Fall klare Kooperationsverträge zwischen DEL, ESBG und DEB und eine Durchgängigkeit aller Ligen. In diesem Fall auch ein kontinuierlicher Bestand von 14 Vereinen beider Ligen...

    Ich denke, sollten diese Verträge entsprechend ausgearbeitet werden, könnte auch der DEB damit einverstanden sein!!!