• Ja Gott sei Dank!
    Jetzt kann es endlich wieder aufwärts gehen bei den Haien. Ich hab den Stewart noch nie mögen, hoffentlich kommt in der DEL so schnell niemand mehr auf die Idee den zu beschäftigen.
    Wobei, mir kanns ja egal sein.
    Wer will schon DEL spielen...

  • Höhöhöhö....

    Grad gestern lese ich in der Eishockeynews den großen Extra-Bericht zu den Kölner Haien und dem Thema Bill Stewart, wo vom Gesellschafter ganz deutlich gesagt wird

    Wir halten an Bill Stewart fest und glauben an den Erfolg der Mannschaft, Platz 6 (Saisonziel) ist noch zu erreichen!

    Und nur EIN SPIEL!!!! später...alles hinfällig! :suspekt:

    Bestimmt hat schwabe7 12 Briefe und gefühlte 123 e-mails an die Haie geschrieben.... :popcorn:

  • jaja der schwabe7 wieder, der hat doch keine Ahnung gell...

    Aber das mit Bill Stewart, das kann ja nun wirklich keinen überraschen. Da sieht man wohl, dass bei den Kölner Haien einiges im Argen liegt. Von einem Thomas Eichin hab ich eigentlich mal sehr viel gehalten, genauso wie von einem Rodion Pauels... Hätte man lieber Rodion Pauels auch in schlechten Zeiten den Rücken gestärkt, wäre es einiges besser gewesen!

    Auch gute Manager können in einer oder zwei Saisons am Stück daneben liegen, man muss in nem Verein nur die Situation richtig beurteilen und die wahren Gründe für eine schlechte Saison herausfiltern. Dies ist in Köln in den letzten Jahren nicht geschehen... Es fehlt wohl eher an Kompetenz im Verein, auch die Ratschläge eines Udo Kiesslings wurden wohl nicht gehört...

  • Die Gurkentruppe wird da unten auch nicht mehr raus kommen.Meiner Meinung nach werden sie in der Tabelle um die letzten drei Plätze mit spielen.
    Was bringen denn die vermeintlichen Topspieler wie Matt Pettinger etc? Richtig: Null Leistung.


  • Wäre eine interessante Entwicklung. Hatte mich eh gewundert,daß Krupp nach der geilen WM als Bundestrainer weitermacht. So einen Erfolg kann er kaum toppen und sollte die WM 2011 sportlich nicht ganz so gut laufen,wird es wieder Kritik und von einigen Unverbesserlichen die üblichen Rücktrittsforderungen geben. So könnte er als erfolgreicher Bundestrainer aufhören und seiner großen Liebe versuchen zu helfen.


  • Wäre eine interessante Entwicklung. Hatte mich eh gewundert,daß Krupp nach der geilen WM als Bundestrainer weitermacht. So einen Erfolg kann er kaum toppen und sollte die WM 2011 sportlich nicht ganz so gut laufen,wird es wieder Kritik und von einigen Unverbesserlichen die üblichen Rücktrittsforderungen geben. So könnte er als erfolgreicher Bundestrainer aufhören und seiner großen Liebe versuchen zu helfen.


    War bei Krupp nicht mal ein Posten in Nordamerika im Gespräch?

    Würde mch schon sehr wundern, wenn er nicht zum KEC geht, den mit der N11 bist du auf Dauer total beschränkt in deinen Möglichkeiten und Olympia als nächstes Ziel ist noch weit weg.

    KEC ist natürlich auch ein Schlaudersitz, aber wenn er es mit dem Team noch in die Preplayoffs schaft ist es schon ein Erfolg.

    http://www.spox.com/de/sport/eisho…ll-stewart.html

    DEB will keine Doppelfunktin von Krupp.

  • Fürchterliches Spiel des KEC grade gegen Mannheim. 1:3 Mannheim nach dem zweiten Drittel.

    Sky-Experte Hans Zach wirft Gogulla und Ullmann Alibi-Eishockey vor. Zudem kritisiert er sehr hart die Transferpolitik des KEC bzw. von Stewart.

  • Zitat

    Interview: Moritz Müller

    Mit seinen gerade mal 24 Jahren ist der Verteidiger inzwischen ein Stützpfeiler in der Kölner Defensive geworden. Im Haimspiel.de-Interview spricht er über seine Entwicklung seit der letzten Saison, den Umgang der Mannschaft mit dem bisherigen Saisonverlauf, die geänderte Atmosphäre unter dem neuen Headcoach Niklas Sundblad und seine Erwartungen an Uwe Krupp als Haie-Teamchef.

    Ganzes Interview @ http://www.haimspiel.de/magazin/news/j…tz-mueller.html

  • Zitat

    Interview: Matt Pettinger

    Als letzten Neuzugang im vergangenen Sommer präsentierten die Kölner Haie Anfang August den kanadischen Stürmer, der in seiner Karriere über 400 Spiele in der NHL bestritten hat. Im Haimspiel.de-Interview analysiert er die Gründe für die aktuelle Erfolgsserie der Haie, spricht über seinen Umgang mit dem Einsatz in der dritten Reihe und erklärt, warum für die Vancouver Canucks zu spielen für ihn etwas ganz besonderes war.

    Matt, es war ein „December to remember“ – ein Dezember, an den man sich gerne erinnern wird. Man hatte den Eindruck ein komplett anderes Haie-Team zu sehen, besonders was Körpersprache und Ausstrahlung angeht. Sicherlich hat Danny aus den Birken großen Anteil daran, aber kann man es wirklich vorrangig an ihm festmachen?

    Ich glaube, das muss man realistisch gesehen. Wir hatten Mühe, Konstanz zu finden. Das beginnt beim Torwart. Wenn darauf vertrauen kann, dass er den ersten Save macht, dann kann man eher Konter zulassen. Oder wenn man im Powerplay oder in Unterzahl Vertrauen hat, dass der Goalie hält. Anstatt – wie wir so oft - mit 0:2 nach dem ersten Drittel hinten zu liegen, führen wir jetzt halt mit 2:0. Wir sind uns bewusst, dass wir immer ein oder zwei Tore schießen können und eine wirklich gute Chance haben, Punkte aus einem Spiel mitzunehmen, was wir zu Beginn der Saison nicht hatten.
    Vielleicht ist auch ein bisschen weniger Druck da. Ich glaube, Sunny [Niklas Sundblad] lässt uns ein bisschen mehr spielen. Bill [Stewart] hat manchmal viele Spieler enorm unter Druck gesetzt, Leistung zu bringen. Manche Leute spielen gut unter Druck und andere nicht. Jetzt haben wir drei solide Reihen im Sturm, die gut spielen, unsere Defensive spielt gut und Danny spielt natürlich unglaublich.

    http://www.haimspiel.de/magazin/news/j…-pettinger.html

  • Nach diesem Interview kann man damit rechnen, dass die Haie in den letzten 20 Spielen noch das Feld aufrollen und in die Playoffs kommen?
    Matt selbst müsste da schon noch ein paar Tore mehr schießen, den ganze 5 Tore (bei 17 Assits) in 24 Spielen sind für den 400-fachen NHL Player eigentlich auch viel zu wenig!

  • Einmal Grinder, immer Grinder. Nur weil der 400 NHL SPiele gemacht hat, muss er nicht gleich ein Mordsscorer sein.


    Da hast du sicher recht, den harte Arbeiter braucht jedes Team. Köln würde aber auch ein Topscorer zur Entlastung von Jason Jaspers sicher weiter helfen.