• Und nach den Sommerlehrgängen mal wieder die alljährliche Frage: Welche Neuerungen gibt es für die kommende Saison? Welche Schwerpunkte werden/wollen die Schiedsrichter setzen?

  • Im Zweifel wird eh wieder jeder Körperkontakt abgepfiffen und ansonsten alles wie gehabt :) Also k.a. was der Sinn hinter dem Post ist :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Gjorn
    Im Zweifel wird eh wieder jeder Körperkontakt abgepfiffen und ansonsten alles wie gehabt :) Also k.a. was der Sinn hinter dem Post ist :rolleyes:

    Es gibt doch jedes Jahr in allen Sportarten Schwerpunkte: z.B. stärkerer Fokus auf Stockfouls oder bessere Angleichung aller Gespanne untereinander oder großzügigere Auslegung bei Checks, dafür kleinlicher bei Haken, etc. und so weiter.

    Dementsprechend werden doch bestimmt auch die Lehrvideos gestaltet. Man greift sich Schwachpunkte heraus, demonstriert diese ausführlich und entsprechend wird dann im Pfeiffen der Fokus gelegt.

    Deshalb finde ich die Frage alles andere als sinnlos, denn ich bin für ein partnerschaftliches Verhalten mit den Refs und dazu gehört auch, dass man vor Saisonbeginn die Grundlagen klärt.

  • Zitat

    Original von Lone Wolf

    Es gibt doch jedes Jahr in allen Sportarten Schwerpunkte: z.B. stärkerer Fokus auf Stockfouls oder bessere Angleichung aller Gespanne untereinander oder großzügigere Auslegung bei Checks, dafür kleinlicher bei Haken, etc. und so weiter.

    Dementsprechend werden doch bestimmt auch die Lehrvideos gestaltet. Man greift sich Schwachpunkte heraus, demonstriert diese ausführlich und entsprechend wird dann im Pfeiffen der Fokus gelegt.

    Deshalb finde ich die Frage alles andere als sinnlos, denn ich bin für ein partnerschaftliches Verhalten mit den Refs und dazu gehört auch, dass man vor Saisonbeginn die Grundlagen klärt.

    Ich freu mich immer wenn LoneWolf was schreibt, denn da ist meistens Sinnhaftigkeit dahinter.

    Auf den diesjährigen Lehrgängen ging es in erster Linie um die sog. "spielbehinderten Fouls".
    Dahinter versteckt sich die altbekannte Sache Haken, Halten und Behinderung. Es wurde leider festgestellt, dass da ein wenig nachgelassen wurde im Bezug auf die Konsequenz. Das wurde angesprochen. Auch ein DEL_Trainer war anwesend und hat das gefordert. War aber alles nicht tragisch, sollte nur in Erinnerung gerufen werden.
    Besonderes Augenmerk wird auf Aktionen am Tor gelegt (Checks gg. Torhüter, Torraumabseits).

    Neue Regeln gibt's auch :D

    1. Bullies sind nur noch an den Bullypunkten. Keine gedachten Linien mehr in der neutralen Zone

    2. Die Mannschaft, deren Strafe eine Unterzahl verursacht hat obendrein noch das Bully in ihrer Verteidigungszone (außer bei angezeigtem Abseits und anderen kleinen Ausnahmen).

    3. größte Änderung (in Schweden schon praktiziert ohen Probleme) ist, dass das Team, welches ein Icing produziert nicht wechseln darf und zwar in dem Moment, in dem die Icing-Situation angezeigt bzw. beobachtet wird. Die LSR müssen dahingehend gut kommunizieren mit Spielern udn der Bank.

    So für Fragen stehe ich zur Verfügung :pfeif:

  • Vielen Dank für die Antwort. Ich hoffe, dass dann bei Checks gg. den Torhüter auch ein gewisses Verursacherprinzip bei der Strafzumessung bedacht wird, wenn der Verteidiger dann gegen den "foulenden" Stürmer selbst vorgeht. Denn den eigenen Torwart zu schützen gehört seit jeher zum Eishockey dazu und ist auch ein Zeichen für einen gesunden Teamgeist.

    Ansonsten finde ich die neuen Regeln bzgl. Icing und Bullys gut, speziell beim Icing mache ich mir aber in manchen Situationen Sorgen, ob alle Spieler in der Liga die Klasse haben um damit umzugehen.

  • Zitat

    Ich hoffe, dass dann bei Checks gg. den Torhüter auch ein gewisses Verursacherprinzip bei der Strafzumessung bedacht wird, wenn der Verteidiger dann gegen den "foulenden" Stürmer selbst vorgeht. Denn den eigenen Torwart zu schützen gehört seit jeher zum Eishockey dazu und ist auch ein Zeichen für einen gesunden Teamgeist.

    Das steht so leider nicht im Regelbuch.

    Ich weiß natürlich, auf was du raus willst. Das bezeichnet man aber als Game-Management und nicht als Regel.

    Die Sorgen über das Umgehen mit der neuen Icing-Regel sind wohl nicht ganz unbegründet, vor allem, wenn man darüber nachdenkt, dass die neue Regel natürlich auch in den unteren Ligen und im Nachwuchs gilt.
    Ich denke hier sind die Trainer gefordert. Sie müssen das halt im Training vermitteln (und hier habe ich die wirklichen Probleme!!!)

  • Zitat

    Original von ref

    2. Die Mannschaft, deren Strafe eine Unterzahl verursacht hat obendrein noch das Bully in ihrer Verteidigungszone (außer bei angezeigtem Abseits und anderen kleinen Ausnahmen).

    3. größte Änderung (in Schweden schon praktiziert ohen Probleme) ist, dass das Team, welches ein Icing produziert nicht wechseln darf und zwar in dem Moment, in dem die Icing-Situation angezeigt bzw. beobachtet wird. Die LSR müssen dahingehend gut kommunizieren mit Spielern udn der Bank.

    Bei Punkt 2 und 3 sehe ich die allwissenden "Eishockeyexperten" schon wieder auf der Tribüne stehen, links und rechts ein Bier in der Hand, lauthals schimpfend, was der Schiri doch für eine blinde Pfeife sei und sich ärgernd, dass er aufgrund der beiden Bier in seinen Händen keine Hand mehr zum Pfeifen frei hat... :pfeif: :D

  • Die Verteidiger werden halt gezwungen, auch in kritischeren Bedrängnissituationen noch einen kontrollierten Pass zu spielen. Grundsätzlich ist das nicht verkehrt und für die individuelle Qualität der Spieler sicher auch von Vorteil. Der Spielertyp "groß, schwer, Spezialität Haken und Puck rausdreschen" ist eigentlich schon seit der Zero-Tolerance-Regeleinführung verpönt, nun wird er noch weiter verdrängt.

    Wenn man das jetzt vom Anfang an im Nachwuchs und in unteren Klassen so pfeifft, dann werden sich die Spieler schnell dran gewöhnen (müssen). Aber das braucht seine Zeit.

    true-blue: Genau wie bei Icing durch den Torraum. ;)

  • Mir wäre es am wichtigsten, dass generell einheitlicher gepfiffen wird. Das ist auch eine Sache von "Qualitätsmanagement", denn es gibt genügend Beobachter, die hier in der Bewertung vieles in Händen haben.

    Zudem mangelt es bei einigen Kameraden (vor allem Linesmen) an der körperlichen Fitness, wo dann zum Teil falsch gestanden wird bei Abseits oder sie einfach im Weg rumstehen. Es ist ein gutbezahlter Job, für den man auch trainieren muss.

    Einmal editiert, zuletzt von M8Competition (4. August 2009 um 11:14)

  • Zitat

    Original von ref
    2. Die Mannschaft, deren Strafe eine Unterzahl verursacht hat obendrein noch das Bully in ihrer Verteidigungszone (außer bei angezeigtem Abseits und anderen kleinen Ausnahmen).

    Na endlich kommt diese Regelung. Hab ich lange darauf gewartet! :top:


    Zitat

    Original von ref
    Ich freu mich immer wenn LoneWolf was schreibt, denn da ist meistens Sinnhaftigkeit dahinter.


    Das ist nicht dein Ernst oder? :D

  • Zitat

    Original von ref...
    Besonderes Augenmerk wird auf Aktionen am Tor gelegt (Checks gg. Torhüter, Torraumabseits).
    ...

    Wenn wir in diesen Sachen vom "Verursacher"-Prinzip sprechen, dann hoffen wir mal, dass dabei auch die Herren Torhüter selbst im Fokus stehen.

    Ich könnte mir da ein "Dillmann"-Lehrvideo aus den PO der letzten Saison vorstellen... :pfeif: Ist ja auch nicht schön, wenn da ein Schrank im Slot steht, der zwei Defender bindet und einem die Sicht nimmt, aber dennoch ist es nicht okay, so einem Stürmer dann von hinten unten mit der Kelle auf's Suspensorium zu haufen... :pfeif:

  • Zitat

    Original von PucklurerEs ist ein gutbezahlter Job, für den man auch trainieren muss.

    Ehrlich? Wo kann ich mich bewerben?

    Wenn ich mir die Schiri-Kosten, die in diversen Kassenberichten diverser Clubs aufgeführt werden, so anschaue, dürfte von "gutbezahlt" keine Rede sein - zumindest, wenn man das "Gehalt" der Schiris mit den Gehältern der übrigen Akteure auf (und neben) dem Eis vergleicht...

  • Zitat

    Original von ref


    3. größte Änderung (in Schweden schon praktiziert ohen Probleme) ist, dass das Team, welches ein Icing produziert nicht wechseln darf und zwar in dem Moment, in dem die Icing-Situation angezeigt bzw. beobachtet wird. Die LSR müssen dahingehend gut kommunizieren mit Spielern udn der Bank.

    So für Fragen stehe ich zur Verfügung :pfeif:

    Ab welchem Zeitpunkt der jeweiligen Spielsituation wird denn auf "Icing-Situation" entschieden? Ist das der Moment, an dem bisher der Linesman seinen Arm gehoben hat, weil er mögliches Icing annahm oder zählt diese Icing-Situation erst ab dem Pfiff?

    Sollte der "Arm" den Zeitpunkt der Icing-Situation bestimmen, sehe ich öfters Diskussionsrunden auf dem Eis und Emotion auf den Rängen, denn ein gut getimt geschossener Puck kann schon relativ lange unterwegs sein bis der Pfiff fällig wird oder des öfteren auch mal nicht. Und man hätte dann zusätzliche Spielunterbrechungen, die es bisher (bei aufgehobenem Icing) nicht gab.

    Wird ein wegen angezeigten Icings unerlaubter Wechsel auch sanktioniert?

  • Zitat

    Original von Paul_Juergen

    Ab welchem Zeitpunkt der jeweiligen Spielsituation wird denn auf "Icing-Situation" entschieden? Ist das der Moment, an dem bisher der Linesman seinen Arm gehoben hat, weil er mögliches Icing annahm oder zählt diese Icing-Situation erst ab dem Pfiff?

    Sollte der "Arm" den Zeitpunkt der Icing-Situation bestimmen, sehe ich öfters Diskussionsrunden auf dem Eis und Emotion auf den Rängen, denn ein gut getimt geschossener Puck kann schon relativ lange unterwegs sein bis der Pfiff fällig wird oder des öfteren auch mal nicht. Und man hätte dann zusätzliche Spielunterbrechungen, die es bisher (bei aufgehobenem Icing) nicht gab.

    Wird ein wegen angezeigten Icings unerlaubter Wechsel auch sanktioniert?

    Die Situation besteht, sobald ein Icing erwartet werden kann. Also wenn entweder der hintere LSR den Arm hebt oder eben der vordere ein Icing kommuniziert, weil der hintere LSR es nicht sehen konnte (z.b. wenn er grade zwei Spieler trennt)

    Es ist sicherlich Potenzial zur Diskussion da, aber wir gesagt, die Teams wissen Bescheid und in anderen Ligen wurde es super umgesetzt ohne Probleme.

    @Pucklurer:
    Ich weiß ja dass es oft heisst wir verdienen so viel... Ich will's mal so sagen, wenn du unsere Bezüge verdoppeln würdest, dann würde das die Bilanz eines Vereins um geschätzte 5 % beeinflussen. Soviel dazu.
    Desweiteren sind unsere Lehrgänge keine Spaßveranstaltung.
    Neben Lauftests udn Regeltest werden dabei auch noch Lactatwerte gemessen, Blutdruck und alles was dazugehört um die Fitness eines jeden Einzelnen zu ermitteln.
    Diese Werte fließen dann sehr genau in die Einteilung und die Lizenzvergabe ein...

    Einmal editiert, zuletzt von ref (5. August 2009 um 08:53)

  • Icing Situation sollten wir haben wenn der Arm hochgeht, den beim Pfiff ist es Definitiv Icing.

    Ansich finde ich die neue Regel ja ganz interessant, blöd nur wenn man nun wirklich Spieler mit viel Puckgefühl dabei ist der es schafft den Puck so zu spielen das er die gegnerische Torlinie eben nicht überquert.
    Erstmal haben wir da ja eine Icingsituation, also darf nicht gewechselt werden, bis der andre Linesman das eben aufhebt, aber dann wird es schon zu spät sein um zu wechseln...

    Na mal abwarten wie das dann im Spiel ausschaut

  • Zitat

    Original von ref
    @Pucklurer:
    Ich weiß ja dass es oft heisst wir verdienen so viel... Ich will's mal so sagen, wenn du unsere Bezüge verdoppeln würdest, dann würde das die Bilanz eines Vereins um geschätzte 5 % beeinflussen. Soviel dazu.
    Desweiteren sind unsere Lehrgänge keine Spaßveranstaltung.
    Neben Lauftests udn Regeltest werden dabei auch noch Lactatwerte gemessen, Blutdruck und alles was dazugehört um die Fitness eines jeden Einzelnen zu ermitteln.
    Diese Werte fließen dann sehr genau in die Einteilung und die Lizenzvergabe ein...


    Zum Thema Geld kann ich nur soviel sagen, dass in Deggendorf wie bei vielen kleinen Vereinen) die Kosten wohl weit mehr als 5% ausmachen. Oberliga ist die dritthöchste, aber auch viertniedrigste Liga im Eishockey. Ziehe ich einen Vergleich zum Fußball (da bin ich SR), dann ist das ungefähr vergleichbar mit einem SR in der Fußball-Bayernliga. Dort erhält ein Gespann im Schnitt etwa 250 Euro (inkl. Fahrgeld)...

    Gibts eigentlich bei den EH-Fitness-Test auch eine Unterscheidung in den Anforderungen zwischen jungen "Perspektiv-SR" und "alten Haudegen"? Mir fiel das halt letztes Jahr bei manchen sehr auf bezgl. Stellungsspiel und Abseits.

  • Zitat

    Original von ref
    3. größte Änderung (in Schweden schon praktiziert ohen Probleme) ist, dass das Team, welches ein Icing produziert nicht wechseln darf und zwar in dem Moment, in dem die Icing-Situation angezeigt bzw. beobachtet wird. Die LSR müssen dahingehend gut kommunizieren mit Spielern udn der Bank.

    irgendwie steh ich aufm schlauch. was genau soll diese regelung bezwecken? nach dem pfiff darf dann aber gewechselt werden, wenn ich das richtig verstehe?

  • Zitat

    Original von Taunsend
    Icing Situation sollten wir haben wenn der Arm hochgeht, den beim Pfiff ist es Definitiv Icing.

    Ansich finde ich die neue Regel ja ganz interessant, blöd nur wenn man nun wirklich Spieler mit viel Puckgefühl dabei ist der es schafft den Puck so zu spielen das er die gegnerische Torlinie eben nicht überquert.
    Erstmal haben wir da ja eine Icingsituation, also darf nicht gewechselt werden, bis der andre Linesman das eben aufhebt, aber dann wird es schon zu spät sein um zu wechseln...

    Na mal abwarten wie das dann im Spiel ausschaut

    Ich glaube wenn ein Verteidiger die Möglichkeit hat, den Puck so genau getimed zu spielen, dass er damit viel Zeit gewinnt, dann hat er auch die Zeit, einen kontrollierten Aufbaupass zu spielen oder die Scheibe hinter dem Tor zu sichern. Gefühlte 99% der Icings passieren doch, weil der Puck unkontrolliert aus der Bedrängnis herausgeschlagen wird oder ein langer, scharfer Pass nicht erreicht wird. Da stellt sich die Frage gar nicht.

    Außerdem haben die Linesman bei einem langsam laufenden Puck auch immer die Möglichkeit das Icing schnell abzuwinken, wenn der gegnerische Verteidiger den Puck erreichen kann. Hier könnte man IMHO auch etwas "lockerer" pfeiffen um den Spielfluß zu erhalten und häufiger eine Scheibe als "erreichbar" bewerten.


    forrest Gump: Nein, die Mannschaft die das Icing verursacht hat, muss mit der Formation auch für den nächsten Bully auf dem Eis bleiben. Zweck ist die Verbesserung des Spielflusses dadurch, dass ein vorsätzliches Icing zum "Verschnaufen" sanktioniert wird, indem die Mannschaft weiter auf dem Eis bleiben muss.

    Einmal editiert, zuletzt von Lone Wolf (5. August 2009 um 09:16)

  • Zitat

    Original von Pucklurer


    Zum Thema Geld kann ich nur soviel sagen, dass in Deggendorf wie bei vielen kleinen Vereinen) die Kosten wohl weit mehr als 5% ausmachen. Oberliga ist die dritthöchste, aber auch viertniedrigste Liga im Eishockey. Ziehe ich einen Vergleich zum Fußball (da bin ich SR), dann ist das ungefähr vergleichbar mit einem SR in der Fußball-Bayernliga. Dort erhält ein Gespann im Schnitt etwa 250 Euro (inkl. Fahrgeld)...

    Gibts eigentlich bei den EH-Fitness-Test auch eine Unterscheidung in den Anforderungen zwischen jungen "Perspektiv-SR" und "alten Haudegen"? Mir fiel das halt letztes Jahr bei manchen sehr auf bezgl. Stellungsspiel und Abseits.

    Natürlich übersteigt die (von mir geschätze) Prozentzahl bei kleinen Vereinen diese um einiges.
    Aber den Großteil machen die Schiri-Kosten wirklich nicht aus.
    Zumindest im Vergleich zu Spielern und sonstigen Offiziellen...
    Dazu sei noch zu sagen, dass wir eine Pauschale erhalten, die immer gleich ist, egal ob man von Bremerhaven oder von Passau anreist.
    Aber da wollen wir uns jetzt nicht aufhängen...

    zum Thema Jung und Alt.
    Klar ist eine gewisse Erfahrung auch ausschlaggebend, allerdings nur, wenn auch die Leistung auf dem Eis stimmt. Wenn ein erfahrener Schiri sich durch mangelnde körperliche Voraussetzungen schlecht darstellt, dann geht's auch nicht mehr zu den Spitzenspielen.
    Bei Jungen kommt es auch auf die Leistung an.
    Es zählt allerdings die Gesamtleistung und nicht nur eine in einem Spiel.

    Aber das Fitness-Thema wird immer mehr zur Hauptprüfung an den Lehrgängen nach der Regelkunde und den Spielsituationen.