Heilbronner Polizistenmord

  • Zitat

    Original von PJ-68-
    Ich stelle doch niemanden unter Generalverdacht. Man kann eben bei der Fertigung wohl nicht total ausschließen, dass man mal in Kontakt kommt mit den Stäbchen. Wenn man dann den DNA-Code hat, dann kann man ja dadurch eher ent- als belastet werden.

    Mir gehts nicht um Ent- oder Belastung bei einem Straftatsverdacht.
    Warum soll ich denn meine DNA Spur in irgendeiner Datenbank lassen, nur weil ich in ner Wattestäbchenfabrik arbeite. Mir ging es darum, prophylaktisch sehr sensible Daten zu speichern. Wie sicher solch Datenbanken sind, siehst Du an der LBB, Telekom usw.
    Du gibst Deinem Arbeitgeber doch auch nicht Deine Fingerabdrücke...

  • @ Marzl19
    Ich muss dich enttäuschen, bei ein paar Kaugummis gibt die Rechtslage keine Möglichkeit her ne DNA-Probe zu entnehmen.

    und @ Admins
    Ihr könnt dem Pucklurer ruhig die Verwarnung wieder streichen.
    Seine 4 Buchstaben deuten zwar auf ein geringen Bildungsstand hin, aber für eine Polizistenbeleidigung reicht das nicht aus.
    Vergleichbar mit dem Urteil zu "Soldaten sind Mörder" ist das zu allgemein gehalten.
    Fühlt ihr euch (ganz ehrlich) beleidigt, wenn einer ruft alle Deutschen sind Idioten.
    Schön das der alle kennt... und wieder der Hinweis auf den Bildungsstand :D

    Nun aber bei all der Klugscheisserei nochmal zum Thema.
    Ich frag mich schon, wie der eine Mitarbeiter auf so viele Serien von Wattestäbchen seine Spur legen konnte.
    Und wie Falkengirl schon richtig mutmaßte, wieso tauchen die Spuren dann nicht bei nem Autodiebstahl, Vergewaltigung, ect. auf?
    Klar das bei Mord und Einbrüchen mit am häufigsten DNA-Spuren gesichert werden.
    Aber bei so einer breiten Streuung der verunreinigten Wattestäbchen ist es schon merkwürdig, dass sie trotzdem nur bei bestimmten Delikten vorkommen.
    Auf jeden Fall wird das ganze zu nem richtigen Krimi.
    Schlimm nur das es hier echte "Darsteller" gibt.

    Das ein Unschuldiger in Haft sitzt ist aber völlig ausgeschlossen.
    Es sei denn er hat mal bei ner Wattestäbchenfirma gearbeitet :rofl:

  • Zitat

    Original von Bodo#3
    Mir gehts nicht um Ent- oder Belastung bei einem Straftatsverdacht.
    Warum soll ich denn meine DNA Spur in irgendeiner Datenbank lassen, nur weil ich in ner Wattestäbchenfabrik arbeite. Mir ging es darum, prophylaktisch sehr sensible Daten zu speichern. Wie sicher solch Datenbanken sind, siehst Du an der LBB, Telekom usw.
    Du gibst Deinem Arbeitgeber doch auch nicht Deine Fingerabdrücke...

    Dir liegen die Opfer wohl nicht am Herzen.
    Wer etwas gegen die Speicherung hat, der hat selbst finstere Pläne.
    Warum sollte mich das stören, mich betrifft es doch nicht?
    Sollen sie, Ich hab ja nichts zu verbergen.

    Wären wir nur alle so vorbildliche Bürger wie PJ-68 :top:

  • Aber jetzt mal ganz ehrlich: Die haben an ganz vielen Tatorten die selbe DNA gefunden. Und das soll alles von ein und der selben Frau sein, die irgendwo Baumwolle pflückt oder Wattestäbchen verpackt? Gibts da ein Monopol? Hab ich fremde DNA im Ohr? :suspekt:

    Kling doch alles recht unwahrscheinlich. Eher nach einem Trick der Ermittler, um "DAS PHANTOM" in Sicherheit zu wiegen.

  • Zitat

    Original von Utnapischtim

    Dir liegen die Opfer wohl nicht am Herzen.
    Wer etwas gegen die Speicherung hat, der hat selbst finstere Pläne.
    Warum sollte mich das stören, mich betrifft es doch nicht?
    Sollen sie, Ich hab ja nichts zu verbergen.

    Wären wir nur alle so vorbildliche Bürger wie PJ-68 :top:

    Also ich hab damit schon ein Problem.
    Es gab schon mal einen Staat der von seinen Bürgern Geruchsproben genommen hat und ob das so prickelnd ist bezweifle ich mal ganz stark.

    Ich bin freier Bürger eines Landes also wieso soll ich dann irgendwo meine DNS hergeben? Stehe ich unter irgend einem Verdacht, oder habe ich mir etwas zu schulden kommen lassen?
    Bei solchen Sachen wie auch der Datenerfassung fühle ich mich in meiner Freitheit eingeschränkt und ein solches Vorhaben fände ich mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar.

    Es gibt so viele Straftaten die nicht mal zur Sprache kommen weil die Opfer schlichtweg Angst haben, oder ein Trauma und auch da hilft keine Datenerfassung.


    Mal abgesehen davon, dass ich der Meinung war, dass der Täter schon geschnappt wurde, weil mir beim vorbeifahren an dieser Stelle der Fluchtweg des Täters genau gesagt wurde usw. finde ich es von den ermittlern grob Fahrlässig nur einer Spur nachzugehen!

  • Zitat

    Original von Andy #13
    Also ich hab damit schon ein Problem.
    Es gab schon mal einen Staat der von seinen Bürgern Geruchsproben genommen hat und ob das so prickelnd ist bezweifle ich mal ganz stark.

    Ich bin freier Bürger eines Landes also wieso soll ich dann irgendwo meine DNS hergeben? Stehe ich unter irgend einem Verdacht, oder habe ich mir etwas zu schulden kommen lassen?
    Bei solchen Sachen wie auch der Datenerfassung fühle ich mich in meiner Freitheit eingeschränkt und ein solches Vorhaben fände ich mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar.

    Seh ich genau so, und viel mehr gibts aus meiner Sicht zu dem einen Aspekt dieses Themas nicht mehr zu sagen.... Ich bin ja auch anständig, und genau aus diesem Grund frag ich mich, wieso ich präventiv irgendwelche intimen Daten (dazu zähl ich mein Erbgut ohne Wenn und Aber) preisgeben sollte....
    Und außerdem hätte ich perönlich immer noch so meine Zweifel, was mit all denn Daten dann in letzter Konsequenz "passieren" würde....

  • Zitat

    Original von Utnapischtim

    Dir liegen die Opfer wohl nicht am Herzen.
    Wer etwas gegen die Speicherung hat, der hat selbst finstere Pläne.
    Warum sollte mich das stören, mich betrifft es doch nicht?
    Sollen sie, Ich hab ja nichts zu verbergen.

    Wären wir nur alle so vorbildliche Bürger wie PJ-68 :top:

    danke - ihr sagt mir aber vorher bescheid wenn ihr die DDR wieder einführen wollt, ja?
    damit ich noch zeit zum auswandern habe, bevor ihr euch einzumauern beginnt.

  • Das bei manchen die Alarmglocken schrillen, bei einem solchen Thema ist für mich verständlich. Es ist auch ein sensibles Thema. Wenn ich aber in einer solchen Firma arbeite, dann ist es was anderes als Tempotaschentücher oder Schuhe zu produzieren. Das ist vielleicht jetzt eher eine typische Ingenieursdenkweise, aber für mich wäre das die einfachste Methode, solche Probleme auszuschliessen. Es kann dann ja jeder für sich selbst entscheiden, ob er einen solchen Job annimmt. Auszuschliessen, dass so ein Stäbchen im Fertigungsprozess nicht irgendwie berührt wird, halte ich für enorm schwierig.

    Meine DNA würde ich im übrigen sofort rausrücken. Wenn es dazu dient Mordfälle oder Sexualdelikte aufzuklären... Online-Überwachungen, Lauschangriffe, etc. sind da meiner Meinung nach ein viel grösserer Eingriff in mein persönliches Leben. Meine DNA erzählt niemandem was über mein Leben und wohl keiner hier hat eine Straftat im Sinn, die mit einer DNA-Analyse nachgewiesen wird.

  • Polizistenmord: Soko denkt um

    Von Helmut Buchholz und Carsten Friese


    Heilbronn - Die Polizistenmordfahnder stehen wieder ganz am Anfang. Fast zwei Jahre nach dem Verbrechen auf der Theresienwiese bricht ihnen die wichtigste Spur weg. Denn das Phantom, die mysteriöse Serientäterin, ist wohl nichts weiter als ein riesiger Irrtum.

    Der österreichische Phantom-Chefermittler Rudolf Keplinger hat sich schon längst von der Vorstellung verabschiedet, dass die Unbekannte etwas mit seinen Fällen zu tun hat, einer Einbruchserie 2004 und 2005. Eine Leiche Ende September 2008 brachte ihn auf die richtige Fährte. Das Opfer, ein Bosnier, war von fünf Tätern vor einer Disco in Linz niedergestochen worden. Auf dem Finger des Mannes fanden die Spurensicherer eine DNA-Spur der „Frau ohne Gesicht“.

    [URL=http://www.stimme.de/heilbronn/poli…rt15061,1492121]Ganzer Artikel[/URL]


    Also irgendwie will ich das mit der Panne noch nicht so recht glauben. Zum einen wegen der schon erwähnten Häufung der Verbrechen (Einbruch und Mord), zum anderen wegen der Häufung der Orte. Mir fällt es einfach schwer zu glauben, dass verunreinigte Wattestäbchen nur bei bestimmten Verbrechenskategorien und nur in bestimmten Regionen benutzt wurden. Andererseits spricht auch wieder einiges für kontaminierte Stäbchen, aber bevor kein 100%iges Ergebniss da ist, das belegt, dass die Wattestäbchen nicht sauber waren, habe ich Zweifel.

  • Zitat

    Original von Falkengirl
    Also irgendwie will ich das mit der Panne noch nicht so recht glauben. Zum einen wegen der schon erwähnten Häufung der Verbrechen (Einbruch und Mord), zum anderen wegen der Häufung der Orte. Mir fällt es einfach schwer zu glauben, dass verunreinigte Wattestäbchen nur bei bestimmten Verbrechenskategorien und nur in bestimmten Regionen benutzt wurden. Andererseits spricht auch wieder einiges für kontaminierte Stäbchen, aber bevor kein 100%iges Ergebniss da ist, das belegt, dass die Wattestäbchen nicht sauber waren, habe ich Zweifel.

    Ich vermute, diese unbekannte Frau ist wirklich Serienmörderin und um ihre Verbrechen zu vertuschen, hat sie bei der Wattestäbchenfirma angefangen und dort absichtlich die Dinger kontaminiert - das perfekte Verbrechen!

  • Ermittlungen gegen eine Fahndungsmethode

    Von Andreas Tschürtz und Helmut Buchholz

    Heilbronner Polizistenmord - Es könnte die größte Panne der deutschen Kriminalgeschichte werden: Im Glauben an die Unfehlbarkeit der DNA-Analyse folgen mehrere Sonderkommissionen in verschiedenen EU-Staaten Spuren, die schon bei der Herstellung durch eine ganz gewöhnliche Angestellte auf die zur DNA-Sicherung verwendeten Wattestäbchen gekommen sind. Schlimmer konnte es wohl kaum kommen.

    Geteilte Bewertung

    Innenminister Heribert Rech warnte gestern, einen Tag, nachdem Landeskriminalamt (LKA) und die Staatsanwaltschaft Heilbronn über ihren Verdacht informiert hatten, „voreilige Schlussfolgerungen“ zu ziehen. Justizminister Ulrich Goll hält dagegen eine Panne bei den Ermittlungen für wahrscheinlich. Die These mit der Verunreinigung habe „eine hohe Plausibilität“. Auch der Sprecher der Heilbronner Staatsanwaltschaft, Harald Lustig, sieht mögliche Folgen: „Wir haben uns auf die DNA-Proben verlassen. Ob das in Zukunft so sein wird, wird sich weisen.“

    [URL=http://www.stimme.de/heilbronn/poli…rt15061,1493352]Ganzer Artikel[/URL]

  • Ich find das alles sehr sehr dubios :suspekt:
    Gab es dieses "Phantom" wirklich?
    Ist es wirklich eine Panne, die bei der Herstellung/Verpackung der Wattestäbchen passiert ist?
    Will man damit das Phantom in Sicherheit wiegen?
    Wieso wurde nur eine DNA an diesen Wattestäbchen gefunden?
    Falls diese von einer Mitarbeiterin kontaminiert wurden, wieso fand man dann keine weiteren Spuren?

    *kopfkratz*

  • OFF-TOPIC
    Das Amtsgericht Tiergarten entschied 2000 in einem Beschluss, dass die im Tragen eines Bekleidungsstücks mit der Abkürzung A.C.A.B. implizierte Aussage Alle Polizisten seien Bastarde höchstens eine Beleidigung eines Kollektivs sein könne; dieses Kollektiv sei aufgrund der unüberschaubaren Masse an Polizisten jedoch nicht ausreichend definierbar. In der Begründung des Beschlusses heißt es dazu wie folgt:

    „Im vorliegenden Fall kann es sich angesichts der tatsächlichen Umstände (Tragen eines T-Shirts mit dem Aufdruck „A.C.A.B.“) nur um die Beleidigung eines Kollektivs handeln, da dies die Abkürzung für den englischen Satz „All Cops Are Bastards“ sein soll. [...]“

    „Nach der Rechtsprechung des BGH und des BVerfG (vgl. BVerfG NJW 1995, 3303, 3306, sog. zweite „Soldaten sind Mörder“-Entscheidung) ist es verfassungsrechtlich zwar grundsätzlich unbedenklich, die Ehre eines Kollektivs zu schützen. Jedoch muss das Kollektiv, um beleidigungsfähig zu sein, klar abgrenzbar sein. [...]“

    „Sollte es sich bei der [...] Abkürzung „A.C.A.B.“ um den englischen Satz „All Cops Are Bastards“ handeln, ist damit eine unüberschaubar große Gruppe, nämlich „alle Polizisten“ („All Cops“) getroffen. „Alle Polizisten“ ist jedenfalls nach der Rechtsprechung des BVerfG (3306 f. zum Problem der Formulierung „Alle Soldaten“) kein ausreichend definiertes Kollektiv. [...] Es kann daher nicht mit der für eine Verurteilung wegen Beleidigung notwendigen Sicherheit ausgeschlossen werden, dass der Angeschuldigte seiner Mißachtung grundsätzlich allen Polizisten gegenüber als den Vertretern der Staatsgewalt, völlig unabhängig von ihrer Nationalität, ausdrücken wollte. Dies ist als (strafbare) Beleidigung einer unüberschaubaren großen Personengruppe zu werten.“

    – Beschluss des Amtsgerichts Tiergarten vom 19. Januar 2000[4]

    Quelle: Wikipedia

    Würd mich ja mal interessieren ob jemand der hier schreibt Soldaten sind Möder auch eine Verwarnung für Soldatenbeleidigung bekommt. =)

    Einmal editiert, zuletzt von SAREK (27. März 2009 um 16:11)

  • Toll. Beifall. Applaus. Gut rausgesucht.

    Interessiert nur überhaupt keinen, weil die Verwarnungsregeln nicht auf irgendwelchen Gesetzen beruhen, sondern auf den Gepflogenheiten des Boardes. Und so Kollektivbeleidigungen sind hier wohl nicht - und das auch völlig zurecht - gern gesehen.

    Sonst mache ich mir wie geschrieben eine "Alle Deggendorfer sind Wi.chser" - Signatur. Kann damit ja nur ein Kollektiv meinen. Würde Dich vermutlich auch nicht stören, oder?

  • Phantom-Rätsel von Heilbronn gelöst
    Von unserer Redaktion

    Heilbronn/Stuttgart - Die mutmaßliche Phantom-Mörderin hat nachweislich nie existiert. Die an 40 Tatorten sichergestellte DNA-Spur stamme nicht von einer Tatbeteiligten, sondern von einer anderen Frau, sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Heilbronn, Volker Link, heute in Stuttgart. Die DNA sei einer Arbeiterin eines Verpackungsbetriebs in Bayern zuzuordnen, erklärte der Präsident des baden-württembergischen Landeskriminalamts, Klaus Hiller.

    Auf der Suche nach der Herkunft der DNA-Spur des Phantoms hatte die Polizei Speichelproben bei den Mitarbeitern eines bayerischen Plastikherstellers genommen. Zuvor war bekannt geworden, dass die DNA-Spur eventuell von einer Verunreinigung auf Wattestäbchen der Ermittler anstatt von der vermeintlichen Täterin stamme könnte.

    [URL=http://www.stimme.de/heilbronn/poli…rt15061,1493352]Ganzer Artikel[/URL]

  • Zitat

    Original von SAREK
    OFF-TOPIC
    ...
    Würd mich ja mal interessieren ob jemand der hier schreibt Soldaten sind Möder auch eine Verwarnung für Soldatenbeleidigung bekommt. =)

    Kennen wir uns zufällig?

  • http://www.lawblog.de/index.php/arch…igt-polizisten/

    Es handelt sich ja hier um über eine überschaubare Gruppe, nämlich die SOKO. Lone Wolf hat es aber ergänzend vollkommen richtig ausgeführt. Hier gibt es gewisse Umgangsformen und wer die nicht akzeptieren kann muss mit entsprechenden Konsequenzen leben.

  • Zitat

    Original von PJ-68-

    http://www.lawblog.de/index.php/arch…igt-polizisten/

    Es handelt sich ja hier um über eine überschaubare Gruppe, nämlich die SOKO. Lone Wolf hat es aber ergänzend vollkommen richtig ausgeführt. Hier gibt es gewisse Umgangsformen und wer die nicht akzeptieren kann muss mit entsprechenden Konsequenzen leben.

    Natürlich gibts auch anderslautende Urteile im Bezug auf ACAB und ähnliche "Verunglimpfungen".

    Und es ist auch klar das jeder der hier schreibt sich natürlich den Forenregeln und den Maßgaben der Forenleitung zu beugen hat, oder derjenige braucht nicht mehr hier schreiben.

    Was mich einfach überrascht und verärgert ist das mit der Aussage Soldaten sind Mörder überall sehr liberal umgegangen dabei ist der Unterschied zwischen beiden "Verunglimpfungen" ist doch sehr marginal wenn überhaupt gegeben.

    Gerade als ehemaliger Soldat kann ich sagen das mich so ein Verhalten nachdenklich stimmt.

    Und nochmals sorry für das Off-Topic, ich hör jetzt auf. ;)