Für eine neue Oberliga!

  • Zitat

    Original von Paul_Juergen
    Na ja Rosenheim hat ja schon verkündet sie steigen nur sportlich auf und nicht am "Grünen Tisch"

    Und Nachrücken wird allgemein doch als "Grüner Tisch" bezeichnet ? ;)

    ja, ein vorstandsmitglied hat wohl eine diesbezügliche aussage gemacht. zumindest mir ist aber bisher nicht bekannt, was genau in dieser rede mit "aufstieg am grünen tisch" gemeint war. im allerengsten sinn wäre das nur der sieg im play-off-finale.

    wenn die mittel für die zweite liga nach einem "sportlichen" aufstieg vorhanden sind, dann sind sie es auch nach einem aufstieg "am grünen tisch".
    wenn es eine seit jahren geordnet laufende oberliga geben würde, könnte ich diesen standpunkt unterstützen, aber in der jetzigen situation, bei diesem bröckelnden gebilde oberliga, und vor allem nach allem, was jetzt so abgelaufen ist, würde ich nur noch sehen, in die zweite liga zu kommen, nach dem motto, nach mir die sintflut.

    in liga 2 ist jedenfalls ein ordentlicher ablauf gesichert, gleich, ob mit einem team mehr oder weniger und die teams können bereits jetzt mit einer vernünftigen planung beginnen.
    wann sollen denn die sicher feststehenden oberligisten mit ihrer planung beginnen? wenn ich das richtig verstehe, steht am monatsende auch nur fest, ob die genannten vereine gewillt sind, aber noch nicht, ob sie auch eine lizenz erhalten.

  • Deshalb habe ich in meinem Beitrag ja auch die Worte "potentiell" und "wenn" verwendet. Davon, dass die OL Nord somit auf alle Fälle kommen wird, war auch bei mir nie die Rede.. ;) Alles nur Konjunktiv. Auch ich will nicht verstehen, dass LE Oberliga spielen darf, was ich ja schon mehrfach hier im Forum kundgetan habe.

    Letztendlich wird man die Entwicklungen abwarten müssen. Ich kenne die Etats von Braunlage und Preußen Berlin nicht, aber wenn man wirklich der Meinung sein sollte (auch von Seiten der ESBG), dass 300.000 Euro Etat für eine Oberliga-Saison reichen, dann dürften die Regionalligisten nicht so sehr die Probleme haben, diesen Etat zu stemmen.

    Aber ich bezweifele sehr stark, dass man mit 300.000 Euro Etat wirklich konkurrenzfähig wäre. Der Meinung sind ja auch einige Vertreter von Oberliga-Vereinen. Denke, dass selbst im Süden kein Team mit einem solchen Etat in die Saison gegangen ist. Falls ich falsch liegen sollte, bitte korrigieren.

    Gruß
    Jan

  • Diskutiert man einen Sallary Cap mit 300.000 Euro an maximalen Kosten für Spieler usw. oder eine wirkliche Etatobergrenze...?

    Ich halte eher 500.000 Euro max. und 150.000 min. für realistische Größen....

  • Zitat

    Original von Indians-Online
    Diskutiert man einen Sallary Cap mit 300.000 Euro an maximalen Kosten für Spieler usw. oder eine wirkliche Etatobergrenze...?

    Ich halte eher 500.000 Euro max. und 150.000 min. für realistische Größen....

    ich fände einen Salary Cap gar nicht so schlecht. Damit hätte man ein wenig mehr Kontrolle über das Finanzgebahren der Clubs. Man müsste aber genau festlegen, welche Zahlungen unter den Cap fallen bzw wie die Spieler bezahlt werden müssen/ dürfen. Bei Fehlverhalten brauchts dann eben auch drakonische Strafen; ich rede hier von erheblichem Punkt- bis Lizenzentzug. Sinn macht das aber natürlich nur, wenn Kontrollen entsprechend gewissenhaft durchgeführt werden.

  • und die Einhaltung dieses Salary Cap überprüft die ESBG genauso gewissenhaft wie die Angaben zur Lizensierung der Vereine?

    Das ganze ist doch nicht mal das Papier wert auf dem es geschrieben ist.

    Man muss es so nehmen wie es ist...
    Profi-Eishockey ist ein Ritt auf der Rasierklinge.. es müssen soviele Faktoren passen um eine saison gesund zu überstehen.

    In Miesbach z.b. sieh man die Kosten über denn kopf wachsen und senkt die Mannschaftskosten. Ist OK...nur der sportliche Niedergang geht mither.
    Ich nehmen Miesbach als Beispiel weil sie als solide wirtschafter gelten.
    Trotzdem auch hier wurde vor der Saison falsch gerechnet, sonst wäre diese Massnahmen nicht notwendig gewesen.

    Pleiten gab es auch in den 70er und 80er Jahren massenweise also nicht erst seit DEL Zeiten.

    Es sollte nur endlich ein einheitlicher Modus der ein paar Jahre hält gefunden werden.

    Ein durchgängiger Auf und Abstieg... einigermaßen einheitliche ausländerregelung.
    Evtl Verzahnung wie früher.

    Pleiten wird man dadurch nicht verhindern, aber zumindest wird es wieder planbarer.

    Und wie lehrte uns die DEL? "Wir brauchen planungssicherheit"

  • Wenn die 36 Spiele nicht reichen, dann kann man ja noch ne Meisterrunde vor den POs einschieben. Mit zwei Gruppen. In der einen Spielen die Plätze 1,3,5,7 und in der anderen die Plätze 2,4,6,8. So hat man noch mal ein paar Spiele mehr. Irgend wo gabs sowas in der Art schon mal.

  • Zitat

    Original von greyhound

    ja, ein vorstandsmitglied hat wohl eine diesbezügliche aussage gemacht. zumindest mir ist aber bisher nicht bekannt, was genau in dieser rede mit "aufstieg am grünen tisch" gemeint war. im allerengsten sinn wäre das nur der sieg im play-off-finale.

    wenn die mittel für die zweite liga nach einem "sportlichen" aufstieg vorhanden sind, dann sind sie es auch nach einem aufstieg "am grünen tisch".
    wenn es eine seit jahren geordnet laufende oberliga geben würde, könnte ich diesen standpunkt unterstützen, aber in der jetzigen situation, bei diesem bröckelnden gebilde oberliga, und vor allem nach allem, was jetzt so abgelaufen ist, würde ich nur noch sehen, in die zweite liga zu kommen, nach dem motto, nach mir die sintflut.

    in liga 2 ist jedenfalls ein ordentlicher ablauf gesichert, gleich, ob mit einem team mehr oder weniger und die teams können bereits jetzt mit einer vernünftigen planung beginnen.
    wann sollen denn die sicher feststehenden oberligisten mit ihrer planung beginnen? wenn ich das richtig verstehe, steht am monatsende auch nur fest, ob die genannten vereine gewillt sind, aber noch nicht, ob sie auch eine lizenz erhalten.

    Ich denke mal dass der Herr Diebald damit fehlende frühzeitige Planungssicherheit für den Standort Rosenheim aufgrund einer späten Nachrückungsentscheidung vermeiden will.

    Spekulieren wir mal auf die Halbfinals Rosenheim-Kaufbeuren und Peiting-Füssen. Spekulieren wir mal weiter, dass der Sieger Peiting-Füssen das Finale gewinnt:

    Füssen und Peiting lassen inoffiziell immer wieder verlauten, dass sie einen evtl. Aufstieg in die 2. Liga nicht wahrnehmen wollen.

    Wenn jetzt Füssen oder Peiting Meister wird, stellt sich die Frage, ob die beiden wirklich verzichten würden und bis wann das entschieden ist ?

    Wenn das z.B. bis spätestens Ende April/1. Maiwoche entschieden ist, macht nachrücken noch Sinn. Wenn die ESBG aber erst im Juni / Juli damit daher kommt ist es meiner Meinung nach viel zuspät, um einen einigermassen konkurrenzfähigen Kader für die 2. Liga zusammenzustellen.

    Sofern kann ich Herrn Diebalds Überlegen schon verstehen.

    Es gibt für den SBR daher nur eine Lösung: Meister werden und somit direkt aufsteigen, dann braucht man sich nicht nach anderen richten und kann frühzeitig planen.

  • Zitat

    Original von dethle
    Wenn die 36 Spiele nicht reichen, dann kann man ja noch ne Meisterrunde vor den POs einschieben. Mit zwei Gruppen. In der einen Spielen die Plätze 1,3,5,7 und in der anderen die Plätze 2,4,6,8. So hat man noch mal ein paar Spiele mehr. Irgend wo gabs sowas in der Art schon mal.

    Sowas gabs bei uns in der Regionalliga Nord Ost!
    Aber das wäre doch viel zu langweilig. 3 mal zuhause gegen den selben. Das hatten wir schon mal hier 2005/2006. Die bescheidenste Saison der letzten Jahre!

    Dann lieber 10 zusätzliche Spiele in einem Eishockeypokal gegen Manschaften aus unteren Spielklassen, als drei mal gegen Leipzig!

  • Zitat

    Original von kell
    das ist es ja gerade.
    Da kommt der Verband und ändert seine eigenen Regeln gegen die Mehrheit seiner Mitglieder. Das ist doch wohl höchst fragwürdig.

    und warum hat der Verband das gemacht?
    Um die Vereine / Gesellschafter zu ärgern?
    Einfach aus Lust etwas zu machen?

    Nein, versucht nur die Liga zusammenzubauen, die seine Gesellschafter wollen.

    Hätte er diese Gesellschafter machen lassen wie sie wollten, wäre genau diese anschliessen auf dem Teppich gestanden und hätten gezetert, dass er ihnen doch eine Liga zusammenbauen müsse ... los, los !!!

    Der Verband hätte es auch so machen können wie in der Vergangenheit und die Vereine einfach machen lassen und ihnen dann sagen: hier ist die Liga Nord und hier ist die Liga Süd, der gehört dorthin und der dorthin. Oh... ihr meint ihr seid zu wenig, hmmmm mehr habe ich nicht, schaut wie ihr euch einigt, ich bin einverstanden.

    Der Thread hier im Forum würde sicher dreimal so schnell wachsen.

  • Morgenröte in der Oberliga?

    Die große Frage, in welcher Klasse die „Harzer Wölfe“ die Eishockeysaison 2009/10 bestreiten, bleibt weiter eine Hängepartie.
    Auf einer Tagung in Halle, an der neben Vertretern des Deutschen Eishockeybundes (DEB) und der für den Spielbetrieb oberhalb der Verbandsebene verantwortlichen ESBG die Vertreter von Oberliga- und aufstiegswilligen Regionalligavereinen teilnahmen, wurden zunächst die Rahmenbedingungen abgeklopft. In zehn Tagen soll dann jeder Verein offiziell mitteilen, ob die Oberliga für ihn darstellbar ist.
    „Wenn wir es uns leisten können, würden wir auch im Interesse unserer Fans sehr gern dort spielen“, sagt Wölfe-Präsident Jochen Klaeden. Gleichzeitig macht er aber ebenso unmissverständlich deutlich, dass es mit ihm „keine Harakiri-Aktionen“ geben werde. Zwei unabdingbare Voraussetzungen müssten für einen Aufstieg des Regionalliga-Meisters erfüllt sein. In den kommenden zehn Tagen müsse es gelingen, 100 000 Euro zusätzliche Sponsorengelder aufzutreiben, außerdem müsse gewährleistet sein, dass zehn Mannschaften in der Oberliga vertreten sein werden. „Mit weniger Vereinen macht es keinen Sinn, dann fliegt uns eh alles um die Ohren.“
    Zurzeit sind es tatsächlich diese zehn Vereine, die grundsätzlich in der Oberliga spielen wollen, nimmt man einmal den designierten Zweitliga-Aufsteiger, die Hannover Indians, aus. Der EC Bad Nauheim, die Eisbären Juniors, die Saale Bulls Halle, der Herne EV, die Blue Lions Leipzig, die Rostock Piranhas, die „Harzer Wölfe“, der ECC Preußen Berlin, der Meister der Regionalliga Nordrhein-Westfalen sowie der bisherige DEL-Verein, die Füchse Duisburg, deren Alleingesellschafter Ralf Pape ebenfalls in Halle vor Ort war. Damit wären, zumindest theoretisch, 36 Spiele (Doppelrunde) und anschließende Play-offs und Play-downs garantiert.
    Da allerdings beginnen schon die Unwägbarkeiten, denn die Harzer sind nicht der einzige unsichere Kantonist. Dabei sind etwa die Blue Lions Leipzig, die in Insolvenz gegangen sind und zum Ärger anderer ESBG-Gesellschafter eine neue Lizenz beantragen dürfen.
    Zehn Tage haben sich die Vereine nun Zeit gegeben, um ihre Hausaufgaben zu machen. „Ich werde in den kommenden Tagen wohl eine Menge telefonieren müssen“, sagt Klaeden, der in Anbetracht der wirtschaftlich unsicheren Zeiten derzeit eher erleben muss, dass der ein oder andere Sponsor abspringt. Mittelfristig müsse es dann das Ziel sein, die Satzungen von DEB und ESBG stärker an die Bedürfnisse der Vereine anzupassen, „um von den Kosten runterzukommen“. Klaeden rechnet hoch, dass allein für den Spielbetrieb in der Oberliga 150 000 Euro notwendig sind.
    Sollte die höhere Klasse nicht darstellbar sein, müsse natürlich über auch sportliche Alternativen nachgedacht werden. Hier hielt sich der Präsident allerdings noch bedeckt. „Es liegen zwei Optionen auf dem Tisch. Die müssen parallel zu unseren anderen Bemühungen genauestens ausgeleuchtet werden.“ Sg

    Quelle: https://www.esbgforum.de/www.goslarsche.de

  • zitat:
    "Klaeden rechnet hoch, dass allein für den Spielbetrieb in der Oberliga 150 000 Euro notwendig sind."

    wie viel mehr ist das denn als in den regionalligen?
    im eishockey ist doch so ziemlich alles bekannt, dann dürfte das auch kein geheimnis sein.

  • Zitat

    Original von greyhound
    zitat:
    "Klaeden rechnet hoch, dass allein für den Spielbetrieb in der Oberliga 150 000 Euro notwendig sind."

    wie viel mehr ist das denn als in den regionalligen?
    im eishockey ist doch so ziemlich alles bekannt, dann dürfte das auch kein geheimnis sein.

    Unsere reine Amateuermannschaft, die Pferdeturm Towers, sollen einen Etat von 50.000 € für diese Saison gehabt haben....

  • Zitat

    Original von Indians-Online

    Unsere reine Amateuermannschaft, die Pferdeturm Towers, sollen einen Etat von 50.000 € für diese Saison gehabt haben....

    Soviel kostet doch der Hoppolero schon. :rofl: :rofl: :rofl:

  • Wirklich ändern werden die 5 User die hier Posten gar nichts.
    Das Interesse an neuen Strukturen, die allen nutzen, hält sich sehr in Grenzen.
    Da müßte schon einiges mehr kommen und ein Aufschrei von allen Oberligisten kommen, ansonsten wird es so kommen wie von der Esbg vorgeschlagen.
    Das wird dann eine Lachnummer, da kann man nur froh sein für die 2 Vereine, die in die 2 Liga aufsteigen ;)

  • Zitat

    Original von Indians-Online

    Unsere reine Amateuermannschaft, die Pferdeturm Towers, sollen einen Etat von 50.000 € für diese Saison gehabt haben....

    hi großstadtindianer, wie war deine heimreise aus ro?

    da bin ich dann doch mal gespannt, wer den schritt in die nordliga stemmt.
    ein nichtzustandekommen trotz der ganzen aktionen wäre wohl der supergau.

  • Zitat

    Original von Tigerente
    Wirklich ändern werden die 5 User die hier Posten gar nichts.
    Das Interesse an neuen Strukturen, die allen nutzen, hält sich sehr in Grenzen.
    Da müßte schon einiges mehr kommen und ein Aufschrei von allen Oberligisten kommen, ansonsten wird es so kommen wie von der Esbg vorgeschlagen.
    Das wird dann eine Lachnummer, da kann man nur froh sein für die 2 Vereine, die in die 2 Liga aufsteigen ;)

    Oja, die 2. Liga ist ja sowas von perfekt.

    Sieht man an Landsberg und Bad Tölz (um mal bei den beiden letzten Jahren zu bleiben), da hat man so richtig die Chance, seine Finanzen endgültig zu ruinieren.

  • Zitat

    Original von MasterIce

    Das find ich ehrlich gesagt einen Schlag ins Gesicht der Vereine, die versuchen mit ehrlichen Mitteln über die Runden zu kommen. Wenn das jeder andere Verein auch gemacht hätte, wo wäre dann z.B. für uns der Grund gewesen Leistungsträger frei zu stellen und nun um die goldene Annanas zu spielen?
    Dann hätten wir doch auch den Karren an die Wand fahren können und nächste Saison gibts einfach einen TEV2....

    Also mich kotzt der ganze ESBG ****** an. Und da steh ich nicht alleine da. Und ich bin sehr sehr skeptisch ob es nächste Saison überhaupt noch eine Oberliga geben wird.
    Es gibt nämlich auch im Süden Vereine, zusätzlich zu uns, die eine eingleisige Oberliga nicht mehr mitmachen werden. Dann nützt die Schieberei die da stattfindet überhupt niemandem etwas.

    Ich finde es ja auch nicht in Ordnung, deswegen muss für die Zukunft das auch klar geregelt sein. Und zwar mit dem Abstieg in den LEV!! Gegenwärtig gab es aber dieses Schlupfloch und wäre Miesbach an Leipzigs Stelle gewesen hätten die es genau so gemacht. Aber Miesbach gilt ja als solider Verein, deswegen würden sie nie in eine solche Situation kommen, würden mal alle so wirtschaften!

  • Zitat

    Original von Pucklurer

    Oja, die 2. Liga ist ja sowas von perfekt.

    Sieht man an Landsberg und Bad Tölz (um mal bei den beiden letzten Jahren zu bleiben), da hat man so richtig die Chance, seine Finanzen endgültig zu ruinieren.

    Das siehst du etwas falsch, in Landsberg und Tölz wie auch in Essen und Regensburg waren es ausschließlich hausgemachte Probleme. Da kann in der Oberliga keine Rede von sein. Dort liegt es an den Strukturen!

  • Zitat

    Original von Klatscher

    Das siehst du etwas falsch, in Landsberg und Tölz wie auch in Essen und Regensburg waren es ausschließlich hausgemachte Probleme. Da kann in der Oberliga keine Rede von sein. Dort liegt es an den Strukturen!

    Heißt aber lange nicht, dass man dem Aufstieg auch strukturell gewachsen ist. Man benötigt einen teureren Kader, hat aber keine Garantie auf mehr Einnahmen. Die zweite Liga ist genauso eine Pleiteliga wie die OL, das sagt alleine schon die Zahl der Insolvenzen der letzten Jahre aus.

    Einmal editiert, zuletzt von M8Competition (19. März 2009 um 10:20)