Durchaus offensichtlicher Heimvorteil gestern.
Japan und Rugby.... sind da erste Reihe Spieler aus dem Sumo dabei🤣😂😅
England wurstelt sich durchs Turnier, den Bonuspunkt in letzter Sekunde gesichert.
Na ja, so richtig schön anzusehen ist so ein Schlachtfest auch nicht. Namiba hat schlicht und einfach kein WM-Niveau.
Endstand 96:0
War leider ein wenig zu befürchten nach dem schwächeren Auftritt von Frankreichs "B Mannschaft" gegen Uruguay und mit Namibia als vermeintlich leichtestem Gegner in der Gruppe. Dazu dann noch die rote Karte und die damit verbundene Unterzahl für die restliche Spielzeit.
Aber eine WM ist halt eigentlich die einzige Chance für solche Mannscahften wie Namibia gegen die Topmannschaften zu spielen (und evtl. besser zu werden). Die Topnationalmannschaften spielen halt sonst nur Six Nations (nördliche Halbkugel), Championship (südliche Halbkugel) und ein paar wenige Touren neben den Teamligen, von denen es auch nicht wirklich viele mit hohem Niveau gibt. Ganz schwierig für die Teams wie Namibia sich da zu verbessern.
Aber irgendwann verliert man doch da auch die Lust. Ich glaube der Lerneffekt hält sich da in Grenzen.
Es mag für diese Nationen ein gewisser Höhepunkt sein, aber sowas macht doch auch zum zuschauen keinen Spaß.
Und ob man es im Heimatland feiert, dass es nicht dreistellig wurde, ist auch fraglich.
Frankreich muss seinen 96:0 Sieg teuer bezahlen, Kapitän Antoine Dupont fällt mit mehreren Brüchen im Gesicht vorerst aus
Argentinien - Samoa 19:10 Endstand
Auch eher knapp, Argentinien kann die Vorschußlorbeeren bisher noch nicht wirklich rechtfertigen.
Aber irgendwann verliert man doch da auch die Lust. Ich glaube der Lerneffekt hält sich da in Grenzen.
Es mag für diese Nationen ein gewisser Höhepunkt sein, aber sowas macht doch auch zum zuschauen keinen Spaß.
Und ob man es im Heimatland feiert, dass es nicht dreistellig wurde, ist auch fraglich.
Wie geschrieben schwierig für solche Nationen. Wenn man die WM mit weniger Mannschaften macht wird die Popularität geringer und die Chance für schwächere Mannschaften noch kleiner mal gegen die großen zu spielen. Noch wichtiger wären aber bessere lokale Ligen, die Entwicklungen die da möglich sind hat man z.B. bei Japan gesehen als sie mit Neuseeland, Australien, Südafrika in der Superrugby-League gespielt haben. Neben den Einbürgerungen und der Heim-WM weg von der höchsten Niederlage bei einer WM überhaupt zu einer passablen Tier 2 Nation. Ähnliches passiert aktuell ja in Südamerika auf einem etwas niedrigeren Niveau mit einer eigenen Liga mit Uruguay und Chile oder man sieht die Entwicklung von Fidschi (erst sehr gut im 7er Rugby und jetzt auch 15er) die jetzt in der Superrugby-League mitspielen.
Frankreich muss seinen 96:0 Sieg teuer bezahlen, Kapitän Antoine Dupont fällt mit mehreren Brüchen im Gesicht vorerst aus
Boah, das ist echt bitter für Frankreich. Erst Ntamack schon vor dem Turnier, dann schon zwei gegen Neuseeland und dann das jetzt.
Ich frage mich auch, ob der Lerneffekt in solchen Spielen wirklich so groß ist. Klar mag das mal toll sein gegen die Superstars zu spielen, aber sich nachhaltig dadurch verbessern, indem ich alle vier Jahre gegen die großen Nationen richtige Klatschen kassiere - das leuchtet mir nicht wirklich ein.
Nachhaltig verbessern kann ich mich doch nur eine Stärkung des Nachwuchs, durch ein starkes und etabliertes Ligensystem und durch Vergleiche gegen Teams auf Augenhöhe bzw. leicht bessere Teams.
Leidenschaftliche Portugiesen gegen leicht indisponiert Georgier - das Spiel macht richtig Spaß.
Irland gegen Südafrika guckt sich tatsächlich ganz gut weg.
