Ravensburg Towerstars 2022/2023

  • Die Eishallen zu schließen wäre schon hart, aber ob man wirklich schon Anfang August mitten im Sommer schon Eis braucht, ist sicher diskussionswürdig. Da hätte eine Verschiebung um 2 Wochen sicher auch etwas Druck rausgenommen.

  • Da hätten die gleichen Leute auch im September noch die Messer gewetzt.

    Wie schon geschrieben, es soll und muss alles was Energie verbraucht auf den Prüfstand und künstlich Eis zum Vergnügen zu produzieren ist jetzt sicher keine so notwendige Sache und steht auch nicht zu Unrecht weiter vorn auf einer möglichen Streichliste. Aber es bedarf auch einer sachlichen Diskussion und den Blick auf das nach der jeweiligen Situation Notwendige.

    Nur das Schießen auf Eishallen alleine, brnigt da nicht wirklich etwas, wer Eishallen sagt, muss dann auch gleich den ganzen öffentlichen und auch privaten Spaßsektor mit betrachten und dann nach Hause gehen und im eigenen Bereich ernsthaft prüfen, wo Energie gespart werden kann ..... und vielleicht sogar seine Klimaanlage ausschalten.

    Wobei es sicher nicht schadet, die Eishallen auf ihren Energieverbrauch zu überprüfen und zu verbessern. Aber das muss auch unabhängig von der jetzigen Situation geschehen.

    Aber Eishalle eignet sich natürlich als sehr plastisches Beispiel in einer Energieeinspardiskussion - Eishalle zu bzw aus und Klima gerettet :saint:

  • Ganz ehrlich, nach langer Phase der Pandemie mit vielen massiven Einschnitten v.a. bei den Jüngsten, muss man einfach auch sehen, dass jede Eishalle hunderten bis tausenden Kindern- und Jugendlichen die Möglichkeit bietet, ihrem Sport und ihrer Freizeitbeschäftigung nachzugehen (Hobbyteams, Publikumslauf, Eisdisco und sonstiger Vereinssport usw.). Wenn das nun meinetwegen der Gasverbrauch von einigen Haushalten im Monat darstellt (den die Eishallen verbrauchen, ggf. etwas mehr) dann wiegt das keinesfalls das auf, was deutschlandweit zehntausende Kinder als Benefit haben.

    Klar kann man diskutieren wie man die Eisfläche ggf. etwas dünner hält, die Hallen weniger heizt, aber irgendwo ist auch gut mit ständiger Drangsalierung und das Maß muss einfach stimmen. Es gibt zahlreiche Einsparmöglichkeiten, leistet nur jeder seinen Teil (v.a. auch öffentliche Gebäude), dann sind die erwarteten 15 - 20 % Einsparungen erreichbar und dann ist auch einfach mal gut. Dazu gibt es zahlreiche Ideen in anderen Profisportarten, setzt jeder seinen Teil um, geht das in die richtige Richtung.

    Überragend was du da schreibst ! Wäre doch ein Lesebrief wärt .

    Nur noch Verbote , wo führt das hin :/

  • DEL Pläne werden konkreter, aber arg viel Neues steht jetzt da auch nicht.

    Die DEL-Pläne der Ravensburg Towerstars werden konkret (schwaebische.de)

    Sieht nun eher nach Umbau mit kleinerer NHL-Fläche aus, um mehr Zuschauerkapazität zu erhalten. Was mir nach wie vor fehlt ist die 2. Eisfläche..

    Man wird sehen.

    Ich bin gespannt wie es da weiter geht. Immer sehr interessant wenn Um- oder Neubauten anstehen.

    Persönlich finde ich es zudem gut, wenn weitere Teams einen Aufstieg in die DEL realisieren können und wollen. Das bringt nochmal zusätzliche Spannung und Brisanz in die sportlichen Auseinandersetzungen.

  • Leute, Leute ich finde es echt schade, dass die Eishallen-Neubau-Diskussion hier ausgelaufen ist und dass, das Internet Ende der 80er Anfang der 90er Jahre noch nicht so ausgebaut war. Sonst könnte man per drag&drop die alten Kapazitätsdiskussionen einfach hier posten. Es ist einfach aus der Ferne betrachtet zu komisch:

    Riggs schreibt: „In meinen Laienaugen würde nur Sinn machen, bei der Familientribüne eine Stehtribüne rein zu bauen, wenn möglich die Wand nach hinten versetzen. So könnten ca 2000 zusätzliche (Steh)plätze entstehen.“

    Da gehe ich mit. Gleichzeitig müssten aber alle heute bestehenden Stehplätze in Sitzplätze und Logen umgewandelt werden. Bei der alten Kapazität von 3300 bei 1100 Sitzplätzen, könnte man man da schon auf 2200 im alten Plus 2000 hinterm Tor kommen. Gut passt jetzt wieder nicht auf 4500. Aber egal, sieht ohnehin nicht schön aus. Lass’ uns beide Seiten aufreissen und je 1500 nehmen. Macht 5200 Zuschauer Kapazität. Das wäre in der DEL Stand heute das neuntgrößte Stadion. Dürfte reichen.

    Bremerhaven braucht zwar nur eine Kapazität von 4647 für seine 118‘000 Eishockey begeisterten Einwohner. Aber egal. Oder Iserlohn (4900 für 92000 Einwohner). Ingolstadt (4816 für 138‘000). München ändert sich gerade darum lass’ ich das mal weg. In Villingen-Schwenningen sieht das Verhältnis etwas besser aus. Aber da gibt es kulturell und sportlich weit und breit keine Konkurrenz.

    aberhallo schreibt: „Die DEL fordert (…) eine Zuschauerkapazität von 4500. (…) durch Umbau angestrebt werden soll. Ob das ausreichen wird, DEL Eishockey zu finanzieren, ist fraglich. Denn bei 0 8 15 Spielen wird die Halle selten ausverkauft sein.“

    Ähem? Wozu willst Du dann eine noch größere Halle, damit bei 08-15-Spielen, die 1500 Hanseln sich in der 8000er Arena verlaufen können. Das eine Finalspiel auf das Du setzt, reisst den Etat auch nicht mehr raus. Oder anders formuliert. Wenn der Etat auf eine große Masse von Zuschauern setzt, die erst in der Finalserie erreichtw erden kann, spielst Du jede Saison Russisch-Roulette. Kein erreichen des Play-Off-Finales würde dann gleichbedeutend mit dem Konkurs sein. Es sei denn, eishockeyenthusiastische Sponsoren decken den Verlust. Aus welchem Sparschwein auch immer.

    ...und genau hier sind wir am Punkt. Lieber eine kleine Halle, welche die Mindestanforderungen plus Zukunftszuschlag erfüllt und sich die etwas wohlhabendere Klientel wohlfühlt. Dazu gehört nach meinem Dafürhalten insbesondere aus finanziellen Gründen ein Seniorenwohnheim. Das dauert jetzt, bis der eine oder andere rafft, welchen finanziellen Hintergrund das hat. Aber egal. Wer sich das nicht vorstellen kann der gockelt bitte mal „Joggeliblick“.

    4500 wurden schon genannt. Wieviele Eishallen in der DEL sind denn deutlich größer? Sechs haben weniger als 5000, zwei gerademal so 4500 (derzeit drei mit Straubing).

    Frankie schreibt: „Sehe ich komplett anders. Zuschauerkapazität 4500 bis 5000 wird ausreichen. Wichtig wäre es den VIP Bereich ausweiten zu können. VIP und Sponsoren müssen den Löwenanteil eines DEL Etat stemmen können. Sonst ist das eh zum Scheitern verurteilt.“

    Sehe ich ganz genau so. Allerdings hätte ich Towerstars- und nicht Löwenanteil geschrieben. Ich weiß jetzt auch nicht genau warum. Egal.

    Frankie schreibt weiter: „Sicher wäre eine schmucke neue 6000er-MuFu-Arena hübsch. Aber das wird nicht sinnvoll sein, allein schon wegen den Unterhaltskosten. Bereits die CHG-Arena verursacht ein jährliches Defizit von rund 1 Mio EUR. Da macht es einfach keinen Sinn eine zweite Arena einen Steinwurf entfernt zu bauen. Da verdoppelt sich der Zuschuss-Bedarf, mindestens!“

    Auch damit hat er meine vollumfängliche Unterstützung.

    Huiluis schreibt: „Alles wäre doch viel einfacher würde man diese willkürlichen, schwachsinnigen Vorgaben noch mal Überdenken, reformieren. Ich kann es nicht nach vollziehen dass hier wirtschaftsstarke Sponsoren nicht ihre Stimme erheben und sich einfach gängeln lassen.“

    Hm, huiluis halt.

    Sabreshawk bringt einen echten Knüller: „(…) Und nur so am Rande, mit unseren Zuschauerschnitt aus der abgelaufenen Saison wären wir in der DEL auf Platz 7 gelegen - und das bei 2 Heimspielen weniger als die DEL Clubs. (…)“

    Meister, bitte les’ das mal nochmal und denk’ nochmal drüber nach. Kleiner Tipp. Mit den trotz erreichen der finalen Finalserie jämmerlichen 2577 Zuschauern in den Play-Offs, wäre man in der DEL, in der man übrigens erstmal nicht im Finale gegen die Eisbären stehen würde, schlicht und einfach LETZTER! Zuschauerrekord 2386 in der Hauptrunde. Schauen wir mal in die Hauptrunde DEL. Das reicht für Platz 14. Kein Wunder, macht auch kein Spass, bei der Leichenhallenatmosphäre. Ein Tor zurück Luft raus. Drei Tore vorne. Beleidigend werden. Da könnte man wirklich mal dran arbeiten. Einmal begeistert aus der Halle kommen und sagen können, Mannschaft war Scheisse aber 3000 Fans haben Party gemacht wie damals gegen Selb (10:8). Man kann sich auch selbst feiern, wenn es nicht läuft, man kann auch pfeifen. Erfahrungsgemäß bringt dem Team auf dem Eis ersteres mehr.

    Sitzplätzler und HeinzEAK (Menschen geht es wirtschaftlich schlechter und mehr Logen und VIP):

    Mein Daumen geht hoch

    Möggi: „Eigentlich sollte die bestehende Halle zur Trainingshalle und Publikumslaufhalle werden.“

    Lese dich seit vielen Jahren immer wieder gerne. Aber dieses mal, hasst Du leider den „PENG!“ Schuss nicht gehört. Eine Trainingshalle mit 3418 Plätzen und Millionendefizit in einer notorisch klammen Stadt? Ui ui ui. Ich sag’ mal: „verwerf den Gedanken ganz schnell.“

    Paul_Juergen schreibt: „Eine neue Halle hätte auf jeden Fall einen höheren Zuschauerzuspruch - einfach schon deswegen weil nachgefragte Platzkategorien ausgebaut werden können. Zusätzlich bekäme man dadurch - bis jetzt nicht vorhanden - Logen- und echte VIP-Bereiche“

    Bis hierher bin ich dabei. Neubau hin oder her. Oberscghwabenhalle Volleyball sonstwas okay aber….

    Paul_Juergen: „Die Halle sollte schon in der Liga 6-7000 Zuschauer bei Sportveranstaltungen spielen und, wie uch schon gesprochen, auch über Eventbereiche verfügen.“

    Sehe ich anders. Ravensburg ist nicht Ambri. Sonst müssten wir auch eine Halle für 900‘000 Zuschauer bauen, wenn man das Verhältnis berücksichtigt. Du wirst egal wie geil die Halle ist, nicht mehr als 3000 Menschen rein bekommen. Weil die nicht kommen wollen. Träumen kannste, tun sie in Wolfsburg ja auch.(Ambri hat 300 Einwohner)

    Möggi: „In die Zukunft gedacht macht nur die MuFuArena Sinn, privat finanziert. Denke die Stadt wird froh sein den Klotz am Bein weg zu haben.“

    Zu Satz 2, da hast Du recht. Schließt aber gleichzeitig Satz 1 aus. Niemand wird 50 Millionen verbrennen plus 2 Mio. Verlust p.a.. Und am Ende müsste die Stadt wieder einspringen, wegen Konkurs des privaten Investors.

    Frankie schreibt: „Die Stadt RV hat eben die Oberschwabenhalle und die Eishalle bereits am Bein. Ich glaube nicht, dass die Stadt ein Interesse daran hat, dass in der Nähe zusätzlich noch eine MuFu-Arena gebaut wird. Diese zusätzliche Konkurrenz würde das Defizit im Betrieb der bestehenden Hallen weiter in die Höhe treiben. Wenn eine Mufu kommt müsste die Oberschwabenhalle eigentlich abgerissen werden. Und mal ehrlich: als Trainingshalle ist die CHG Arena doch auch vollkommen überdimensioniert.“

    Frankie, mit Dir würde ich zwar ein Bier trinken, wäre aber langweilig, wir liegen zu sehr auf Linie. Völlige Übereinstimmung.

    So bis hierher. Das musste mal raus. Tut mir Leid.

    Mein Vorschlag:

    Überdenken der Situation Oberschwabenschau. Termin vielleicht vor Saison legen. Oberschwabenhalle abreissen, neue Halle mit Seniorenwohnheim und 4999 Zuschauern Kapazität. Wenn fertig, CHG Arena entfernen. Die Kapazität war von vorneherein zu klein bemessen. Gleichzeitig auf die allerersten Pläne der Stadt Weingarten schauen. Als dort das jetzige Sportgelände geplant wurde, war eine kleine Trainings-Eissporthalle eingezeichnet. Ja, war Sie! Diese dort zusammen mit einem „American-Sports Internat“ bauen. Und der geben wir den Namen Julian Lutz – von mir aus auch Werner Lutz bis Juli in der NHL spielt – Eishalle.

    Julian Lutz, NHL, komisch, dass da wohl bald ausgerechnet ein Weingartener voraus eilt. Vermutlich wird genau deshalb die Geburtenabteilung im 14-Nothelfer dicht gemacht.


    PS: Ich würde die Mindestkapazität von Seiten der DEL auf 4518 setzen.

    5 Mal editiert, zuletzt von ERV_forever (31. August 2022 um 10:03)

  • Die Eishallen zu schließen wäre schon hart, aber ob man wirklich schon Anfang August mitten im Sommer schon Eis braucht, ist sicher diskussionswürdig. Da hätte eine Verschiebung um 2 Wochen sicher auch etwas Druck rausgenommen.

    Hätte man nicht mit Photovoltaik auf dem Dach, die Halle auch etwas runterkühlen können?

    Gas-Terminals werden flugs gebaut, Windräder, Photovoltaik und Wasserkraft geht bei Herstellungspreisen von 3-4 ct/kWh aber überhauptrein gar nichts voran. Seltsam. Vermutlich verdient man damit nicht genug.

    kopfschüttelnd.

  • Dieses „lieber eine kleine Halle und voll“ aus der Diskussion zur aktuellen Halle fällt den Towerstars die letzten Jahre ständig vor die Füße und wird sie auch zukünftig noch länger ausbremsen

    Ein gerade so ausreichend blockt schon von vornherein alle Zukunftsperspektiven ab. Und das darf nicht sein, denn tragbar ist so eine Halle nur, wenn sie mehr Events als nur Eishockey in einem attraktiven Umfeld ermöglicht.

    Die Kapazität der Arena in Ulm/Neu Ulm sollte sie schon haben, und zusätzlich noch „Eishockey können“

  • Sabreshawk bringt einen echten Knüller: „(…) Und nur so am Rande, mit unseren Zuschauerschnitt aus der abgelaufenen Saison wären wir in der DEL auf Platz 7 gelegen - und das bei 2 Heimspielen weniger als die DEL Clubs. (…)“

    Meister, bitte les’ das mal nochmal und denk’ nochmal drüber nach. Kleiner Tipp. Mit den trotz erreichen der finalen Finalserie jämmerlichen 2577 Zuschauern in den Play-Offs, wäre man in der DEL, in der man übrigens erstmal nicht im Finale gegen die Eisbären stehen würde, schlicht und einfach LETZTER! Zuschauerrekord 2386 in der Hauptrunde. Schauen wir mal in die Hauptrunde DEL. Das reicht für Platz 14. Kein Wunder, macht auch kein Spass, bei der Leichenhallenatmosphäre. Ein Tor zurück Luft raus. Drei Tore vorne. Beleidigend werden. Da könnte man wirklich mal dran arbeiten. Einmal begeistert aus der Halle kommen und sagen können, Mannschaft war Scheisse aber 3000 Fans haben Party gemacht wie damals gegen Selb (10:8). Man kann sich auch selbst feiern, wenn es nicht läuft, man kann auch pfeifen. Erfahrungsgemäß bringt dem Team auf dem Eis ersteres mehr.

    https://www.sport.de/eishockey/se39…zuschauer-heim/

    https://www.del-2.org/statistik/zuschauer/117/

    Das sind offizielle Zahlen und Quellen, mit denen ich gearbeitet habe! Ich sehe also nicht, was an meiner Aussage falsch ist, dass wir mit dem Schnitt von 2.775 Zuschauern auf Platz 7 in der DEL gelegen wären ;)

  • Dieses „lieber eine kleine Halle und voll“ aus der Diskussion zur aktuellen Halle fällt den Towerstars die letzten Jahre ständig vor die Füße und wird sie auch zukünftig noch länger ausbremsen

    Ein gerade so ausreichend blockt schon von vornherein alle Zukunftsperspektiven ab. Und das darf nicht sein, denn tragbar ist so eine Halle nur, wenn sie mehr Events als nur Eishockey in einem attraktiven Umfeld ermöglicht.

    Die Kapazität der Arena in Ulm/Neu Ulm sollte sie schon haben, und zusätzlich noch „Eishockey können“

    Kann man hier Bilder posten?

    Also Ulm hat einen Vorteil. Den kriegst Du einfach nicht aus der Welt. Ich würde das ja gerne an einem oder mehreren Screenshots von Google Maps zeigen. Es ist die Lage. Das ist die Lage. Das ist die Lage.

    Eisenbahn besser angebunden, Autobahn besser angebunden. Flughafen wurscht - zum Eishockey muss man nicht fliegen. Alleine aus dieser Lage resultiert: der SSV Ulm 1846 hat Bundesligafußball gespielt und spielt eine Klasse - wenn es so weitergeht bald drei Klassen - über dem FV. Die Basketballer spielen um die Deutsche Meisterschaft. Okay.

    Der VfB Friedrichshafen spielt im Schnitt vor unter 2000 Zuscharen (Quelle: VBL), Ravensburg hatte zumindest gefühlt am St. Christina Hang mehr Zuschauer. Hat man eine Halle mit 4000 gewollt. (Ich glaube der selige Gustl, wollte eine für 4500).

    Hat eine für 3300 bekommen. War völlig klar, dass die zu klein ist. Aber 6000 sind ganz einfach völlig unrealistisch.

    Aber vielleicht kannst Du die Frankfurter ja toppen? Die Nebenhalle wäre für uns ausreichend und für die Volleyballer noch zu groß! https://www.thedomefrankfurt.com/

  • https://www.sport.de/eishockey/se39…zuschauer-heim/

    https://www.del-2.org/statistik/zuschauer/117/

    Das sind offizielle Zahlen und Quellen, mit denen ich gearbeitet habe! Ich sehe also nicht, was an meiner Aussage falsch ist, dass wir mit dem Schnitt von 2.775 Zuschauern auf Platz 7 in der DEL gelegen wären ;)

    Für Dich nochmal auszugsweise, ich weiß es war viel deshalb in Kurzform: Du vergleichst SOLO die Hauoptrunde DEL mit SOLO den Play-Offs Towerstars. Das ist falsch. Also erst, wie ich schrieb, nochmal nachdenken. Bitte. Dann bleibt das einfach realistischer. ...und wenn von außen jemand mitliest...ei ei ei

    s.o.:

    "Mit den trotz erreichen der finalen Finalserie jämmerlichen 2577
    Zuschauern in den Play-Offs, wäre man in der DEL, in der man
    übrigens erstmal nicht im Finale gegen die Eisbären stehen würde,
    schlicht und einfach LETZTER! Zuschauerrekord 2386 in der Hauptrunde."

    2577 hatten die Towerstars in den Play-Offs. Der letzte (10.) der DEL hatte in der Liste jedoch 3572.

    In der Hauptrunde hatten die Towerstars im Schnitt 1361 Zuschauer (2386 gegen Kaufbeuren) Wolfsburg als Zuschauerminus der DEL hatte mehr.

    Wer Play-Off Zahlen mit Hauptrundenzahlen vergleicht arbeitet unlauter. ...und ich habe Dir zuliebe bereits die Zahlen vom KB Spiel herangezogen.

    Sorry