Bayreuth Tigers 18/19

  • .....das machst natürlich viel besser!!!

    Sorry, aber da ist eher Deine Aussage " makulatur" :puke::seestars:!

    Das Vergleiche sch... sind da bin ich bei dir aber da jeder Verein schon Mal in dieser Lage ist die Aussage für mich mit den das die Zahlenden Vereine die Deppen sind halt für Makulatur genau so wie ich nicht einschätzen kann ob ein Verein Schulden macht oder nicht kannst du das definitiv für deinen Verein ?

  • Genau wegen solchem Unsinn,:facepalm: passieren die ganzen "Oh da ist doch noch ne Lücke/Abgabe/Forderung wie aus dem Nichts aufgetaucht":respekt: Geschwafel :rofl::rofl::rofl::rofl:

  • ossismut

    ...bis jetzt sind wenigstens alle entstandenen Schulden von " meinem" Verein bezahlt worden, denn sonst gäbs "meinen" Verein nämlich nicht mehr, da dieser wirklich noch ein echter e.V. ist!

    und eine Bitte hätt ich noch, so ein zwei Kommas in Deinen Sätzen, anstatt Wörter die ein Dummer wie wie ich erst nachschlagen muß, wären zum verständlichen Lesen sehr hilfreich! Danke!

  • Hier eine kleine Leseprobe :popcorn:

    Als "unerwartete Altlasten" bezeichnet man vermeintlich überraschend auftauchende Verbindlichkeiten, von deren Existenz und Entstehung angeblich niemand jemals etwas gewusst haben will.:schulterzuck:

    Die genaue Herkunft dieser Verbindlichkeiten ist bis heute nicht hinreichend geklärt. Man vermutet den Ursprung dieser Art aber in den Tiefen des deutschen Steuer- und/oder Sozialversicherungssystems und dass dessen Komplexitäten die Ausbreitung der Art begünstigen. Das Verbreitungsgebiet dieser Art von Zahlungsverpflichtungen befindet sich vorwiegend im Umfeld von Eishockeyvereinen.:respekt:

    Weshalb gerade diese Art von Sportvereinen überdurchschnittlich oft von dieser Spezies heimgesucht werden, ist bis heute ungeklärt. Eine plausible These lautet, dass dies unter anderem durch das Vorhandensein von verantwortlichen Personen begründet ist, die zwar wenig oder keinen Schimmer davon haben, was sie eigentlich tun, dies aber geschickt zu verbergen wissen und der Öffentlichkeit vorgaukeln, dass alles in bester Ordnung wäre. :thumbsup: Weiterhin wird auch das Austragen von persönlichen Befindlichkeiten als Möglichkeit angesehen, der Spezies den entsprechenden Nährboden zu bereiten.

    Die "unerwarteten Altlasten" besitzen außerdem eine Art Tarnvorrichtung, die es ihnen ermöglicht, völlig unvorhergesehen, also z. B. gerne kurz nach Verkündung einer vermeintlichen Schuldenfreiheit plötzlich wie aus dem Nichts aufzutauchen.:huh: Sie werden wegen ihrer guten Tarnung daher auch das "Chamäleon der Verbindlichkeiten" genannt.8| Die "unerwarteten Altlasten" besitzen weiterhin eine Toxizität, die in den meisten Fällen für einen Exitus des Vereines sorgen, bei dem sie auftauchen. Nur in den wenigsten Fällen in der Vergangenheit konnten die "unerwarteten Altlasten" erfolgreich bekämpft werden. Der Versuch einer Bekämpfung der "unerwarteten Altlasten" z. B. durch hastig angekündigte oder abgehaltene Autogrammstunden hat sich leider als nicht erfolgreich herausgestellt.

  • ossismut

    ...bis jetzt sind wenigstens alle entstandenen Schulden von " meinem" Verein bezahlt worden, denn sonst gäbs "meinen" Verein nämlich nicht mehr, da dieser wirklich noch ein echter e.V. ist!

    und eine Bitte hätt ich noch, so ein zwei Kommas in Deinen Sätzen, anstatt Wörter die ein Dummer wie wie ich erst nachschlagen muß, wären zum verständlichen Lesen sehr hilfreich! Danke!

    und das eure Schulden beglichen wurden finde ich super und verdient echt Respekt:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup: worauf ich hinaus wollte ist genau so eine Situation gab es eben auch bei euch und da waren andere Vereine die Deppen.

    Hoffe das ihr auch bald wieder mit im Boot seid

  • Vielleicht sollten die externen Gönner, die für den Profibereich des BT-Eishockey vorübergehend einen

    fünften Ausländer und einen regelmäßig für eine Woche nach BT kommenden finnischen Torwarttrainer

    finanzieren, diese Mittel besser in die Lücke einfließen lassen, die dem Stammverein EHC zur Rettung

    fehlen. Denn was bringt der schönste Profibereich, wenn der dafür notwendige Stammverein untergeht

    und damit auch die Nachwuchsarbeit, die schließlich dafür sorgen soll, dass in der DEL2 oder auch
    Oberliga (falls man doch wieder einmal absteigen sollte) mittelfristig bzw. langfristig der ein oder andere
    Spieler aus dem Bayreuther Nachwuchs bei den Senioren mitspielt (oder ist das am Eishockeystandort
    Bayreuth inzwischen gar kein Ziel mehr ?).

  • nein, diese Situation gabs bei uns eben nicht! Es wurde bezahlt und man hat sich aus der DEL zurückgezogen, da war kein anderer Club der D..epp!


    Aber egal jetzt,Käse aus dem letzten Jahrtausend!

    Ich hoffe Bayreuth kommt endlich mal zur Ruhe, denn gefühlt alle 3 Monate schlechte Nachrichten verschreckt die Geldgeber noch mehr als jetzt schon!

    Einmal editiert, zuletzt von socke (14. November 2018 um 14:37)

  • nein diese Situation gabs bei uns eben nicht! Es wurde bezahlt und man hat sich aus der DEL zurückgezogen, da war kein anderer Club der D..epp!


    Aber egal jetzt,Käse aus dem letzten Jahrtausend!

    Ich hoffe Bayreuth kommt endlich mal zur Ruhe, denn gefühlt alle 3 Monate schlechte Nachrichten verschreckt die Geldgeber noch mehr als jetzt schon!

    Und da bin ich auch bei dir und hoffe das Bayreuth die Kurve bekommt:thumbup:

  • Tja Herr Wendel:/ wer hat den Verein nochmals "Schuldenfrei" übergeben:facepalm::respekt:

    Und wer hat ab 2013 die Schulden aufgehäuft? Einfach nur

    "der böse Wendel" funktioniert da nicht.

    Und nur zur Ergänzung sei noch einmal gesagt, dass die GmbH

    da aktiv mit im Boot sitzt und bei der Bewältigung der Situation

    hilft. Gottdeidank haben die Parteien da zusammengefunden und

    arbeiten konstruktiv...

  • Das ist ne super Nachricht

    Trotzdem nochmal die Frage wäre ein verbleib in der DEL2 oder Oberliga ohne Stammverein überhaupt möglich ?

  • Wo habe Ich "böse" geschrieben:?: diese Ausage hat er getätigt, also muß er sich daran messen lassen;)

    Und wenn die GmbH da aktiv dabei ist:respekt: dann dürften diese 20tsd aus der Welt geschafft werden können und alles ist gut:prost:

    Und zum ab 2013, wenn dich dein Gedächtnis verlassen hat:/, Ich hatte damals als der ganze Zirkus hochgekommen ist mehrmals geschrieben / nachgefragt, ob denn bei den ganzen Führungswechseln / Rücktritten in der Vereinsführung, die Vorstände bei den Versammlungen entlastet wurden :?::?: hat damals niemand Interressiert.

    Wie dir sicher bekannt ist, wären diese dann haftbar zu machen. Wenn die Vorstände allerdings entlastet worden sein, Shit happens=O

    Einmal editiert, zuletzt von Silver Wolf (14. November 2018 um 15:30)

  • diese Ausage hat er getätigt, also muß er sich daran messen lassen ;)

    Zu dem Zeitpunkt - so mein Stand - gab es ja keine Schulden bzw

    entsprechende Bescheide. Dennoch ist das natürlich nicht optimal

    gelaufen.

    dann dürften diese 20tsd aus der Welt geschafft werden können und alles ist gut

    Weil eine Eishockey-GmbH mal so eben 20.000 "übrig" hat? Also

    zustäzlich zu dem Teil, den man ja ohnehin beiträgt?

  • 20tsd aus der Welt geschafft werden können:thumbsup:   

    von mal so übrig habe Ich nichts geschrieben:facepalm:, allerdings hat ein Geschäftsführer der GmbH, wenn er denn will Möglichkeiten:thumbup:

    Das wars für mich, es ist wie beim letzten Mal, man will es nicht verstehen:pfeif:

  • Trotzdem nochmal die Frage wäre ein verbleib in der DEL2 oder Oberliga ohne Stammverein überhaupt möglich ?

    Kurz und knapp: Nein. Das sollte grundsätzlich aber das kleinste Problem einer SpielbetriebsGmbH sein. So hart wie es klingt, geht der EHC über den Jordan gibt es im Umkreis noch 1-2 andere e.V., die als Stammverein herhalten könnten (Wenn sie wollen würden). Im schlimmsten Fall muss selbst auf die schnelle einer aus der Taufe gehoben werden. Dann hat man aber das Problem, dass bestimmte Voraussetzungen, wie entsprechende Anzahl an Nachwuchsteams usw, für die jeweilige Liga vorhanden sein müssen.

    Ich sehe aber für den laufenden Spielbetrieb sowieso keine Gefahr. Bis der EHC tatsächlich liquidiert sein sollte (!) und damit die GmbH ohne Lizenzgeber dasteht, dürfte einiges an Zeit noch durchs Land ziehen. Im Frühjahr kann man dann mit entsprechender Vorlaufzeit auf die aktuelle Lage reagieren.

    chris

  • Zu dem Zeitpunkt - so mein Stand - gab es ja keine Schulden bzw

    entsprechende Bescheide. Dennoch ist das natürlich nicht optimal

    gelaufen.

    Weil eine Eishockey-GmbH mal so eben 20.000 "übrig" hat? Also

    zustäzlich zu dem Teil, den man ja ohnehin beiträgt?

    Wo sind denn die ominösen externen Finanzierer ?

  • Ein Gönner legt dir jetzt die Summe für Rämö auf den

    Tisch - was soll da passieren, wenn er keine Lust mehr

    hat?

    Guten Tag

    Hätte der Gönner lieber dieses Geld für das andere Problem hernehmen sollen ...

    Gruß aus la

  • Ich denke, dass das Problem jetzt eher akut auf den Tisch kam. Aber vorrangig sollte man sich jetzt schon überlegen den Verein zu retten, bevor über neue Verstärkungen nachgedacht wird. Bleibt halt finanziell immer eine Gratwanderung. Wünsche den sich so neu so gut verstehenden Verantwortlichen ein glückliches Händchen.

  • Gottseidank darf ja immer noch jeder selbst entschei-

    den, was er mit seinem Geld macht...

    Guten Tag

    Und dann wundert man sich , dass so Sprüche wie von den beiden Rosenheimern kommen ..

    Gruß aus la

    In Garmisch sitzt ein Experte in Bezug auf Schuldenschnitte .... :prost: