EHC Freiburg 17/18

  • Das mit dem Punkteabstand vom Trainer ist doch Unsinn. Wenn der EHC Freiburg in einer Playdownrunde gegen einen Gegner mit weiten Punkteabstand in einem "Best of Seven" nicht gewinnen kann, dann weiß ich auch nicht weiter. Klar kann man mal ein schlechtes Spiel haben aber dann 8-14 am Stück um abzusteigen? Dann ist es wahrlich verdient

    Einmal editiert, zuletzt von ZweiPi (4. April 2018 um 16:28)

  • Sulak hat unter der Saison schon den Modus beklagt. Manchmal frag ich mich wirklich was er so will. Wenn ich die angeblich bessere Mannschaft bin,sollte es kein Problem sein den Tabellenletzten zu schlagen...

  • Genau und deshalb am besten auch die Playoffs abschaffen, ist ja derselbe Modus.

    Ach halt, die würde man ja gerne mitnehmen, wenn man sie erreichen würde. :pfeif:

  • Top-Satz aus der Freiburger PM zu den Verletzungen von Brückmann und Rießle. Bezeichnend für das deutsche Eishockey :rofl:

    (Hinweis in eigener Sache: Da die Saison beendet ist und die Verletzungen zu Beginn der neuen Spielzeit komplett ausgeheilt sein werden werden, können ausnahmsweise genaue Diagnosen und betroffene Körperteile genannt werden. Im laufenden Spielbetrieb unterlassen wir dies bewusst.)

  • Das mit dem Punkteabstand vom Trainer ist doch Unsinn. Wenn der EHC Freiburg in einer Playdownrunde gegen einen Gegner mit weiten Punkteabstand in einem "Best of Seven" nicht gewinnen kann, dann weiß ich auch nicht weiter. Klar kann man mal ein schlechtes Spiel haben aber dann 8-14 am Stück um abzusteigen? Dann ist es wahrlich verdient

    Eben das macht doch die Spannung im Eishockey aus. Crimmitschau haut da fast den Tabellenersten in den playoffs raus.

    Vorallem stell ich mir vor, die Freiburger wären Vorletzter bei noch zwei offenen Spieltagen und müssten beim ersten und zweiten ran (für beide geht es noch um die Meisterschaft). Der letzte dagegen spielt gegen zwei Teams die im Niemadsland stehen. Deren Spielern kann es egal sein, ob sie achter oder neunter werden.

  • Der Playdown-Modus bietet doch genau das was die Zuschauer sehen wollen. Spannung pur und bis zum Schluss bleibt offen wen es mit dem Abstieg trifft.

    Viel mehr sollte man den 2-Tages-Rhythmus abschaffen, da die letzten Spiele zwischen Tölz und Bayreuth nicht mehr viel mit DEL-2 Eishockey zu tun hatten. Dazu sind beide Mannschaften mit den Kräften viel zu sehr am Ende.

  • Dennoch ist das was Sulak anspricht ja keine Einzelmeinung. Habe die letzten Jahre oft genug gehört, dass dieses Wechselbad aus theoretischen PrePO Hoffnungen bis kurz vor Ende mit anschließendem Abstiegskampf schon ne besondere Herausforderung ist, gut, eher noch für WW in der Saison.

    Fand das auch für Rosenheim hart, als solider 12. runter zu müssen. Aber gut, so sind die Regeln, wahrscheinlich wollte kein Team ohne die Zusatzeinnahmen dastehen, die man dadurch einfährt. Die DEL will ja wohl, sofern denn je wirksam, auf diese Form des Wettbewerbs verzichten.

  • Mit derselben Logik ist Freiburg durch die Preplayoff-Regelung letzte Saison ins Viertelfinale gekommen. Es gab eben noch eine Chance.

  • Freut mich dass ihr in der Liga geblieben seid!:thumbsup:

    Was mich seit Jahren wundert:Es ist nie genügend Geld vorhanden!Jahr für Jahr, dasselbe Gejammer!

    Freiburg und Umgebung, wirtschaftlich ganz vorne,und trotzdem immer klamm?

    Da klemmt es doch nicht bei den Sponsoren,sondern eher an Verantwortlichen,die halt den Verein nicht dementsprechend verkaufen können!

    Belustigt und verwundert musste ich bei eurem Fantreffen festellen:Selbst nach mehrmaligem Nachfragen,konnte euer "PR PROFI"in 3 Minuten seinen eigenen Job,und seinen Nutzen nicht erklären!Schwach!:(

    Würde da Mal ein Profi ans Werk gehen,statt rührigen Ehrenamtlichen, Freiburg hätte keine finanziellen Probleme,im Gegenteil!:pfeif:

    Und wenn euer Hauptsponsor, Rothaus ,weiter so geizig bleibt,wechselt halt die Biermarke!

    An "Ganter Bräu",ist auch noch keiner gestorben! Prost!:beer:

    2 Mal editiert, zuletzt von Laie (5. April 2018 um 14:26)

  • @Laie gebe dir recht, bin auch der Meinung dass mehr Professionalität dem Verein gut tun würde.

    Ist aber auch schwer für uns.

    1. Die marode Halle. Die schreckt jeden seriösen Investor bzw. Werbepartner ab.

    2. Der SC ist so dominant, bei Werbepartnern und in der Verwaltung. Da bleibt für uns nicht viel übrig.

  • Laie gebe dir recht, bin auch der Meinung dass mehr Professionalität dem Verein gut tun würde.
    Ist aber auch schwer für uns.
    1. Die marode Halle. Die schreckt jeden seriösen Investor bzw. Werbepartner ab.
    2. Der SC ist so dominant, bei Werbepartnern und in der Verwaltung. Da bleibt für uns nicht viel übrig.

    Die marode Halle schreckt auch Auswärtsfans ab?
    Der Gästeblock ist ja mit dem Begriff „Katzeneck“ noch freundlich umschrieben!
    Und das Bier erst ?
    Aber die Weißweinschorle?


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  • Naja Freiburg ist nicht gerade ein Wirtschafts bzw Industriestandort . Südbaden war früher eher landwirtschaftlich geprägt . Mittlerweile boomt eher nur die bauindustrie (oft auswärtige firmen) Freiburg oft altersruhesitz der Preussen ;) dadurch wohnraummangel .

    Das allerdings eine wachsende Stadt wie Freiburg nicht gebacken bekommt eine neue Eishalle zubauen . Während kleine städte wie weisswasser kaufbeuren oder überschuldete Städte wie Schwenningen ,Bhv usw ne neue bzw sanierte eishalle hinbekommen . In freiburg wird in meinen augen zuviel falsch investiert .

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    hier zb 53 millionen und das ist nur eins von vielen beispielen .