Reduzierung der Ausländer.......ist das wirklich sinnvoll ?

  • David Webb

    da ist schon viel wahres dran.

    Wobei man da halt auch wieder bei den ausländischen Funktionären landet. Bis ein junger deutsche EH Spieler in der DEL vernünftig Eiszeit bekommt ist er meist Mitte 20ig, weil die ganzen nordamerikanischen Funktionäre lieber drittklassige nordamerikanische EH Spieler auf dem Eis sehen möchten.

    Ich kann mich immer nur wiederholen, ich sehs bei uns in RO wie leicht man junge, mittelmässigtalentierte, gut ausgebildete Spieler an DEL2 Niveau ranbringen kann, wenn man nur will. Man muss sie halt mal mit den Kontis aufs Eis schicken, sie auch mal im PP oder PK bringen. Und es funktioniert, aktuell bei uns im Kader ein Edfelder der in der zweiten Reihe echt Spass macht und das mit Leistung auch wieder zurückzahlt. Oder ein Zientek oder Thalhammer, klar fallen die alle mal in ein Loch und dann muss man sie auch aus selbstschutz mal rausnehmen. Aber die haben auch mit 18 oder 19 die DEL2 schon im Kreuz, man muss sie halt richtig einsetzen.
    Und das sind ja nicht die Übertalente von denen wir da reden, ich behaupte die gibts an jedem DNL Standort in ausreichender Anzahl.


    Nicht falsch verstehen man kann jetzt da nicht mit 10 solchen Spielertypen in der DEL2 um die Meisterschaft spielen. Aber mit 5 schon, die kosten ja auch im Verhältniss nichts.

    Ich kanns einfach nicht vertehen, da ich es bei uns seit Jahren sehe wie es funktionieren könnte und ich kann es einfach nicht glauben dass wir da eine große Ausnahme sind.

  • Wenn wir in der Zukunft international auf ein wettbewerbsfähiges Niveau kommen wollen, dann müssen wir das in Deutschland selbst in die Hand nehmen und über Nachwuchs- und Trainerausbildung UNSER Niveau anheben. Da werden uns ausländische oder ausländisch stämmigen Spieler, Trainer, Manager nicht groß weiter helfen, außer die bekommen klare Aufgaben und Vorgaben von den jeweiligen Geldgebern verpasst. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die alle "Narrenfreiheit" haben und in den Clubs machen können was sie wollen, wenn nur der Zuschauerschnitt und die Punkte stimmen. So kommen wir im Gesamten aber international nicht weiter, was wir bei der U20 WM wieder mal eindrucksvoll gesehen haben.

    Liebe Fans! Schreit weiter nach klangvollen Ausländern und mach die eigenen, jungen Spieler weiter runter, die einzigen die darüber lachen sind alle anderen Sportarten, vor allem die Fußballclubs. (So und jetzt könnt ihr mich zerfetzen)!

  • Wobei man da halt auch wieder bei den ausländischen Funktionären landet. Bis ein junger deutsche EH Spieler in der DEL vernünftig Eiszeit bekommt ist er meist Mitte 20ig, weil die ganzen nordamerikanischen Funktionäre lieber drittklassige nordamerikanische EH Spieler auf dem Eis sehen möchten.


    Aber auch der ausländische Funktionär kann nur maximal so viele
    Kontis aus seiner Heimat holen, wie per Regelung erlaubt sind. So
    lange es da keine Orientierung nach unten gibt - in der DEL - wird
    sich das sicher nicht ändern. Aber wenn man auf 8 und auf Sicht
    auf 6 Kontis runter geht, dann sind da die Möglichkeiten rein rech-
    nerisch begrenzt...

    Ich glaube aber auch, dass aktuell von der DEL II abwärts der "Tief-
    punkt" erreicht sein sollte, was die Kontistellen angeht. Die 4 in der
    zweiten Liga, 2 in der OL und 1 drunter im Amateurbereich sind
    ein Maß, mit dem man gut leben kann. Dadurch wird kein Talent
    verhindert, kein junger Deutscher in seiner Entwicklung behindert...


  • Klar ist das dann begrenzt. Aber wieso sollten Clubs, bei denen die Entscheidungsträger ja lieber mehr als weniger K´s einsetzen möchten dann so eine Entscheidung auf den Weg bringen.

    Ich kann nur immer an das Interview aus der letzten Saison vom Manheimer Manger verweisen, der sich richtig drüber beschwert hat, dass er es die 9+1 Regel, glaube ich wars gibt, da man da ja seine Kontis nicht x belibig austauschen könnte, am schluss ist einer Verletzt und man muss einen K mit einem deutschen ersetzen, furchtbares Szenario und das an einem Standort wie Manheim...

  • Auch ich geb Dir in vielen Punkten Recht. Nur bin ich eben auch der Meinung, dass es mehr junge Deutsche Spieler gibt, wie in der DEL eingesetzt werden bzw. die Chance bekommen. Und ich bin auch der Meinung, dass man mit dem derzeitigen Potential an Spielern, keine 9+2 Kontingentstellen in der DEL benötigt... In meinen Augen machen es sich die Manager der DEL-Clubs damit zu einfach...


  • Ich kann nur immer an das Interview aus der letzten Saison vom Manheimer Manger verweisen, der sich richtig drüber beschwert hat, dass er es die 9+1 Regel, glaube ich wars gibt, da man da ja seine Kontis nicht x belibig austauschen könnte, am schluss ist einer Verletzt und man muss einen K mit einem deutschen ersetzen, furchtbares Szenario und das an einem Standort wie Manheim...

    guten Tag

    ich weiß nicht, ob es immer ratsam ist auf die großen Clubs zu verweisen
    immerhin hatte Mannheim gestern 13 (von 20) Spielern auf dem Spielberichtsbogen stehen, die "Deutsche" sind
    und bei ING gegen München waren es immerhin 19 aus 41

    Schlußendlich kannst auch diese Diskussion in die Tonne treten, denn am Ende des Tages kommt man immer wieder zum Ursprung des Problems:
    und da ist kein ausländischer Sportdirektor, keine 9 AL-Lizenzen, kein AL-Trainer Schuld

    es ist das strukturelle Problem und das löst man auch nicht mit Reduzierung der AL-Stellen, im Gegenteil
    und wie man es dann macht zeigen Iserlohn und Bremerhaven eindrucksvoll

    I.ü. möchte ich daran erinnern, dass frühere deutsche Eishockey-Größen sog. "Zwei-Flaggen-Spieler" waren: Friesen, Fischer, Kreis, Draisaitl, Kühnhackl, Sikora etc. nur vergißt man das anscheinend heute sehr schnell ;)

    gruß aus LA

  • Mal eine andere Forderung:
    Wie wäre es mit der Regelung, dass mindestens ein sportlicher Entscheider (Manager oder Trainer) Deutscher sein muss. Würde dem Standing der Deutschen sicher auch nicht schlecht stehen.

    Meine Forderung ist immer noch klar:
    DEL 6 Al
    DEL2 5 Al

    Dazu eben die obige Regelung.

  • Mal eine andere Forderung:
    Wie wäre es mit der Regelung, dass mindestens ein sportlicher Entscheider (Manager oder Trainer) Deutscher sein muss. Würde dem Standing der Deutschen sicher auch nicht schlecht stehen.

    Meine Forderung ist immer noch klar:
    DEL 6 Al
    DEL2 5 Al

    Dazu eben die obige Regelung.

    Wenn das kommt machen wir zusammen eine Vermittlungsagentur für Sportfunktionäre auf :D

    Diese "Schützen" gewisser Spezies fördert bei uns eher Waschbären anstatt Grizzlybären. Denkt mal alle an die Zeit in der DEL Ende der 90er was da alles weils rein theoretisch einen Bundesadler auf der Brust tragen durfte dort die Bänke oder anderen Personen die Nase platt bügeln dürfte. Zu viel Schutz lässt das ein oder andere Talent schluderig werden.

  • EHL

    nein das vergisst man nicht. Ist aber auch relativ egal die von dir aufgezählten Spieler sind rund 60 Jahre alt und haben vor 20-25 Jahren die Schlittschuhe an den Nagel gehängt. Schau dir auf EP mal die Roster aus der damaligen Zeit in den 80ern an. Da hatten die Topteams wie beispielsweise wir, mal 2 oder 3 Kontis + 2 oder 3 "Zweiflaggenspieler". Und das wars dann, der Rest waren deutsche.

    Weisst du was der Unterschied ist, den du da immer wieder vergisst. Mit diesen Spielern, kannst du dich fließend deutsch unterhalten, da hatte man immer das Gefühl dass die sich integrieren möchten. Dagegen gibt es Trainer aus NA die vor 30 Jahren im deutschsprachigen Raum aufgeschlagen sind und heute kein Interview auf deutsch geben können/wollen. Die Amtssprache in der Kabine ist Englisch, die drittklassigen nordamerikanischen EH Spieler aus den 90ern, als die Invasion richtig in Fahrt kam, sind heute in D Manager oder Trainer und holen natürlich wieder lauter Leute aus NA, müssen auch nicht die besten sein. Und so dreht sich das Rad

  • EHL

    nein das vergisst man nicht. Ist aber auch relativ egal die von dir aufgezählten Spieler sind rund 60 Jahre alt und haben vor 20-25 Jahren die Schlittschuhe an den Nagel gehängt. Schau dir auf EP mal die Roster aus der damaligen Zeit in den 80ern an. Da hatten die Topteams wie beispielsweise wir, mal 2 oder 3 Kontis + 2 oder 3 "Zweiflaggenspieler". Und das wars dann, der Rest waren deutsche.

    Weisst du was der Unterschied ist, den du da immer wieder vergisst. Mit diesen Spielern, kannst du dich fließend deutsch unterhalten, da hatte man immer das Gefühl dass die sich integrieren möchten. Dagegen gibt es Trainer aus NA die vor 30 Jahren im deutschsprachigen Raum aufgeschlagen sind und heute kein Interview auf deutsch geben können/wollen. Die Amtssprache in der Kabine ist Englisch, die drittklassigen nordamerikanischen EH Spieler aus den 90ern, als die Invasion richtig in Fahrt kam, sind heute in D Manager oder Trainer und holen natürlich wieder lauter Leute aus NA, müssen auch nicht die besten sein. Und so dreht sich das Rad


    guten Tag

    naja ist auch logisch: Rosenheim hatte zu der "Marox-Zeit" auch das Geld die guten Deutschen zu halten oder zu holen, wie es Mannheim, ING oder München jetzt halt auch macht, die Anderen mußten sich halt anderer Mittel bedienen, nur kann man das jetzt nicht anprangern, was man früher auch schon gemacht hat.

    Und du wirst es nicht glauben: Mir ist das Alles bewußt
    aber wir befinden uns hier in einer neuen Zeit und in einem globalen Wettbewerb, der grenzübergreifend stattfindet
    und ob der jetzt deutsch kann oder nur gebrochen spricht oder gar nicht
    das interessiert auch Keinen
    schlußendlich uß Jeder das Beste für sich erstmal machen, dann kommt lang nix und erst dann das deutsche Eishockey
    ergo: wie im wa(h)ren Leben

    gruß aus LA

  • Wenn es um A-Lizenzen geht, bin ich ein Fan der 4-3-2-1 Regelung. Del:4, Del2:3, Ol2, Rest:1.

    Rosenheim ist schon eine Ausnahme: Gute durchgaengige Nachwuchsarbeit und ein sehr guter Uebergang in die Profimanschaft.
    Frans Steer ist da fuer euch einfach auch der richtige Trainer am richtigen Ort.
    In der Regel hat man pro DNL Jahrgang 1, maximal 2 Spieler die den Sprung zum Profi wirklich schaffen.

    Das Rosenheim einen Kader mit ca. 10 selbst ausgebildeten Spielern hat ist naehzu beispielos.

    Aendert aber nichts an der Tatsache, das die Qualitaet und Quantitaet der ausgebildeten Spieler viel zu gering ist.

    Klar scheitert in Deutschland ein grosser Teil am Uebergang zum Herrenbereich, aber das hat man in jeder Sportart.
    In der DEL ist es mit 9 A-Lizenzen natuerlich gravierend, wenn man Iserlohen anschaut haben die gleich garkeinen selbst ausgebildeten in ihren Reihen.

    Im Grunde sollte man weg von den A-Lizenzen, hin zu dem Faktor, das selbst ausgebildete Spieler einen hoeheren Stellenwert haben.
    Dafuer wuerde sich schon eine Regelung finden lassen, wenn man den will.

    Aber die A-Lizenzen sind halt billig und sind besser. Selbst ausbilden ist erstmal teurer, und es dauert ziemlich lange bis man die Fruechte ernten kann.
    Nur hat selbst ausbilden halt einen sehr positiven Effekt auf die Sportart, waehrend sich das verlassen auf A-Lizenzen den Sport in Deutschland nicht weiter bringt.
    Wir partizipieren halt nur von der guten Ausbildung der A-Lizenzen in Nordamerika.

  • Komisch, im Fußball wird man Weltmeister ohne Begrenzungen. Wie machen die das?
    Ich würde nur noch in der DEL die Ausländer weiter runter fahren. Auch finde ich die U/Ü Regelung völlig für den Ar..... . Trotz aller Regularien schafft es das deutsche Eishockey nur auf Mittelmaß. Vielleicht sollte man dies einfach anerkennen und den Sport im Land erst mal wieder interessanter machen. Regularien ohne Ende sind da m.M nach kontraproduktiv.
    Meine Meinung :
    AL 3 in der DEL 2
    AL 8 in der DEL
    Ü /U Regelung weg und mit Föli arbeiten, diese Alters beschränken

  • EHL

    Ach komm diese Schwemme an ausländischen EH Spielern gerade aus NA kam doch erst in den 90ern, zuvor hatte doch kaum einer mehr als mal 5 Spieler mit einem ausländischen Pass. Egal ob er Tabellenletzter oder Erster war. Und da waren diese Spieler halt auch einfach besser, teils bedeutend besser als die Einheimischen. Weiter identifizierten sie sich halt mit ihrer Wahlheimat und nicht anders rum.

    Klar diese Zeiten sind halt einfach um, das sehe ich schon ein. Und das jeder für sich das beste machen muss ist auch klar.
    Da sind wir aber wieder bei dem Thema, wenn Drittklassige EH Funktionäre in D entscheiden was für die deutschen Clubs das beste ist, dann fehlts halt meiner Meinung nach.

    Aber wenns nach dir geht ist ja alles bestens und es gibt es keine Probleme, bzw keine Lösungsvorschläge.

    Ausser man nimmt in D Milliarden in die Hand und baut 100 zusätzliche Eisstadien, die dann eine Talenteschwemme im Jahre 2065 nach sich zieht. ;)

  • Komisch, im Fußball wird man Weltmeister ohne Begrenzungen. Wie machen die das?
    Ich würde nur noch in der DEL die Ausländer weiter runter fahren. Auch finde ich die U/Ü Regelung völlig für den Ar..... . Trotz aller Regularien schafft es das deutsche Eishockey nur auf Mittelmaß. Vielleicht sollte man dies einfach anerkennen und den Sport im Land erst mal wieder interessanter machen. Regularien ohne Ende sind da m.M nach kontraproduktiv.
    Meine Meinung :
    AL 3 in der DEL 2
    AL 8 in der DEL
    Ü /U Regelung weg und mit Föli arbeiten, diese Alters beschränken


    In allen Ländern und Sportarten, die gut bezahlen, findet man den Effekt, daß die Nationalmannschaft schwach ist, weil die eigenen Talente nicht gefördert werden.

    England zahlt in den Vereinsmannschaften im Fußball die besten Gehälter und hat keine eigenen, guten Spieler.Entsprechen ist der Zustand der Nationalmannschaft.

    Der deutsche Handball hat in Kiel, Flensburg und Mannheim so gut wie keine Inländer. Dementsprechend quält sich die Nationalmannschaften mit Spielern von zweitklassigen Mannschaften, die in Europa keine Möglichkeit zur Weiterentwicklung haben.

    Der deutsche Fußball hat vor diversen Jahren die Ausbildung in den U Mannschaften intensiviert. Und fast alle jetzigen Spieler der Nati.waren in diesen Mannschaften.

    Beim Eishockey sollte uns die Schweiz als Vorbild dienen. Jugendförderung.Begrenzung der A-Lizenzen. Einsatz von Fölis.

  • EHL


    Aber wenns nach dir geht ist ja alles bestens und es gibt es keine Probleme, bzw keine Lösungsvorschläge.

    Ausser man nimmt in D Milliarden in die Hand und baut 100 zusätzliche Eisstadien, die dann eine Talenteschwemme im Jahre 2065 nach sich zieht. ;)

    guten Tag

    jetzt hast Du es - auch wenn Du es sarkastisch meint - richtig erkannt: Es gibt keine Lösung !!!

    gruß aus LA

  • Komisch, im Fußball wird man Weltmeister ohne Begrenzungen. Wie machen die das?

    indem man alle Clubs zur intensiven Nachwuchsarbeit zwingt, x Stützpunkte betreibt, qualifizierte Trainer hat und die Vereine nahezu alles übernehmen können.
    Das ist beim Eishockey deutlich schwerer, zumal alleine die Ausrüstung so manch ein (Familien-)budget übersteigt.

  • indem man alle Clubs zur intensiven Nachwuchsarbeit zwingt, x Stützpunkte betreibt, qualifizierte Trainer hat und die Vereine nahezu alles übernehmen können.
    Das ist beim Eishockey deutlich schwerer, zumal alleine die Ausrüstung so manch ein (Familien-)budget übersteigt.

    Vielleicht auch weil man Fussball in D 12 Monate im Jahr in jedem Garten spielen kann und seit es den Fernseher gibt, König Fussball regiert.

    Keine Ahnung was da komisch daran sein soll, ich kann eigentlich nichtmla lächeln, von lachen ganz zu schweigen.

  • In der DEL ist es mit 9 A-Lizenzen natuerlich gravierend, wenn man Iserlohen anschaut haben die gleich garkeinen selbst ausgebildeten in ihren Reihen.

    In Iserlohn gibt es VIER selbst ausgebildete Spieler im 14/15 Kader nämlich Danielsmeier, Orendorz, Kahle und Weidekamp.


    Ich glaube nicht das eine Reduzierung der Kontis dem Nachwuchs hilft. Die Basis bei den kleinen Kindern müsste größer werden damit in der Spitze mehr ankommt. Den Trend sehe ich aber nicht. Dazu die Ausbildung weiter verbessern und dann bekommt man vielleicht in zehn bis 15 Jahren auch Qualität. So lange werden auch die drittklassigen Kontis besser sein.

  • Schweiz 7 Mio, spielen NLB (2. Liga) mit 2 Ausländer und das Niveau ist sicher nicht schlechter wie DEL 2. Trotz der kleinen Einwohnerzahl sind sie auch mit der Nationalmannschaft recht erfolgreich. Wieso konnten wir im Fußball die Weichen im Nachwuchs nachjustieren bis zum WM-Titel und im Eishockey geht gar nichts. Mehr Vertrauen in die eigene Stärke. Krupp (als Deutscher) führte die Nationalmannschaft nicht so schlecht. Dann sinkt das Niveau in der DEL 2 halt kurzfristig .

  • Dann sinkt das Niveau in der DEL 2 halt kurzfristig .

    guten Tag

    also wenn ich mir die Post von Dir und einigen Deiner Mitkollegen bei Euch im RAV-Thread so ansehe, da schwant mir dann Böses
    Ihr seit doch jetzt schon nicht zufrieden und dann das ?
    sorry Huiluis, da steht ein Trainer wie Naud ja dann noch schneller in der Kritik

    obwohl scheppern und krachen könnts dann öfter, weil unbedarfte OL/Bayernliga-Spieler kopfüber in die Bande krachen

    gruß aus LA