Medialer Durchbruch der DEL

  • Quelle: del.org

    Zitat

    Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) begrüßt die Ausweitung der Sportberichterstattung im WDR Fernsehen. „Das ist ein richtiges und wichtiges Signal für den gesamten Sport“, sagte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Davon profitiert auch die DEL, die am 13. September in ihre 20. Saison startet.
    Seit dem 11. August berichtet der größte ARD-Sender im Rahmen der neuen „Sportschau Bundesliga am Sonntag“ ab 22.05 Uhr an drei Sonntagen im Monat jeweils zehn Minuten lang über Sportereignisse aus NRW.
    Schwerpunkte der Berichterstattung sind die BEKO-Basketball-Bundesliga, die DKB-Handball-Bundesliga und die DEL. Darüber hinaus sollen auch weniger verbreitete Sportarten einen neuen Sendepletz finden. Einmal im Monat nutzt WDR-Sportchef Steffen Simon den Sendeplatz für eine ironische, pointierte Nachbetrachtung des jeweiligen Bundesliga-Spieltages.
    Mit den Kölner Haien, der Düsseldorfer EG, den Krefeld Pinguinen und den Iserlohn Roosters spielen allein vier von 14 DEL-Clubs in NRW.

    Ja Wahnsinn, was für ein Signal an den gesamten Sport. Und erst recht an die DEL. Man stelle sich vor: 3x10 min pro Monat - und damit 10, in Worten: zehn, Minuten DEL pro Monat (falls Handball und Basketball auch jeweils 10min dran sind)!!! Ein Wahnsinnssignal! Zu ABSOLUTEN prime time so 22.05 uhr auch noch! Ich bin zutiefst beeindruckt, Herr Tripcke! :beer: Diese Sendung wird alles ändern - ich sehe schon goldene Zeiten wie in den späten 80ern/ frühen 90ern mit Hegen, Kießling, Truntschka & Co aufziehen, als man noch wusste, welche Köpfe unter den Helmen steckten. Jetzt wird alles gut!!! :respekt: (Ironie? Welche Ironie?)

  • Quelle: del.org

    Ja Wahnsinn, was für ein Signal an den gesamten Sport. Und erst recht an die DEL. Man stelle sich vor: 3x10 min pro Monat - und damit 10, in Worten: zehn, Minuten DEL pro Monat (falls Handball und Basketball auch jeweils 10min dran sind)!!! Ein Wahnsinnssignal! Zu ABSOLUTEN prime time so 22.05 uhr auch noch! Ich bin zutiefst beeindruckt, Herr Tripcke! :beer: Diese Sendung wird alles ändern - ich sehe schon goldene Zeiten wie in den späten 80ern/ frühen 90ern mit Hegen, Kießling, Truntschka & Co aufziehen, als man noch wusste, welche Köpfe unter den Helmen steckten. Jetzt wird alles gut!!! :respekt: (Ironie? Welche Ironie?)


    Na ja besser als nichts...
    Und da der Unterhaltungswert ja besser ist als in der NHL wird man ganz schnell mehr Medienpräsenz bekommen. :popcorn:

  • es ist schon beachtenswert, dass man mit sOOo wenig soviel Begeisterung entfacht


    guten Morgen

    es ist bemerkenswert wie man sich an Worten so aufgeilen kann
    man könnte es auch anders sehen: der vielgescholtene Herr Tripcke versteht einfach seinen Job und verkauft sich und die DEL einfach ganz gut

    und wenn man sieht wie z.B. das Erste das Thema Eishockey in den letzten Jahr(zeht)en stiefmütterlich behandelte, kann so eine Meldung schon als sehr interessant ansehen

    gruß aus LA

  • Was ist denn das Signal an den ganzen Sport daran ? Das man wild onanierend in der DEL-Zentrale durch die Gänge rennt, weil man am Sonntag Abend 10 Minuten im Monat im WDR gezeigt wird ? Oder das Herr T. jeden Furz eines Reporters in einer DEL-Arena als Sportmediale Revolution verkauft ? .. seien wir ehrlich, ich denke das T. diesen Sendeplatz auch noch bezahlen muss, weil sonst wäre eher Wasserball oder Badminton zum Zuge gekommen.. bravo

  • Ergänzung: diese unglaubliche Medienpräsenz wird doch ein bischen getrübt.. man will über drei Sportarten berichten, der Sendeplatz soll desweiteren für eine ironisch pointierte Nachbetrachtung des Bundesligaspieltages und ausserdem sollen auch noch weniger medienpräsente Sportarten (gibts da noch weniger platzierte als Eishockey ? ) gezeigt werden, so ist man dann ruckzuck bei 10 min im Quartal.. wow ..


  • guten Morgen

    es ist bemerkenswert wie man sich an Worten so aufgeilen kann
    man könnte es auch anders sehen: der vielgescholtene Herr Tripcke versteht einfach seinen Job und verkauft sich und die DEL einfach ganz gut

    und wenn man sieht wie z.B. das Erste das Thema Eishockey in den letzten Jahr(zeht)en stiefmütterlich behandelte, kann so eine Meldung schon als sehr interessant ansehen

    gruß aus LA

    10 Minuten an einem Sonntag-Spätabend zwischen anderen Randsportarten. Wow, die Ansprüche sind mittlerweile schon sehr gesunken....
    btw der BR zeigt schon seit einiger Zeit regelmäßig am Sonntag-Abend Spielberichte von den bayerischen DEL-Teams. Eigentlich immer noch traurig sich mit Galopprennen und Bogenschiessen einreihen zu müssen.

    chris

  • 10 Minuten an einem Sonntag-Spätabend zwischen anderen Randsportarten. Wow, die Ansprüche sind mittlerweile schon sehr gesunken....
    btw der BR zeigt schon seit einiger Zeit regelmäßig am Sonntag-Abend Spielberichte von den bayerischen DEL-Teams. Eigentlich immer noch traurig sich mit Galopprennen und Bogenschiessen einreihen zu müssen.

    chris


    guten Tag

    man kann es immer positiv oder negativ sehen
    ich für meinen Teil bin halt zufrieden wenn ich überhaupt was von der Sportart zu sehen bekomme

    und wenn man so sieht, was alles kommt: ServusTV, 3. Programme, Sportschau/Sportreportage und Isar TV
    dann fühl ich mich - im Gegensatz zu früheren Jahren - schon mal gut informiert

    ob das jetzt der Anspruch dieser Sportart ist, da kann man trefflich drüber diskutieren, aber jedes Mal ein Faß aufzumachen, wenn solche Meldungen kommen, das wird schlichtweg der Sache an sich nicht gerecht

    Meine Meinung !

    gruß aus LA

  • Wo ist das Problem? Dass sich der WDR ÜBERHAUPT bequemt, mal etwas anderes Fußball zu zeigen und dann auch noch mehr als 30 Sekunden bis eine Minute ist ein höchst bemerkenswerter Schritt!

    Ich erinnere mich da ein Haie-Heimspiel, dass auf einen Samstag Mittag (!) verschoben wurde - in direkter Folge eines Freitags Heimspiels - inkl. rundum-sorglos-Paket für den WDR in der Arena, einzig dafür, dass ein 30 Sekunden Beitrag mit der Hälfte der Tore bei Nennung falscher Spielernamen und direkt zwischen Einradhockey (!) und irgendeiner Agility-Veranstaltung in der Rheinaue in einer "Sport am Samstag" gesendet wurde.

    Regelmäßig 10 Minuten Eishockey im WDR ist ein absoluter Quantensprung. Dass die "Eine Sportart"-Politik des WDR insgesamt lächerlich ist, ist natürlich richtig, steht dabei auf einem anderen Blatt.

    Einmal editiert, zuletzt von René (10. September 2013 um 13:25)


  • Ich seh es realistisch. Und die Realität ist, dass ein österrischer Privatsender schon Quasi-Grundversorgung übernehmen muss. Jetzt wird mit dem Freitagsmagazin aber da auch schon wieder gekürzt. Ich finde es ja auch erfreulich, dass sich ein Drittes Programm durchringt ein paar Minuten zu bringen. Auch verstehe ich die Probleme und Gründe wieso Eishockey im öffentlich Rechtlichen fast nicht zu ist und man sich mit diesen max. 10 Minuten zufrieden geben muss. Ich würde aber gerne den Eishockeysport in Deutschland in so einer Position sehen, wie es beim Tennis in Wimbledon war, als sich die Öffis um Übertragungsrechte förmlich bemüht haben. Dann nenn ich es Quantensprung!

    chris

  • Zitat

    Auch verstehe ich die Probleme und Gründe wieso Eishockey im öffentlich Rechtlichen fast nicht zu ist und man sich mit diesen max. 10 Minuten zufrieden geben muss.

    Das sehe ich wiederum nicht. Für mich gibt es schlichtweg keine Begründung dafür, dass die ARD Sportschau erst eine halbe Stunde 3. + 2. Fußballliga sendet + folgend 1. Liga in einer "Sportschau" UND dann folgend das ZDF UND dann die Dritten die Wiederholung der Wiederholung vom Fußball bringen + X weitere Formate a lá Zieglers wunderbare Welt des Fußballs oder eben diese ironische Zusammenfassung des Spieltags. Dazu dann noch jedes Mist-Läderspiel + DFB-Pokal und das Überbieten von Sat1 für die Champions League.

    In meinen Augen spricht wirklich nichts gegen ein einstündiges "HBL, BBL, DEL + zwei Beiträge aus sonstigem Sport"-Format in (allen) Dritten zu einer guten Sendezeit (!) und das MUSS irgendwann das Ziel sein. Die 10 Minuten Eishockey pro Monat sind ein wirklih großer Schritt - gemessen daran, wie oft und wie regelmäßig man beim WDR gegen Mauern gelaufen ist. Es kann aber nur ein Schritt in die richtige Richtung sein.

  • Ich würde aber gerne den Eishockeysport in Deutschland in so einer Position sehen, wie es beim Tennis in Wimbledon war, als sich die Öffis um Übertragungsrechte förmlich bemüht haben. Dann nenn ich es Quantensprung!

    chris

    Ein noch dümmerer Vergleich ist dir nicht eingefallen?

  • Bahnbrechend ist die WDR-Präsenz beim Eishockey sicherlich nicht. Aber wenn die Entscheidung des WDR auch andere ARD-Sender dazu bringen sollte, öfter mal Bilder vom Eishockey zu senden, wäre das eine bemerkenswerte positive Entwicklung. Wenn ich z. B. hier in Ba-Wü "Sport im Dritten" betrachte, muss ich sagen: Da findet Eishockey so gut wie überhaupt nicht statt. Konsequenterweise sollte die Sendung "Fußball im Dritten" heißen. Sämtliche anderen Sportarten scheinen bei dieser Redaktion bestenfalls Exotenstatus zu besitzen.


  • Ich seh es realistisch. Und die Realität ist, dass ein österrischer Privatsender schon Quasi-Grundversorgung übernehmen muss. Jetzt wird mit dem Freitagsmagazin aber da auch schon wieder gekürzt. Ich finde es ja auch erfreulich, dass sich ein Drittes Programm durchringt ein paar Minuten zu bringen. Auch verstehe ich die Probleme und Gründe wieso Eishockey im öffentlich Rechtlichen fast nicht zu ist und man sich mit diesen max. 10 Minuten zufrieden geben muss. Ich würde aber gerne den Eishockeysport in Deutschland in so einer Position sehen, wie es beim Tennis in Wimbledon war, als sich die Öffis um Übertragungsrechte förmlich bemüht haben. Dann nenn ich es Quantensprung!

    chris


    guten Tag

    das liegt ganz einfach da dran, dass auf einmal so eine fast überwichtige Hupfdohle mit einem bezaubernden Lächeln sich in die Herzen der Deutschen gespielt hat und schon rochen die Öffentlichen ein Geschäft. So einfach ist das, nur hat ihnen Sky da einen Strich durch die Rechnung gemacht

    grundsätzlich hat das Eishockey deutschlandweit doch das Problem, dass es nicht TV-Tauglich rüberzubringen ist, oder glaubst Du, dass wegen Mannheim gegen Köln die Tagesschau in die erste Drittelpause verlegt wird oder am Sonntag die Lindenstrasse gekappt wird
    das wird erst passieren, wenn die deutsche Nationalmannschaft Erfolge vorweisen kann und dadurch ein "Hype" erzeugt wird. Während man beim American Football zumindest mal ein Halbfinale sieht und auch wenn nur ein Deutscher Kofferträger bei den New England Partriots ist, weiß man bei den Öffentlichen noch nicht einmal wer Seidenberg ist geschweige denn wo er spielt
    und das sind doch mit die Probleme, warum Eishockey nicht auf die FÜsse kommt: Kurz und knapp zu lang für öffentlichen Sendeplatz zur Primetime

    und dann kommt natürlich auch das sog. "schlechte" Image des deutschen Eishockeys hinzu, aber auch hier muß man ein Wort zu dem Herrn Simon verlieren. Der war ja bis vor kurzem ein Ablehner des Eishockeys und jetzt solche Entscheidungen von ihm und der Herr Simnon ist ja nicht irgendwer bei der ARD. Das nenn ich sehr wohl einen Quantensprung, sollte dieses Vorhaben in die tat umgesetzt werden und dann kann man in Herne oder Klostersee noch so milde drüber lächeln, für die Vereine im WDR-Gebiet ist das sehr wohl ein Pfund mit dem man bei Sponsoren "wuchern" kann
    und genaus das ist es doch was eigentlich immer Alle wollten
    aber nur weil DEL oder Tripcke draufsteht muß man nicht immer gleich draufhauen

    gruß aus LA

  • Bahnbrechend ist die WDR-Präsenz beim Eishockey sicherlich nicht. Aber wenn die Entscheidung des WDR auch andere ARD-Sender dazu bringen sollte, öfter mal Bilder vom Eishockey zu senden, wäre das eine bemerkenswerte positive Entwicklung. Wenn ich z. B. hier in Ba-Wü "Sport im Dritten" betrachte, muss ich sagen: Da findet Eishockey so gut wie überhaupt nicht statt. Konsequenterweise sollte die Sendung "Fußball im Dritten" heißen. Sämtliche anderen Sportarten scheinen bei dieser Redaktion bestenfalls Exotenstatus zu besitzen.

    Bei den Dritten gibt es seit August ein neues, einheitliches Sendekonzept mit längerer Sendezeit.

    Von 21:45 Uhr - 22.05 Uhr gibt es auf allen Sendern das vom WDR zentral produzierte " Bundesliga am Sonntag "
    Von 22:05 Uhr - 23:00 Uhr gehen dann die Regional produzierten Sendungen auf Sendung.

    Das Regionale Konzept vom WDR siehst du oben.
    Der SWR sagt dazu folgendes:

    Zitat

    "Direkt im Anschluss richtet "Sport im Dritten" im SWR Fernsehen BW ab 22.05 Uhr den Blick ausführlich auf die heimischen Vereine und kann sich dank längerer Sendezeit auch anderen Sportarten im Land oder internationalen Topsportevents mit baden-württembergischer Beteiligung widmen."
    ...
    "Und durch die Sendezeitverlängerung bis 23 Uhr besteht nun die Möglichkeit, regelmäßig über andere Sportarten zu berichten und entsprechende Gäste ins Studio einzuladen."

    Mal abwarten was der SWR daraus macht


    Bitte um Erläuterung!

    chris

    - Wenn in England eine Deutsche und eine Amerikanerin Tennis spielen dann geht es um eine nationale Deutsche Meisterschaft wie in der DEL ?
    Dieser Vergleich hinkt genau gleich wie der Vergleich zum kompletten Wintersport der bei ARD und ZDF zu sehen ist. Das sind alles Weltcups und keine nationalen Meisterschaften!

    - Solche Tuniere werden weltweit übertragen ( gestern das US Open Finale soll in 180 Ländern übertragen worden sein )
    Hier wird ein fertiges Bildmaterial gekauft und nicht nur die Rechte es übertragen zu dürfen. Überspitzt formuliert must du nur einer Labertasche ein Mikro in die Hand drücken und fertig ist das Ganze.
    Beim dt. Eishockey must du alles selbst machen denn da ist keiner der das sowieso filmt.

    - ein zweiwöchiges Tunier im Vergleich zu einer Meisterschaft über 9 Monate
    Wenn Tennis so boomt, warum keine Übertragungen der US Open? Hier hat Sky keine Exclusivrechte

    - kam das Ganze nur auf weil die Rechte beim PayTV lagen. Beim int. Fußball gäbe es sowas gar nicht und Eishockey gibt es das auch nicht denn Sport1 kann jeder frei empfangen wenn er es denn will.


  • guten Tag

    das liegt ganz einfach da dran, dass auf einmal so eine fast überwichtige Hupfdohle mit einem bezaubernden Lächeln sich in die Herzen der Deutschen gespielt hat und schon rochen die Öffentlichen ein Geschäft. So einfach ist das, nur hat ihnen Sky da einen Strich durch die Rechnung gemacht


    Wenigstens eine vernünftige Antwort im Gegensatz zur schwenninger 28, wenn auch nicht ganz Gentlemanlike ;)
    Den selben Effekt hätte man gut mit unseren Heim-WMs der letzten Jahre nutzen können. Nur kommt uns das alljährliche Sommertheater immer wieder in die Quere. 2010 zum Beispiel waren wir nah dran diese leise Euphorie der Heim-WM positiv nutzen zu können, dann kam Dr.Westhelle mit seinen Schlittenhunden.... Immer wieder holt uns dieser nicht graue sondern tiefschwarze Alltag ein und solange das nicht besser wird sind solche maximalen 10 Minuten in einem Dritten Programm an einem Sonntag-Abend ein Tropfen der auf dem Weg zum heißen Stein bereits verdunstet.

    chris


  • Du hast den Vergleich nicht ganz verstanden. Ich spreche nicht vom Boom einer DEL-Saison oder ähnliches. Ich spreche von einem nationalen Ereignis und dazu zähle ich keine DEL-Saison, so weit weg ist das deutsche Eishockey nämlich schon. ich spreche von Olympischen Spielen (Kalauer, ich weiß) und Weltmeisterschaften, vorallem Zuhause 2010 und 2001. Wie ich in meinem vorherigen Posting schon beschrieben habe. Da wurde es verpaßt diesen Effekt zu nutzen und auch nur durch eigenes Verschulden in den eigenen Reihen durch Sommertheater, Skandalen und Provinzpossen. Dass es selbst ohne diesen Nebenstörungen schwer ist einen kleinen Boom zu erzeugen sieht man ja auch an Sabine Lisicki. Oder wissen die meisten aus dem Stegreif wie sie und ihre Kollegen bei den US Open abgeschnitten haben? Nein. Da ist es genauso schwer diese kleine Euphorie aufleben zu lassen. Das wird dann beim skandalträchtigen Eishockey mit 10 Minuten an einem Sonntag-Abend erst recht nicht funktionieren.

    chris