• Was immer deutlicher wird: Es ist eine komplette Strukturreform unterhalb der DEL nötig. Um diese Reform durchführen zu können, sollte die ESBG aufgelöst werden. Des weiteren dürfen die Landesverbände die Strukturreform durch verhindern der Abgabe von Vereinen in höhere Ligen nicht behindern. Die Oberligen sollten, wie es scheint ist es nun möglich, vom DEB ebenso wie die 2. Bundesliga organisiert und verwaltet werden. Nur so ist es möglich, eine längst fällige Strukturreform anzugehen.

    Auf- und Abstieg könnte dann wieder ein Thema werden, wenn diese Struktur unterhalb gefunden und stabilisiert wurde! Nun gilt es anzupacken und den Kleinkrieg zwischen ESBG und DEB zugunsten des Eishockey zu beenden!

  • wie wäre es damit:
    jeder der Profisport betreiben will bewirbt sich in der DEL (denn die stirbt unter Garantie nicht), die dann aber auch wie in den USA üblich in regionale Gruppen eingeteilt wird (Doppelrunden regional, Einfachrunden überregional).
    Darunter wird der deutsche (DEB-)Amateurmeister ausgespielt. Alles andere wird nicht klappen. Unter dem DEB gibt es dann den geregelten Auf- und Abstieg.

    Just my 2 cents

  • Aber genau dann funktioniert Eishockey in Deutschland nicht! Wenn man keine Struktur, kein Konzept, sondern eine wahllose Anzahl an Mannschaften hat. Was man benötigt ist eine klare Struktur, einen klaren und einfachen Modus. Die DEL hat 14 Mannschaften, für die DEL ist das optimal. Da wird und darf man in den nächsten Jahren nichts mehr ändern. Aber unterhalb der DEL sind Änderungen und Reformen ganz klar erforderlich!

  • wie wäre es damit:
    jeder der Profisport betreiben will bewirbt sich in der DEL (denn die stirbt unter Garantie nicht), die dann aber auch wie in den USA üblich in regionale Gruppen eingeteilt wird (Doppelrunden regional, Einfachrunden überregional).
    Darunter wird der deutsche (DEB-)Amateurmeister ausgespielt. Alles andere wird nicht klappen. Unter dem DEB gibt es dann den geregelten Auf- und Abstieg.

    Just my 2 cents


    So schauts grad mal aus

  • Was hat die DEL davon, wenn sie sich jetzt auf die Seite der ESBG stellt und diese bei sich - in welcher Form auch immer - aufnimmt .... höchstens Ärger mit dem DEB. Außerdem bekommt sie alles was sie will auch dann, wenn der DEB die ESBG schluckt. Die DEL hat also keine Vorteil wenn sie sich mit ESBG Klubs "belastet".

    Und das Schlucken ist jetzt möglich,
    it den Anteilen der Indians, die an ihn zurückfallen, hat der DEB jetzt mehr als 75% des Stammkapitals und damit die nötige 3/4-Mehrheit in der ESBG und kann sogar ganz alleine die ESBG auflösen, warum soll er noch verhandeln - er kann jetzt bestimmen, zumindest nach seiner Auffassung und es bleibt ein Zweifel, ob die ESBG ihre vorhandene möglicherweise andere Auffassung in diesem Punkt noch durchsetzen kann. Und der DEB in Person von Harnos hat - mit Rückendeckung der LEV - ja bereits verkündet dass er die Zukunft der Bundesliga ohne ESBG und unter seinen Fitichen sieht.

    Übrigens eine 12er Bundesliga für kommende Saison dürfte bereits ein sehr optimistisches Szenario darstellen - alleine schon angesichts der Stadionprobleme in Kaufbeuren. Und ich bezweifle, dass die Indians der einzige Klub ist, der am Ende dieser Saison ein Loch in der Kasse hat, die Frage ict nur ob noch einer ( an mehr will ich nicht denken) in dieses Loch fällt. vor allem dann wenn ein Etat für die kommende Saison aufgestellt werden soll, bei dem die Zahl der Heimspiele kleiner ist als diese Saison und man noch nicht mal weiss wie klein wirklich.

  • Mal ne andere Frage. Wer glaubt denn von euch ernsthaft daran, dass unter Führung des DEBs irgendetwas besser läuft? Die Probleme bleiben doch letztlich die gleichen, solange die LEV nahezu gleichgestellt sind, um nur mal einen Problempunkt anzusprechen.

    Ich bezweifle das irgendwelche strukturellen Änderungen irgendwas verändern, es wird sich nix ändern. Gar nix. Wer vorher BuLi spielen wollte wird das auch noch nach einer Reform machen können. Wer nicht hoch will, den wird auch kein DEB zwingen können.

  • Ganz ehrlich gesagt, ich bin überzeugt davon, dass wenn alle Ligen unterhalb der DEL wieder im DEB vereint sind, alles einfacher wird. Ich bin auch der Überzeugung, dass die Landesverbände bei einer Reform bereit wären, Vereine für die 2. Bundesliga abzugeben...

    Es gibt ein Konzept dafür, welches auch in den nächsten Tagen den Vereinen und Verbänden vorgestellt wird und welches für "alle" Vereine unterhalb der DEL wieder eine Perspektive bieten würde!

  • Wenn es stimmt, was die MZ schreibt, stehen ja wohl nächste Saison die OL unter der Führung des DEB. Wäre auf jeden Fall ein guter Schritt. Wohin die 2.Liga geht, keine Ahnung. So zwischen den beiden Stühlen rumhampeln funktioniert halt nicht wirklich. An 2 Seiten gleichzeitig verhnadeln geht auch selten gut. Entweder stellt man sich unter das Dach des DEB hat eine Verzahnung mit den OL kann dann unter der Führung des DEB mit DEL über eine Verzahnung verhandeln oder baut die DEL2 (Wenn die DEL dann will) und verhandelt dann zusammen mit der DEL über eine Verzahnung mit den OL. Eine Verzahnung mit der DEL wird es als DEL2 wohl auch auf die Schnelle nicht geben, die DEL würde die DEL2 wohl eher quasi als AHL in Deutschland sehen, also eine parallel laufende Profiliga auf niedrigerem Niveau.
    Die Chancen auf eine Verzahnung mit der DEL sehe ich unter der Führung des DEB besser (wenn auch nicht unbedingt gut). Vermarktungstechnisch wäre die DEL2 vermutlich besser. Eine klare Orientierung zur Profiliga Nr.1 in D kommt bei großen Sponsoren und beim Event-Publikum einfach besser an als die höchste Liga im DEB (der sich ja primär um die Amateure kümmern soll).
    Nur diese teilweise "bockige" Haltung zwischen den Stühlen wird auf Dauer nicht funktionieren.

  • Wenn denn der DEB alle Geschicke , unterhalb der DEL, leiten und für alle vernünftige Strukturen schaffen will, müssen dort aber erst einmal Köpfe hin die Ahnung von den Ganzen haben. Und da ist z.Z. an der Spitze " Harnos-Planlos " mit seinen Schergen, und das geht garantiert in die Hose. :pfeif:

  • Wenn denn der DEB alle Geschicke , unterhalb der DEL, leiten und für alle vernünftige Strukturen schaffen will, müssen dort aber erst einmal Köpfe hin die Ahnung von den Ganzen haben. Und da ist z.Z. an der Spitze " Harnos-Planlos " mit seinen Schergen, und das geht garantiert in die Hose. :pfeif:

    Nicht nur in die Hose , sondern komplett bis in die Kniekehle in flüssiger Form. 8)

    So lange sich im DEB nichts ändert , bleibt alles beim alten.Aber was soll man da noch sagen.Mir ist inzwischen der Glaube an dem ehrlichen Eishockey Sport in Deutschland vergangen. :puke:

    2 Mal editiert, zuletzt von Sammy (2. März 2013 um 00:33)

  • ne der DEB holt jetzt wohl die 2. Liga "heim" und fährt dann den Karren von oben abwärts an die Wand eine Liga und einen Verein/GmbH nach dem anderen bis wir alle mal wieder ganz unten sind und Dingolfing wieder in der 2. Liga spielt, weil es sonnst keinen mehr gibt :bash:

  • @Haida. Krass formuliert, aber im Grunde richtig. Ich glaube entscheidend wird sein, ob gewisse Leute einsehen, dass diese Neuordnung der Ligen nur Luft zum Atmen gibt für eine richtige Reform des deutschen Eishockeys. Aber wenn man diese Neuordnung als Reformen verkauft, hab ich da so meine Zweifel ob diese Personen das kapiert haben. :schulterzuck:

  • Dass es in Eishockeydeutschland zu viele Köche gibt, die dann letztlich den Brei verderben, ist ja nix Neues!
    Von daher würde es schon Sinn machen, die "Kräfte" wieder etwas mehr zu bündeln. Über kurz oder lang wird sich die ESBG wohl entscheiden müssen: DEL2 oder zurück unter das Dach des DEB. Für mich beides Varianten mit Vor- und Nachteilen, wenngleich ich persönlich die DEL2 bevorzugen würde.
    Eine Eingliederung unter das Dach des DEB fände ich nur dann tragfähig, wenn sich im gleichen Zug die DEB-Spitze neu aufstellt. Harnos & Co. haben sich mittlerweile meiner Meinung nach für derartige Aufgaben selbst disqualifiziert.

  • Also "Landshut" fährt seinen Wagen genauso selbstständig wie alle anderen Vereine und wenn der liebe Hr. Beck irgendwann keine Lust mehr hat, dann wäre man in Landshut vielleicht froh darüber, wenn der Stammverein mit seiner hervorragenden Nachwuchsarbeit diesen "eigenen Wagen" wieder auf Kurs bringt. Erste, diesbezügliche Tendenzen zeichnen sich ja bereits ab.

    Aber zurück zum Thema:
    Was hat die ESBG in aktueller Situation denn für die Liga gebracht? Bessere Darstellung und Vermarktung für die Liga? Besseres Ansehen für die Club´s? Mehr Sponsoren, Einnahmen? Weniger Pleiten?
    Im Grundsätzlichen hat man sicherlich versucht hier Verbesserungen zu erreichen. Ohne Zweifel für die Liga und deren Clubs. Man hat nur nicht erkannt, dass auch die doch so beschriebenen, "maroden Strukturen" bei DEB und Landesverbände immer noch soweit funktionieren, dass auch irgendwann eine ESBG bzw. deren "Wortführer" auch nicht machen können was sie wollen.

    Auch dürfte doch jedem am Beispiel DEL klar geworden sein, dass ein Weg in die selbe Richtung, welche die ESBG natürlich aus ihrem Verständnis heraus einschlagen wollte, auf größere Gegenwehr, als nur von KFB oder GAP stoßen würde. Alle Vereine/Club´s der Oberligen und/oder sogar Landesverbandsligen wollen und können sich nicht solchen Strukturen anschließen, da sie ohnehin schon auf Grund ihrer finanziellen Möglichkeiten da nicht mitziehen können und die Kluft zwischen Oben und Unten noch wesentlich größer und unerreichbarer wird. Somit ist es ganz normal und nachvollziehbar, dass sich bei weiterhin, starrer Haltung der ESBG in diesen Fragen, sich die ESBG selbst abschafft.

    Vor Beginn der Saison 2012/2013 waren doch die Ziele von DEB und ESBG eigentlich klar dargestellt. Der DEB wollte bereits zum Beginn der Saison die ESBG "Entmachten" und auch die 2. Liga übernehmen, die ESBG ihrerseits eigene Regeln und Regelungen aufstellen. Das man sich hier gegenseitig den schwarzen Peter zuschiebt und natürlich auch die jeweiligen Fan´s in diesem Forum unterschiedlicher Meinung sind ist dann doch auch klar.

    Faktisch muss sich nach wie vor jeder Club selbst nach besten Wissen, Gewissen und natürlich auch finanziellen Möglichkeiten aufstellen. Hier hilft den Clubs weder der DEB noch eine ESBG oder Landesverbände. Dies ist überigens auch so in der DEL oder glaubt jemand, dass Berlin oder Mannheim 2 - 3 Mio. für Düsseldorf oder einen anderen Club zahlt, nur dass diese in der Liga bleiben.

    Was bleibt ist also die nüchterne Erkenntnis, dass sich im Vereinssport, auch wenn es GmbH´s sind, jeder zunächst nach der eigenen Decke strecken muss, um auch langfristig und kuntinuierlich das eigene Überleben zu sichern. Leider gibt es da kein Jäger oder Harnos 4, welches z.B. auch im Fall Hannover nun greifen könnte.

    Für mich bleibt also die Erkenntnis, dass Landauf- Landab die wirkliche Sorge im Grunde der künftigen Entwicklung im deutschen Eishockey geschuldet sein muss. Dies bedeutet für mich, dass sich die Ligen unterhalb der DEL (hier kann man kurzfristig wohl keine allzugroßen Veränderungen erwarten/erwirken) gemeinsam einen Modus überlegen müssen, welche diesen schönen Sport wieder auf Kurs bringen kann. Dies geht eigentlich nur gemeinsam durch Auf- und Abstiegs-, sowie durchgängigen Nachrückregelungen. Ein Verband muss sowas regeln und dafür ist ein Verband auch geschaffen worden. Diese Aufgabe muss dem DEB zukommen, welcher sich mit den Landesverbänden hier einvernehmlich abzustimmen hat. Von den Landesverbänden erwarte ich hier Kooperation und Einsicht, dass auch Maßnahmen, welche aus DEB Sicht unumgänglich sind, mit angenommen und eingehalten werden. Hierbei merke ich noch an, dass nicht ein Herr Harnos oder andere, derzeitig gewählte Leute der DEB sind, sondern eben nur derzeit die Vertreter dieses Verbandes. Es wird irgendwann neue Leute geben und/oder die bisherigen besinnen sich wieder mehr auf die wesentlichen Punkte.

    Wenn dies alles geschafft ist und auch zu erkennen ist, dass der "Unterbau" unterhalb der DEL gut und für alle Vereine positiv funktioniert, wird meiner Meinung nach auch die DEL zur Einsicht kommen, dass man sich zumindest sportlich wieder diesen Regelungen anschließen kann.

    Natürlich gilt es hier auch rechtliche Dinge, welche so mit der Zeit entstanden sind aufzuarbeiten und in schlanke und für alle einwandfrei verständliche Regelungen und Paragraphen zu fassen. Gerichtliche Streitigkeiten bringen niemanden weiter und kosten nur Geld und machen die Rechtsanwälte (also auch Hr. Harnos (Spaß)) immer reicher.

    Zu allerlezt sehe ich aber keine Veranlassung irgendwelche Vereinigungen oder Zusammenschlosse aufzulösen. Auch nicht die ESBG. Vielmehr muss darüber nachgedacht werden, welche künftigen Aufgaben solche Vereinigungen zum Ziel haben sollten.

    Im Grundsätzlichen ist es doch positiv, wenn sich Clubs einer Liga zusammenschließen und gemeinsam die eigenen Probleme der Liga bzw. auch unter den Vereinen gemeinsam meistern wollen. Zum Wohle aller Clubs dieser Liga und eben nicht dann zum Nachteil irgendwelcher Clubs in unteren oder darüber liegenden Ligen.

    Da es hier ja um die ESBG geht kann ich mir gut vorstellen, dass die Clubs gemeinsam mit Ihrem "Oberhaupt" (derzeit eben Hr. Jäger) versuchen sollten, ihre Hauptaufgabe in der Ligenvermarktung zu finden. Natürlich ist kein Club davon begeistert, dass ein Sponsor oder Geldgeber einen Teil auch für alle anderen Clubs, sozusagen als "Ligensponsor" ausgibt. Sowas würde aber langfristig alle gleichermaßen stärken und auch dazu beitragen, dass der Wille eines Oberligaclubs, einen Aufstieg zu erreichen, auch finanzielle Unterstützung dann erfahren würde. Ich denke hierbei an die vor einigen Jahren ins Leben gerufene "Hacker Pschorr Liga", welche regional sicherlich äußerst positiv von den Fan´s und Clubs aufgenommen wurde.

    Ein anderes Beispiel wäre ein Zusammenschluss bzw. die Bildung einer "Nachwuchsvereinigung". Hier könnten Leute aus der DEL, ESBG, Landesverbände zusammen versuchen einen Nachwuchsfond zu gründen, welcher es den Landesverbänden und dem DEB ermöglichen würde, gezielt mehr gute Nachwuchskräfte zu fördern. Als Beispiel nenne ich hier die Schweiz, welche pro Punkt der Topscorer SFR 1.000,- von der PTT (Schweizer Post) an den Verband für die Nachwuchsförderung spendiert. Es gibt also noch viele Beispiele, wo man wirklich was positiv machen könnte.

    Im Grundsätzlichen muss man sich im Klaren darüber sein, dass Eishockey mittlerweile nicht mehr nur alleine von den Zuschauereinnahmen leben kann. Weitere und weitreichendere Aktionen müssen gezielt in Angriff genommen werden, um langfristig diesen wunderschönen Sport wieder wettbewerbsfähiger machen zu können. Das geht eben nur dann, wenn innerhalb dieses Sports Einigkeit herrscht und alle an diesem Ziel arbeiten.
    So wie dies die Fan´s und Verantwortlichen in ihren eigenen Vereinen machen, um Probleme wie unlängst in Dresden, heuer in KFB oder Andernorts aufzuarbeiten und zu bereinigen, müssen eben auch übergreifend Aktionen und Maßnahmen ergriffen werden um das generelle Problem "Eishockey" wieder in den Griff zu bekommen. Das geht aber nicht über Rechtsstreitigkeiten oder persönliche Befindlichkeiten, sonder nur über Vorschläge, Kompromisse und wirklich gemeinschaftliches, demokratisches Verhalten.

    Jetzt wars zwar ein wenig lang, aber ich hoffe, dass sich der ein oder andere auch meinen Gedanken hierzu anschließen kann.

  • Ligenreform:

    Eine Ligenreform ist wünschenswert! In meinen Augen müsste man die Saison 2013/2014 als Qualifikationssaison für eine zweigeteilte 2. Bundesliga nehmen. Eine 2. Bundesliga Süd mit 12 Vereinen, eine Oberliga Süd mit 10 bis 14 Vereinen(ohne Abstieg...) wäre für viele Vereine auf jeden Fall eine besser Perspektive, als die derzeitige 2. Bundesliga...

    Auch wenn der DEB in den letzten Jahre viele Fehler begangen hat, wäre es dennoch besser für alle Vereine die ESBG aufzulösen und unter dem Dach des DEB zu spielen... Hier sollten doch ganz dringend eigene Aminositäten hinten angestellt werden und ein klares Konzept für eine erfolgreichere Zukunft erstellt werden!

    Überlegungen sollten dahingehend umgesetzt werden....

  • Ligenreform:

    Eine Ligenreform ist wünschenswert! In meinen Augen müsste man die Saison 2013/2014 als Qualifikationssaison für eine zweigeteilte 2. Bundesliga nehmen. Eine 2. Bundesliga Süd mit 12 Vereinen, eine Oberliga Süd mit 10 bis 14 Vereinen(ohne Abstieg...) wäre für viele Vereine auf jeden Fall eine besser Perspektive, als die derzeitige 2. Bundesliga...

    Auch wenn der DEB in den letzten Jahre viele Fehler begangen hat, wäre es dennoch besser für alle Vereine die ESBG aufzulösen und unter dem Dach des DEB zu spielen... Hier sollten doch ganz dringend eigene Aminositäten hinten angestellt werden und ein klares Konzept für eine erfolgreichere Zukunft erstellt werden!

    Überlegungen sollten dahingehend umgesetzt werden....

    Dann entfernste dich ja leistungsmäßig noch mehr von der DEL weg, außerdem wo willst du denn die ganzen mannschaften hernehmen für ne zweigeteilte liga.

    Nene die zweite Bundesliga soll mal schön ne eingleisige Liga bleiben,einfach auf 14 Mannschaften aufstocken und mal geregelte stukturen unterhalb schaffen. sprich auf/abstieg.

  • Hallo,


    Ligenreform:

    Eine Ligenreform ist wünschenswert! In meinen Augen müsste man die Saison 2013/2014 als Qualifikationssaison für eine zweigeteilte 2. Bundesliga nehmen. Eine 2. Bundesliga Süd mit 12 Vereinen, eine Oberliga Süd mit 10 bis 14 Vereinen(ohne Abstieg...) wäre für viele Vereine auf jeden Fall eine besser Perspektive, als die derzeitige 2. Bundesliga...

    Auch wenn der DEB in den letzten Jahre viele Fehler begangen hat, wäre es dennoch besser für alle Vereine die ESBG aufzulösen und unter dem Dach des DEB zu spielen... Hier sollten doch ganz dringend eigene Aminositäten hinten angestellt werden und ein klares Konzept für eine erfolgreichere Zukunft erstellt werden!

    Überlegungen sollten dahingehend umgesetzt werden....


    schreibt bestimmt ein Fan aus dem südlichen Teil Deutschlands... ;)

    Eine Bundesliga (14 Teams) und drei Oberligen (Süd, Mitte, Nord, jeweils 10 Teams) meinetwegen auch unter dem DEB wäre ne Lösung. Wobei man, klare Profistrukturen mit BG's zur Absicherung der Vereine, in der Bundesliga schon erwarten sollte. Aber mit dem jetzigen DEB geht das eh nicht... keine weitere Gedanken darüber verlieren.

    Tschau Weiss

  • Ligenreform:

    Eine Ligenreform ist wünschenswert! In meinen Augen müsste man die Saison 2013/2014 als Qualifikationssaison für eine zweigeteilte 2. Bundesliga nehmen. Eine 2. Bundesliga Süd mit 12 Vereinen, eine Oberliga Süd mit 10 bis 14 Vereinen(ohne Abstieg...) wäre für viele Vereine auf jeden Fall eine besser Perspektive, als die derzeitige 2. Bundesliga...

    Auch wenn der DEB in den letzten Jahre viele Fehler begangen hat, wäre es dennoch besser für alle Vereine die ESBG aufzulösen und unter dem Dach des DEB zu spielen... Hier sollten doch ganz dringend eigene Aminositäten hinten angestellt werden und ein klares Konzept für eine erfolgreichere Zukunft erstellt werden!

    Überlegungen sollten dahingehend umgesetzt werden....

    Alles schon gehabt. Daran ist dann gar nichts Reform. Gab die gleichen Probleme für die Vereine.