Europapokal: Schwenningen vs. Rosenheim

  • Ich weiss ja nicht was eure Mannschaft bei den Heimspielen immer so anstellt. :D Aber als Auswärts Mannschaft waren die Schwenninger diese Saison 2x die Besten die bisher bei uns da waren. Völlig abgezockt und eiskalt in der Chancenverwertung.

    Unsere hatten in den Heimspielen gegen Schwenningen gefühlte 100 Stunden Überzahl ohne ernsthaften Schuß aufs Tor - nochmal gezögert und abgewartet - oder weitergespielt - bis die Zeit abgelaufen war. Schwenningen hingegen hatte jeweils 15 - 20 Sekunden Überzahl - Bully gewonnen - zurück gelegt - abezogen - zack drin war er. Und so wurde das Ergebnis immer höher geschraubt. So stellt man sich gutes Powerplay vor. Das war an Weihnachten eine bittere Lehrstunde für die heimischen Zuschauer bei der 2:6 Klatsche.

    Zuhause hätte unsere Mannschaft wahrscheinlich das Pokalhalbfinale gegen Schwenningen nicht gewonnen. Aber in der Helios Arena fühlen sich die Starbulls mittlerweile richtig wohl.

    Ihr müsst wohl öfters auswärts fahren, da seht ihr eine starke Schwenninger Mannschaft. :D

    So ist es, böse Zungen behaupten ja, man sollte die Mannschaft vor jedem Heimspiel 2 Stunden durch den Schwarzwald fahren oder um Geld zu sparen, die einfach in den Bussetzen und an den Fenstern Bilder mit schönen Landschaften vorbeiziehen.

  • Ui da ist Feuer unterm Dach - wenn sich Herr Burger einschaltet! Mir ist absolut nachvollziehbar,dass die Spieler nicht ihre volle Leistung abrufen können,aber die braucht es bei jedem Spiel! Nur ist das ja kein Wunder bei dieser Unruhe (wegen Wagner) im Umfeld!

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (24. Januar 2013 um 00:00)

  • Ui da ist Feuer unterm Dach - wenn sich Herr Burger einschaltet! Mir ist absolut nachvollziehbar,dass die Spieler nicht ihre volle Leistung abrufen können,aber die braucht es bei jedem Spiel! Nur ist das ja kein Wunder bei dieser Unruhe (wegen Wagner) im Umfeld!


    Das ist doch eine ganz ganz billige Ausrede, es auf die Unruhe zu schieben. Ich lasse persönliche Gründe (im familiären Umfeld z.B.) immer gelten, wenn man Probleme mit der Leistung hat, aber nicht wenn der Abteilungsleiter mit der Konkurrenz flirtet. Und außerdem - Wechselzeiten sind auch immer Zeiten der Chancen. Wenn man da Leistung bringt, kann man die Hierarchie verändern und sich selber neu positionieren und auch verbessern.

  • Ob das Thema Wagner wirklich Unruhe in die Mannschaft bringt glaube ich auch nicht.
    In meinen Augen hat die größte Unruhe bei dem Spiel der Trainer mit seiner Reihenwechselei gebracht. Ich bleibe dabei, was ich schon ein paar mal gesagt habe, ich hab das Gefühl dass es innerhalb der Kabine nicht stimmt. Wenn man sich mal die letzten Interview auf nq ansieht und insbesondere die Reaktion der Spieler auf die Frange nach den Hacker-Aussagen gibt mir echt zu denken. Darauf eine antwort zu geben fällt keinem leicht, da wird rumgedruckst und "verlegen" in der Gegend rumgeschaut.

  • Das ist doch eine ganz ganz billige Ausrede, es auf die Unruhe zu schieben. Ich lasse persönliche Gründe (im familiären Umfeld z.B.) immer gelten, wenn man Probleme mit der Leistung hat, aber nicht wenn der Abteilungsleiter mit der Konkurrenz flirtet. Und außerdem - Wechselzeiten sind auch immer Zeiten der Chancen. Wenn man da Leistung bringt, kann man die Hierarchie verändern und sich selber neu positionieren und auch verbessern.

    Ja das ist eine billige Ausrede,aber die nutzen unsere Spieler für ihre schlechte Leistung. Anders kann ich mir eine solch eine Leistung im Pokal nicht erklären!

    Wir wissen im Eishockey muss man immer 100% bringen und wenn nur 10% an der Konzentration,an der Einstellung (wegen irgendwelchen Gründen) fehlen,gewinnt eben der Gegner!

    Nur als Beispiel: Man arbeitet in einer Firma,die an einen anderen Chef (Firma) verkauft wird,der alte Chef sagt: Beim neuen Chef bleibt alles gleich,nichts verändert sich. Das hören die Arbeitnehmer zwar,haben aber trotz allem Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren etc.pp. Nun kommt Unruhe auf... In so einem Fall haben die Arbeitnehmer dann auch ein mentales Problem und gehen lustloser zur Arbeit - das ist völlig normal...

    So ähnlich wird es meiner Ansicht nach bei uns gerade auch sein. Wie oben gesagt,wenn mental 10 % Fehler,verliert man eben in dieser Liga...


    Nichtsdestotrotz hast Du recht! Den Spielern geht es in Schwenningen sehr sehr gut und da hat der oberste Chef auch mal das Recht bei schlechten Leistungen richtig Dampf abzulassen!!!

    3 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (24. Januar 2013 um 10:23)

  • Von den Spielern habe ich die Ausrede nicht gehört. DU hast doch geschrieben, dass es für Dich absolut nachvollziehbar ist, dass die Spieler nicht ihre volle Leistung abrufen können und das dass angesichts der Unruhe kein Wunder sei. Weißt Du eigentlich, was du selber schreibst?

    Und warum sollte man beim Chefwechsel auf einmal aus Angst keine Leistung mehr bringen? Sollte man sich nicht eher besonderns reinhängen, um beim neuen Chef gleich einen positiven Eindruck zu hinterlassen?

  • Von den Spielern habe ich die Ausrede nicht gehört. DU hast doch geschrieben, dass es für Dich absolut nachvollziehbar ist, dass die Spieler nicht ihre volle Leistung abrufen können und das dass angesichts der Unruhe kein Wunder sei. Weißt Du eigentlich, was du selber schreibst?

    Und warum sollte man beim Chefwechsel auf einmal aus Angst keine Leistung mehr bringen? Sollte man sich nicht eher besonderns reinhängen, um beim neuen Chef gleich einen positiven Eindruck zu hinterlassen?

    Natürlich sagen die Spieler das nicht bzw.ein schlauer Spieler spricht das nicht an. Nur im Hinterkopf denken die Spieler schon ihren Teil (siehe Dück z.B. der unzufrieden ist,dass mit ihm bisher nicht über einen weiteren Vertrag gesprochen wurde,der ging sogar so weit und hat es öffentlich gemacht,wahrscheinlich wegen dem Theater mit Wagner,anders kann ich mir das nicht erklären.) und dann kommen die 10 % wieder ins Spiel...

    Ich denke das ist ganz normal...leider ist die Unruhe nun bei uns... :S

    Möchte auch nun gar nicht mehr über das leidige Thema der schlechten Leistung sprechen - bringt uns eh nicht weiter...

    3 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (24. Januar 2013 um 10:18)

  • Netter Satz einer Maria Scharapowa nach einem 6:1 6:0-Sieg, ob sie im Schongang gespielt hätte:
    "Nein, es gibt keinen Schongang gegen einen Spielerin der Top100. Wenn da nur 5 Prozent fehlen, verliert man. Man muss immer top konzentriert sein - egal gegen wen"
    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich das bestätigen. Auch als haushoher Favorit muss sind 5 Prozent mehr oder weniger Leistung entscheidend über Sieg und Niederlage. Die 5 Prozent haben im Vergleich zu Rosenheim gefehlt. Wenn du eben nicht 100 Prozent dabei bist, sieht es gleich erbärmlich aus. Das soll keinesfalls eine Entschuldigung sein (ich war ja auch nicht anwesend), soll aber mal ein Denkanstoß aus einer anderen Sportart sein.
    Um das zu in Zahlen darszustellen, Scharapowas Bilanz bei den Australian Open: 6:0, 6:0 - 6:0, 6:0 - 6:1, 6:3 - 6:1, 6:0 - 6:2, 6:2 und dann ein Spiel, in dem etwas gefehlt hat: 2:6, 2:6.
    Fazit: Es muss nicht immer Arbeitsverweigerung sein, die zu "indiskutablen" (so der Grundtenor hier) führen. Zudem sprach RO von einem sehr guten Spiel.

    Suche nach Ausreden? Warum denn? Man kann es auch so sehen: Bei uns klappte einfach nicht viel, Rosenheim war gut, wir haben verloren.

    Unsicherheit wegen Managertheater oder Vertragstheater? Wenn ein Spieler aus VS Angst vor der Zukunft hätte, hätte er sicher schon woanders unterschrieben. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass kein Schwenninger Spieler woanders hingehen könnte?

  • Ui da ist Feuer unterm Dach - wenn sich Herr Burger einschaltet! Mir ist absolut nachvollziehbar,dass die Spieler nicht ihre volle Leistung abrufen können,aber die braucht es bei jedem Spiel! Nur ist das ja kein Wunder bei dieser Unruhe (wegen Wagner) im Umfeld!


    Blödsinn, glaubst Du im Ernst, dass die Spieler schlechter spielen, nur weil der Manager Abwanderungsgedanken hat? Das ist doch denen Jacke wie Hose.

    "Weniger Lust"? Das Leben ist ein Kommen und Gehen, wenn sich da jeder Arbeitnehmer jedesmal Gedanken machen würde, wäre wohl schon die ganze Wirtschaft zusammengebrochen.

    Also da einen Zusammenhang sehen zu wollen, zeigt mir eher, dass die "mentalen Probleme" nicht bei den Spielern, sondern eher bei manchem Fan liegen.

  • Netter Satz einer Maria Scharapowa nach einem 6:1 6:0-Sieg, ob sie im Schongang gespielt hätte:
    "Nein, es gibt keinen Schongang gegen einen Spielerin der Top100. Wenn da nur 5 Prozent fehlen, verliert man. Man muss immer top konzentriert sein - egal gegen wen"
    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich das bestätigen. Auch als haushoher Favorit muss sind 5 Prozent mehr oder weniger Leistung entscheidend über Sieg und Niederlage. Die 5 Prozent haben im Vergleich zu Rosenheim gefehlt. Wenn du eben nicht 100 Prozent dabei bist, sieht es gleich erbärmlich aus. Das soll keinesfalls eine Entschuldigung sein (ich war ja auch nicht anwesend), soll aber mal ein Denkanstoß aus einer anderen Sportart sein.
    Um das zu in Zahlen darszustellen, Scharapowas Bilanz bei den Australian Open: 6:0, 6:0 - 6:0, 6:0 - 6:1, 6:3 - 6:1, 6:0 - 6:2, 6:2 und dann ein Spiel, in dem etwas gefehlt hat: 2:6, 2:6.
    Fazit: Es muss nicht immer Arbeitsverweigerung sein, die zu "indiskutablen" (so der Grundtenor hier) führen. Zudem sprach RO von einem sehr guten Spiel.

    Suche nach Ausreden? Warum denn? Man kann es auch so sehen: Bei uns klappte einfach nicht viel, Rosenheim war gut, wir haben verloren.

    Unsicherheit wegen Managertheater oder Vertragstheater? Wenn ein Spieler aus VS Angst vor der Zukunft hätte, hätte er sicher schon woanders unterschrieben. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass kein Schwenninger Spieler woanders hingehen könnte?

    Rosenheim war nicht gut! Die wären an dem Tag sogar mit 60% der Leistung zu schlagen gewesen die wir in unseren guten Spielen der letzten Wochen abgerufen haben. Das mal nur am Rande.

    Der Trainer hat ja, im Gegensatz zu unserem, sogar vor dem Spiel noch zwischen den Zeilen gesagt wo genau ihm der Pokal vorbeigeht. Der Wortlaut war in etwa "wir wollen weiterkommen, aber Liga ist wichtiger" oder so ähnlich...


  • Blödsinn, glaubst Du im Ernst, dass die Spieler schlechter spielen, nur weil der Manager Abwanderungsgedanken hat? Das ist doch denen Jacke wie Hose.

    "Weniger Lust"? Das Leben ist ein Kommen und Gehen, wenn sich da jeder Arbeitnehmer jedesmal Gedanken machen würde, wäre wohl schon die ganze Wirtschaft zusammengebrochen.

    Also da einen Zusammenhang sehen zu wollen, zeigt mir eher, dass die "mentalen Probleme" nicht bei den Spielern, sondern eher bei manchem Fan liegen.


    Das ist wieder typisch WildWinger... :rolleyes:

    immmi hat es auch wieder oben schön erklärt mit den 5 % und so...

    Bei Dir gibt es da wieder mal nur schwarz oder weiß...

    Naja - okay - egal...

    2 Mal editiert, zuletzt von W.W.1954 (24. Januar 2013 um 10:39)

  • Jetzt mal ne frage ! Ihr schreibt hier von 5% - 10 % die gefehlt haben !

    Seid ihr echt der Meinung das Rosenheim gut gespielt hat ???
    Die haben doch den gleichen mist gespielt !
    geht bei denen auch der Manager oder wurde noch nicht über neue Verträge verhandelt ???

    Es war einfach ein drecks Eishockeyspiel !
    Und Rodenheim hatte das glücklichere Ende bei sich !

    Und für mich ist es immer noch unverständlich das man die reihen , vor so einem Spiel so ändert !!!
    Was kam dabei raus ? Es läuft nicht von anfang an . Man hat gesehen wieviel fehlpässe es gab !
    Und dann kommt noch die frustration dazu , und schon hat man so ein Spiel !

    Für mich ist der Trainer schuld ! Auch wenn ich sonst hinter ihm steh !

    ( Das war fast so wie Jogi Löw in Halbfinale gegen Italien )

  • „Dieses Pokalspiel ist wie ein Play-off-Spiel für uns“, verspricht SERC-Kapitän Alexander Dück


    Na dass lässt ja Hoffen :rofl::D


    Aber im Pokal gibts ja eh nix zu Verdienen...

  • „Dieses Pokalspiel ist wie ein Play-off-Spiel für uns“, verspricht SERC-Kapitän Alexander Dück


    Na dass lässt ja Hoffen :rofl::D


    Aber im Pokal gibts ja eh nix zu Verdienen...

    Aber sonst ist in Freiburg und besonders bei Dir alles fit?

  • Bitte nicht auf diesen Troll eingehen. Wenn du seine Posts verfolgst, wirst du schnell merken, dass von dem Herrn nicht sonderlich viel Gescheides rauskommt.

  • Netter Satz einer Maria Scharapowa nach einem 6:1 6:0-Sieg, ob sie im Schongang gespielt hätte:
    "Nein, es gibt keinen Schongang gegen einen Spielerin der Top100. Wenn da nur 5 Prozent fehlen, verliert man. Man muss immer top konzentriert sein - egal gegen wen"
    Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich das bestätigen. Auch als haushoher Favorit muss sind 5 Prozent mehr oder weniger Leistung entscheidend über Sieg und Niederlage. Die 5 Prozent haben im Vergleich zu Rosenheim gefehlt. Wenn du eben nicht 100 Prozent dabei bist, sieht es gleich erbärmlich aus. Das soll keinesfalls eine Entschuldigung sein (ich war ja auch nicht anwesend), soll aber mal ein Denkanstoß aus einer anderen Sportart sein.
    Um das zu in Zahlen darszustellen, Scharapowas Bilanz bei den Australian Open: 6:0, 6:0 - 6:0, 6:0 - 6:1, 6:3 - 6:1, 6:0 - 6:2, 6:2 und dann ein Spiel, in dem etwas gefehlt hat: 2:6, 2:6.
    Fazit: Es muss nicht immer Arbeitsverweigerung sein, die zu "indiskutablen" (so der Grundtenor hier) führen. Zudem sprach RO von einem sehr guten Spiel.

    Suche nach Ausreden? Warum denn? Man kann es auch so sehen: Bei uns klappte einfach nicht viel, Rosenheim war gut, wir haben verloren.

    Unsicherheit wegen Managertheater oder Vertragstheater? Wenn ein Spieler aus VS Angst vor der Zukunft hätte, hätte er sicher schon woanders unterschrieben. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass kein Schwenninger Spieler woanders hingehen könnte?

    Grosser Gott, Damentennis und Eishockey vergleichen :rofl:
    Sharapova hatte schlicht einfach einen rabenschwarzen Tag, da lags nicht an der Einstellung. Und warum haben am Dienstag 5 % Prozent gefehlt? Weil die Einstellung nicht da war. Merkst Du den Unterschied??

  • Grosser Gott, Damentennis und Eishockey vergleichen :rofl:
    Sharapova hatte schlicht einfach einen rabenschwarzen Tag, da lags nicht an der Einstellung. Und warum haben am Dienstag 5 % Prozent gefehlt? Weil die Einstellung nicht da war. Merkst Du den Unterschied??

    Wenn du ein bissel was in der Birne hättest, würdest du erstens nicht so hämisch antworten, zweitens kapieren, dass er kein Damentennis mit Eishockey vergleicht, sondern Profisport und drittens verstehen, dass durchaus einen Zusammenhang zwischen 5% weniger Leistung und fehlender Einstellung existieren kann. Aber in diesem Forum gibt's ja sooo viele Experten und Alleswisser, die von heute auf morgen komplette NHL-Franchises zum absoluten Erfolg führen könnten, wenn man sie nur mal ranlassen würde...

    Der immmi hat als ehemaliger mehrfacher Hockey-Nationalspieler (ich glaube 97 Einsätze international) durchaus ein klein wenig Ahnung vom Profisport. Aber - und das ist auch so eine grundlegende Sache in diesem Forum hier - viele können ja gar nicht mehr vernünftig diskutieren! Sofort wird es respektlos anderen gegenüber! Weil grundsätzlich ja ich selber Gott bin und ohnehin alles weiß! Andere können ja gar keine Ahnung haben - ich meine, so oft wie ich schon im Stadion war und Spiele gesehen haben...

    Sorry, dass ich mich hier eingemischt habe, geht mich eigentlich gar nichts an. Aber dieses Forum verdummt ja zusehends immer mehr...

    Einmal editiert, zuletzt von Balian (24. Januar 2013 um 22:28)

  • Wenn du ein bissel was in der Birne hättest,...
    ...
    Aber in diesem Forum gibt's ja sooo viele Experten und Alleswisser,

    Und mindestens genau so viele die andere damit beleidigen, wie wenig sie doch in der Birne haben bzw. ihnen sagen wie dumm sie doch sind.

    Aber - und das ist auch so eine grundlegende Sache in diesem Forum hier - viele können ja gar nicht mehr vernünftig diskutieren! Sofort wird es respektlos anderen gegenüber!

    Vielleicht mal selbst darüber nachdenken bevor man wieder Beiträge verfasst, die damit anfangen jemandem zu sagen wie wenig er doch in der Birne hat bzw. das er dumm sei.